Man kann ja ueber die Stasi schimpfen, aber antideutsch waren die auf gar keinen Fall. Ganz im Gegenteil.
Viele Agenten haben an ein besseres Deutschland lange Zeit aufrichtig geglaubt. Einige Agenten kamen aus armen Kommunistenfamilien, die noch selber den Hunger in der Weimarer Republik kennenlernen durften... Das waren Leute aus Arbeiterfamilien zum Teil.
Die wussten doch auch, was im Westen abgeht, und dass man sich von den Konsumwelten besser nicht blenden lassen sollte.
Die Drogenhoellen in den USA und auch die vielen armen Obdachlosenheere dort waren der Stasi gut bekannt und genau so etwas wollte man halt fuer die DDR nicht haben.
Uebrigens, voellig zu recht.
Abends konnte ich nachts als Kind noch ueber den Alexanderplatz alleine laufen.
Heute kann ich das als Frau total vergessen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
So ist es! Geh doch mal heute zu Tage als 20jährige, attraktive Frau, allein, oder mit Freundin in ein Freibad im Sommer.
Kannst Du vergessen; nach wenigen Minuten bist du umgeben von Kanaken, Türken & Co. und wirst geil angemacht.
Besonders Berlin kannst Du vergessen, da musst du Bio-Deutsche bereits suchen. Nee, danke!..........
Berliner Freibad im Juli 2022 - Personen absichtlich verfremdet und unkenntlich gemacht
Geändert von Eridani (12.01.2023 um 09:28 Uhr)
Das ist nicht mehr mein Land
Ja , es ist auch komisch woher die kam , vorher nie was von gehört , und dann taucht se auf , ist schon fast Merkels nachfolgerin laut Prognosen .
Während andere grüne nie was werden
Was hat die Alte qualifiziert überhaupt soweit nach oben zu kommen ohne je durch etwas positives aufgefallen zu sein?
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Der Beitrag ist nicht von mir. Ich gebe Dir aber einen wertvollen Ratschlag. Wenn Du vor Gericht stehst, bringst Du entweder selbst oder ueber Deinen Anwalt das Besorgnis der Befangenheit vor und behauptest der Richter sei ein Jude. Gleichzeitig beantragst Du einen anderen Richter nach dem Geschaeftsverteilungsplan zugeteilt zu bekommen, der kein Jude ist.
FOCUS | 01.03.2021 20:48 | von Kira Welling
Besorgnis der Befangenheit: Das müssen Sie wissen
Vor Gericht sind die Rollen klar verteilt, keimt die "Besorgnis der Befangenheit" auf, gilt es umgehend zu handeln. Das gilt umso mehr, wenn der Vorwurf der Befangenheit einen Richter betrifft. Aber auch ein nicht unparteiischer Sachverständiger oder Zeuge führt zu Problemen.
Besorgnis der Befangenheit - eine heikle Sache bei Gericht
Rechtsanwälte und ihr Gegenpart vor Gericht, die Vertreter der Staatsanwaltschaft, dürfen durchaus voreingenommen sein. Schließlich werden sie dafür bezahlt, dass sie für die Sache ihres Mandanten bzw. des Staates kämpfen. Bei Richtern und Sachverständigen ist die Sachlage eine vollkommen andere.
Die Aufgabe eines Richters ist es neutral und unvoreingenommen den Prozess zu leiten. Der Richter muss sich objektiv verhalten und ohne Sympathiebekundungen für die eine oder andere Seite den Prozess leiten. Genauso neutral und unvoreingenommen muss der Sachverständige den Beschuldigten begutachten. Sein Gutachten muss objektiv und frei von persönlichen Empfindungen oder Meinungen sein. Sowohl die Juristen wie auch die Sachverständigen lernen bereits während ihres Studiums sich ausschließlich mit den Fakten zu beschäftigen. Sympathie oder Antipathie für oder gegen einen Angeklagten oder die ihm zur Last gelegte Tat dürfen dementsprechend keine Rolle spielen.
Keinesfalls darf auch nur ansatzweise der Verdacht einer Befangenheit im Raum stehen.
Natürlich ist niemand gegen seine Gefühle gefeit und bekanntermaßen bildet sich unser Unterbewusstsein bereits innerhalb von wenigen Sekunden eine Meinung. Ein Prozess gegen den sich kaum jemand wehren kann. Dennoch müssen Richter und Sachverständige so professionell sein sich nicht von unterschwelligen Gefühlen leiten zu lassen.
Gelingt dies einem Richter oder einem Sachverständigen nicht und durch sein Verhalten oder seine Äußerungen entsteht der Eindruck einer Voreingenommenheit, spricht man von Befangenheit.
Steht die "Besorgtheit der Befangenheit" im Raum, wird der Anwalt versuchen den Richter austauschen zu lassen.
Vorsicht beim Vorwurf
Um eine unparteiische Gerichtsverhandlung zu gewährleisten, wurde bereits im Grundgesetzt, Art. 101 Abs. 1 Satz 2, das Recht auf den gesetzlichen Richter verankert. Das bedeutet letztendlich nichts anderes, als dass sich Richter ihre Verfahren nicht selber auswählen dürfen.
Wer welchem Prozess vorsitzt, wird nach einer generell gültigen Zuständigkeitsordnung bestimmt.
Dennoch kann es immer mal wieder zu dem Verdacht einer tatsächlichen oder vermuteten Befangenheit bei einem Richter kommen. Der Verdacht einer Befangenheit kann beispielsweise im Raum stehen, wenn der Richter bereits sehr frühzeitig keine weiteren Zeugen oder Beweise mehr hören oder zulassen möchte. Abfällige oder unfreundliche Bemerkungen des Richters, die deutlich darauf hinweisen, dass er nicht unvoreingenommen ist, führen ebenfalls nicht selten zur sogenannten "Besorgnis der Befangenheit".
Auch als Angeklagter haben Sie Rechte vor Gericht.
Wobei eine Befangenheit natürlich auch vermutet werden kann, wenn der Richter oder der Sachverständige in irgendeiner Form persönlich involviert ist. Das kann beispielsweise aufgrund einer persönlichen Beziehung genauso der Fall sein, wie durch ein persönliches Schicksal, eine bekannte starke Abneigung oder Präferenz.
Besteht der massive Verdacht der Voreingenommenheit des Richters, kann der Anwalt einen Befangenheitsantrag nach Paragraf 24 der Strafprozessordnung stellen. Ist die Besorgnis der Befangenheit berechtigt, übernimmt ein anderer Richter den Prozess.
Aber Vorsicht:
Der Verdacht der Befangenheit muss hinlänglich begründet und gut nachvollziehbar sein, denn ansonsten bleibt Ihnen der Richter erhalten. Ein nur vages Gefühl der Antipathie reicht keinesfalls aus und Ihren Beliebtheitsgrad steigern Sie mit einen Befangenheitsantrag nicht wirklich. Sind Sie nach einem Gerichtsprozess nicht mit dem Urteil einverstanden, bleibt Ihnen eventuell noch der Weg der Berufung oder der Revision.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel
vor Jahren gab es beim MDR noch Montags Meinungsumfragen (seit langem eingestellt, Ergebnisse waren nie passend, vor allen nach der PEGIDAumfrage im Januar 15da ist dem Moderator beim Verkünden geradezu das Gesicht eingeschlafen
) zu bestimmten Themen u. a. darf man in der BRD noch alles sagen: 60% sagten nein, zur Auswertung sagte ein "Politikwissentschaftler" Man darf alles sagen, muss aber dann auch mit den Konsequenzen leben ( gesellschaftliche Ächtung, Ausgrenzung, Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz etc.) ein klassische Bsp. derzeit ist die Ulrike Guerot
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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