Wir leben meiner Meinung nach in einer viel zu freien Demokratie. Eine Demokratie, die nicht von Werten gestützt wird und mit Werten "durchwachsen" ist, nährt ausschließlich den Pöbel.
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Die Frau darf gerne ihre Privatmeinung äußern aber keinesfalls dabei den Eindruck erwecken, dass dies die Meinung des akademischen Lehrkörpers der Universität Bonn sei! Das gilt um so mehr, sollte sie eine verbeamtete und nicht nur eine angestellte Professorin sein.
Ein höherer Polizeibeamter z. B. muss sehr wohl zwischen öffentlich geäußerter Meinung und einer im privaten Kreise geäußerten Ansicht unterscheiden. Und das ist auch richtig so.
Was ich hier schon so alles gesagt habe, hätte ich zu meiner aktiven Zeit als Offizier niemals sagen dürfen; ein Disziplinarverfahren wäre das Mindeste, was mich erwartet hätte...
Und das ist ebenfalls richtig so.
Wir Deutschen sind gefordert gemeinsamt mit allen anderen Voelker in Europa aus dem eigenen Schattendasein und dem Schatten den die US-Besatzer auf uns werfen, ins Licht hinauszuspringen! Das ist keine leichte Aufgabe aber durch ensprechender Willensbildung und Kraeftebuendelung mit den Russen und Chinesen, kann es gelingen!
https://www.youtube.com/watch?v=xrxjU0hRIIEZitat:
Brueder, zur Sonne, zur Freiheit
Brueder, zur Sonne, zur Freiheit,
Brueder zum Lichte empor,
Hell aus dem dunklen Vergangnen
leuchtet die Zukunft hervor.
Seht wie der Zug von Millionen
endlos aus Naechtigem quillt,
Bis eurer Sehnsucht Verlangen
Himmel und Nacht ueberschwillt.
Brueder, in eins nun die Haende,
Brueder, das Sterben verlacht,
Ewig der Sklav'rei ein Ende,
Heilig die letzte Schlacht.
(Hermann Scherchen)
Zitat:
Brüder zur Sonne zur Freiheit ist ein Lied für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Der Deutsche Musikinterpret und Dirigent Hermann Scherchen (1891-1966) hat es kennengelernt, als er zu Beginn des 1. Weltkrieges (1914) in Lettland in russische Gefangenschaft geriet. Er dichtete dazu 1918 den deutschen Text. Die Melodie basiert auf einem russischen Studentenlied. Den russischen Urtext („Tapfer, Genossen, im Gleichschritt ...") verfasste Leonid Petrowitsch Radin (1860-1900).
Erstmals gesungen wurde er 1898 bei einem Zug von politischen Gefangenen durch Moskau. Das Lied avancierte neben der „Internationalen" und „Wann wir schreiten Seit an Seit" zum Kampflied kommunistischer und sozialistischer Parteien und Organisationen. Es wurde jedoch auch in der nationalsozialistischen SA gesungen und in einem Liederbuch von 1934 als „Kampflied der SA" ausgegeben. Die mitreißende Melodie und der eingängige Text wurden inzwischen über die Arbeiterbewegung hinaus gesungen und erklangen auch bei den Montagsdemonstrationen 1989 in Leipzig.
https://www.deutschland-lese.de/stre...chaft%20geriet.
Ich beobachte das, was hier seit 2015 mit der Einführung der Merkel'schen Willkommenskultur abgeht. Nur mir sitzt kein Gesinnungswächter im Kopf der mir meine diesbezüglichen Analysen vorschreibt...
... ich denke mit Sicherheit wesentlich freier und undogmatischer als du!
Sehr viele verbeamtete Lehrer in Berlin halten sich ueberhaupt nicht ans Neutralitaetsgebot.
Weiss ich aus 1. Hand.
Da wird ganz offen fuer Klimagedoens und Massenmigration Werbung gemacht und die AfD ist ganz boese Naaaaaaziiiiiiiiii !
Sie sollten mal Berliner Schulen besuchen und sich mit Schuelern unterhalten.
Man darf alles sagen, muss dann aber mit den Konsequenzen leben, war ja in etwa das Meinungsfreiheitskonzept der DDR. Gut, noch sind wir nicht so weit, dass Kritik an der Regierung im gelben Elend endet. Aber schon der Verlust der wirtschaftlichen Existenz, weil linke "Aktivisten" ungestraft die Arbeitgeber missliebiger Zeitgenossen unter Druck setzen können, ist eines freiheitlichen Rechtsstaates mit Meinungsfreiheit nicht würdig. Und dabei hat es völlig egal zu sein, welche Meinung der betreffende Mensch geäußert hat. "Meinungsfreiheit, aber" ... ist wie "ein bisschen schwanger".