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Thema: Cannabislegalisierung

  1. #341
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Aber ist Dir denn nicht bewusst, dass Abschreckung nicht funktioniert? Die Todesstrafe führt nicht zu weniger Verbrechen, Drogenkriminalisierung führt nicht zu weniger Drogen.

    Das mag auf den ersten Blick schwer zu begreifen sein, aber genauso ist es. Wenn die Schweizer anfingen Menschen die sich zu einer solchen Anlaufstelle begeben zwangszuentziehen wird da bald kein einziger Süchtiger mehr hin gehen, sondern sich verunreinigtes Zeug auf der Straße kaufen. Das klingt nicht sinnvoll.
    Also bitte! Jetzt bringst du schon fast alles durcheinander.


    Drogen sind kriminalisiert. Aber man weiß, dass es nichts bringt, auf die Opfer auch noch einzuprügeln. Die Schweizer Praxis ist eine Kapitulation. Man hatte sich wie anderswo auch zurückgehalten, bis man ohne drastische Maßnahmen nichts mehr hätte ausrichten können, und dann klein beigegeben. Letzteres geschah, als sich bereits genügend 68-er in Machtpositionen befanden. In Österreich sind vor Gericht Süchtige sogar noch vom Gesetz privilegiert, wie ich von einem Richter erfahren habe. Ein Heroindealer, der selbst süchtig ist, erfährt nicht die volle Strenge des Gesetzes.

    Jetzt kommst du auch noch mit der Todesstrafe daher. Zunächst: Ich bin gegen die Todesstrafe, noch immer und aus mehreren Gründen. Dass du sie hierher zerrst, ist unrealistisch. Man hat schon vor Jahrzehnten in den USA festgestellt, dass sie angeblich nicht abschreckt. Wie diese Erkenntnis zustande kam, weiß ich nicht, aber damals ging der Trend in Richtung Abschaffung. Damals waren die Rassengesetze auch eben abgeschafft worden, und Schwarze erhielten mehr Möglichkeiten zu krimineller Selbstverwirklichung. Die konnten für die Hingerichteten einspringen. Und die Bevölkerungszahl war noch im Zunehmen.

    Heute geht der Trend eher in Richtung Lynchjustiz, wie man im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" beobachten kann.

    Die Kapitalverbrecher, um die es bei der Todesstrafe geht, spielen in einer anderen Liga als kleine Dealer und Süchtige. Sie gehen davon aus, dass sie nicht erwischt werden bzw. sind bereit, sich einer Festnahme mit Waffengewalt zu widersetzen. Serienmörder und Amokläufer sind sowieso Psychopathen. Aber die Todesstrafe unterscheidet sich von anderen Bestrafungsarten in einer Weise sehr: Sie kann an einem Täter nur einmal verhängt und ausgeführt werden. Derjenige führt dann seine Tat nie wieder aus und auch sonst keine, wird aber auch nicht abgeschreckt. Der sagt sich nicht: "Diese Hinrichtung war richtig grauenhaft. Sowas riskiere ich nie wieder!" Wer aber nach Jahren freikommt oder um einen Haufen Geld gebracht wurde, hat Gelegenheit, es sich zu überlegen.
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  2. #342
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Von den Konsumenten spreche ich persönlich nicht, ich meine eher Händler und jene, die dieses eben anpreisen, nochmal, sollen sich, aus meiner Sicht, die Leute in die Birne schmeißen, wonach diese Lustig sind, allerdings jene, die dieses tatsächlich verherrlichen (logisch im öffentlichen Raum), ebenso, wie Händler würde ich belangen (und das ist ausschließlich mit dem von mir gewählten Wort "Elementen" gemeint).
    Funktioniert auch nicht. Für jeden Dealer, den du fängst, stehen nach längstens einer Woche zwei neue da. Dazu ist das Geschäft einfach zu gut. Ebenso wird jeder große Fisch zeitnah ersetzt, den du aus dem Verkehr ziehst. Pablo Escobar und seine Diadochen sind tot, der Drogenexport aus Kolumbien blüht weiter. Das Geheimnis ist das Geld, nur darum dreht sich das ganze Kurrassel, und diesen Anreiz kannst du nur wegnehmen, wenn du das Geschäft organisiert in die Hand nimmst und den illegalen die Profite unmöglich machst.

  3. #343
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Das tut Schokolade auch...
    Sofort verbieten!

    PS: Gut, dass ich mir gestern noch eine große Tafel gekauft habe!
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  4. #344
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Funktioniert auch nicht. Für jeden Dealer, den du fängst, stehen nach längstens einer Woche zwei neue da. Dazu ist das Geschäft einfach zu gut. Ebenso wird jeder große Fisch zeitnah ersetzt, den du aus dem Verkehr ziehst. Pablo Escobar und seine Diadochen sind tot, der Drogenexport aus Kolumbien blüht weiter. Das Geheimnis ist das Geld, nur darum dreht sich das ganze Kurrassel, und diesen Anreiz kannst du nur wegnehmen, wenn du das Geschäft organisiert in die Hand nimmst und den illegalen die Profite unmöglich machst.
    Gut, dann wären wir allerdings wieder bei einer Legalisierung, wogegen ich dennoch bin...

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #345
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Gut, dann wären wir allerdings wieder bei einer Legalisierung, wogegen ich dennoch bin...
    Ist es nicht besser -egal was man von Drogen hält- etwas zu legalisieren, was eh konsumiert wird. Und somit das Risiko von Drogentoten, Hepatitis C- und HIV-Infektionen, Beschaffungskriminalität, Spritzen die auf Spielplätzen liegen etc. zu mindern?

    Konsumiert wird es so oder so. Warum dann nicht safe? Nicht nur für Konsumenten, sondern auch für den Rest der Gesellschaft?

  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Eben!
    Der große Ludwig von Mises führt in seinem Buch Liberalismus - wie folgt - aus:
    Darüber nun, dass alle diese Rauschgifte schädlich sind, ist kein Wort zu verlieren. Die Streitfrage, ob selbst geringe Mengen von Alkohol schädlich sind oder ob erst der Missbrauch alkoholischer Getränke Schädigungen herbeiführt, ist hier nicht zu besprechen. Es steht fest, dass Alkoholismus, Kokainismus und Morphinismus fürchterliche Feinde des Lebens, der Gesundheit und der Arbeits- und Genussfähigkeit des Menschen sind, und der Utilitarier wird sie darum als Laster bezeichnen. Aber damit ist noch lange nicht bewiesen, dass die Obrigkeit zur Unterdrückung dieser Laster durch Handelsverbote einschreiten muss. Es ist weder klargestellt, ob das Eingreifen der Obrigkeit geeignet ist, diese Laster wirklich zu unterdrücken, noch auch, ob nicht, selbst wenn dieser Erfolg erzielt werden sollte, andere Gefahren heraufbeschworen werden, die nicht weniger arg sind als Alkoholismus und Morphinismus.
    Wer von der Verderblichkeit des Genusses oder übermäßigen Genusses dieser Gifte überzeugt ist, den hindert auch der Umstand, dass die Erzeugung und der Handel durch den Staat nicht behindert werden, nicht daran, enthaltsam oder mäßig zu leben. Die Frage ist nur die, ob die überzeugten Gegner des Genusses der schädlichen Gifte denen, die nicht ihrer Ansicht sind, oder nicht genug Willenskraft haben, um enthaltsam oder mäßig zu leben, den Genuss durch obrigkeitliche Maßnahmen unmöglich machen sollen oder nicht. Diese Frage darf nicht ausschließlich im Hinblick auf die von allen vernünftigen Leuten erkannten Übel Alkoholismus, Morphinismus, Kokainismus u. dgl. behandelt werden. Denn wenn grundsätzlich der Mehrheit der Staatsangehörigen das Recht zugestanden wird, einer Minderheit die Art und Weise, wie sie leben soll, vorzuschreiben, dann ist es nicht möglich, bei dem Genüsse von Alkohol, Morphium, Opium, Kokain und ähnlichen Giften Halt zu machen. Warum soll das, was für diese Gifte gut, nicht auch von Nikotin, Coffein und ähnlichen Giften gelten? Warum soll nicht überhaupt der Staat vorschreiben, welche Speisen genossen werden dürfen, und welche, weil schädlich, gemieden werden müssen? Auch beim Sport pflegen viele mehr zu tun als ihre Kraft ihnen erlaubt. Warum soll nicht auch hier der Staat eingreifen? Die wenigsten Menschen wissen in ihrem Liebesleben Maß zu halten, und besonders schwer scheint es Alternden zu fallen, einzusehen, dass sie einmal hier Schluss machen oder zumindest mäßig werden sollten. Soll nicht auch hier der Staat eingreifen? Noch schädlicher als alle diese Genüsse aber, werden viele sagen, ist die Lektüre von schlechten Schriften. Soll man einer auf die niedrigsten Instinkte des Menschen spekulierenden Presse gestatten, die Seele zu verderben? Soll man die Schaustellung unzüchtiger Bilder, die Aufführung schmutziger Theaterstücke, kurz alle die Verlockungen zur Unsittlichkeit nicht hindern? Und ist nicht die Verbreitung falscher Lehren über das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen und Völker ebenso schädlich? Soll man gestatten, dass Menschen zum Bürgerkrieg und zum Krieg gegen das Ausland hetzen? Und soll man es zulassen, dass die Achtung vor Gott und der Kirche durch Schmähschriften und Schmähreden untergraben wird? Wir sehen, sobald wir den Grundsatz der Nichteinmischung des Staatsapparates in alle Fragen der Lebenshaltung des einzelnen aufgeben, gelangen wir dazu, das Leben bis ins Kleinste zu regeln und zu beschränken. Die persönliche Freiheit des einzelnen wird aufgehoben, er wird zum Sklaven des Gemeinwesens, zum Knecht der Mehrheit. Man braucht sich gar nicht auszumalen, wie solche Befugnisse von böswilligen Machthabern missbraucht werden könnten. Schon die vom besten Willen erfüllte Handhabung derartiger Befugnisse müsste die Welt in einen Friedhof des Geistes verwandeln. Aller Fortschritt der Menschheit vollzog sich stets in der Weise, dass eine kleine Minderheit von den Ideen und Gebräuchen der Mehrheit abzuweichen begann, bis schließlich ihr Beispiel die anderen zur Übernahme der Neuerung bewog. Wenn man der Mehrheit das Recht gibt, der Minderheit vorzuschreiben, was sie denken, lesen und tun soll, dann unterbindet man ein für alle Male allen Fortschritt.

    Das ganze Buch gibts [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ja, ein echter Prophet, der Ludwig von Mises. Er hat die BRDDR und EUdssr vorausgesehen.
    Zum Glück hat er auch vorausgesehen, wie aller Sozialismus endet.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  7. #347
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Ist es nicht besser -egal was man von Drogen hält- etwas zu legalisieren, was eh konsumiert wird. Und somit das Risiko von Drogentoten, Hepatitis C- und HIV-Infektionen, Beschaffungskriminalität, Spritzen die auf Spielplätzen liegen etc. zu mindern?

    Konsumiert wird es so oder so. Warum dann nicht safe? Nicht nur für Konsumenten, sondern auch für den Rest der Gesellschaft?
    Smart-Phonys? Autos? Muschis? Hand-Taschen? Uni-Abschlüsse? Fern-Reisen? Schein-Geld?

  8. #348
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Ist es nicht besser -egal was man von Drogen hält- etwas zu legalisieren, was eh konsumiert wird. Und somit das Risiko von Drogentoten, Hepatitis C- und HIV-Infektionen, Beschaffungskriminalität, Spritzen die auf Spielplätzen liegen etc. zu mindern?

    Konsumiert wird es so oder so. Warum dann nicht safe? Nicht nur für Konsumenten, sondern auch für den Rest der Gesellschaft?
    .....zum Verständnis, das folgende soll keine Gleichstellung sein - sondern vielmehr vor Augen führen, was langfristig eine zu große Liberalisierung der Gesellschaft aus meiner Sicht mit sich bringt....

    ...Pädophile, Inzest, Mord gibt es sowieso, wäre es dann nicht besser, dieses auch zu legalisieren?

    Freilich nicht, denn es gibt Grenzen.
    Über dem hinaus, zum Thema Beschaffungskriminalität; diese gibt es auch bei Säufern, obwohl Alkohol legal ist, von daher, ganz klar Nein.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #349
    meh
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    .....zum Verständnis, das folgende soll keine Gleichstellung sein - sondern vielmehr vor Augen führen, was langfristig eine zu große Liberalisierung der Gesellschaft aus meiner Sicht mit sich bringt....

    ...Pädophile, Inzest, Mord gibt es sowieso, wäre es dann nicht besser, dieses auch zu legalisieren?

    Freilich nicht, denn es gibt Grenzen.
    Über dem hinaus, zum Thema Beschaffungskriminalität; diese gibt es auch bei Säufern, obwohl Alkohol legal ist, von daher, ganz klar Nein.
    Wenn ich meinen Nachbarn ermorde dann schade ich den Nachbarn.

    Wenn ich einen Joint anzünde schade ich nix und niemandem.

    Das ist der Unterschied.

  10. #350
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist, verzeih, Blödsinn. Duterte versucht das, aber glaub mir, er kann das auch noch 20, 30 Jahre weiter versuchen, er wird die Drogen nicht "besiegen". Der Gedanke, dem Thema durch Mittel des Strafrechts oder auch schlicht der Gewalt Herr zu werden, ist Illusion. Wenn du jeden einzelnen Drogensüchtigen in dieser Generation eingesperrt oder umgelegt hat, wird in der nächsten wieder ein gewisser Prozentsatz an Drogensüchtigen dabei sein, und der Kreislauf beginnt von neuem. Der Mensch hat sich schon berauscht, bevor er sich seines Status' als Mensch bewusst war, er wird damit nicht aufhören, so lange es ihn gibt.

    So ist es und das liegt an der Beschaffenheit unseres Gehirns, wie bei allen höheren Tieren.
    Und selbst wenn man alle die etwas konsumieren was dem Staat nicht passt abknallt, wachsen
    die einfach wieder nach. 5 bis 10% aller Menschen neigen zur Sucht, das müssen keine Drogen sein, Spielsucht oder Sexsucht sind, was die Abläufe im Gehirn angeht ganz genauso und nur die
    neigen zu problematischem Verhalten. Der 90-95% Rest kann mit jeder Droge verantwortungsvoll umgehen. Wer nun meint Askese üben zu müssen soll sich halt beschränken, aber ich meine, das Leben ist zu kurz dafür...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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