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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #130621
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das wird man erst in einem Mariupoler Tribunal klären.
    Dir penetranten, transatlantischen Systemling ist nicht bewusst das Tribunale nur von Siegern im Zuge der Siegerjustiz eingerichtet werden. Im uebrigen bestimmen auch die Sieger wer die alleinschuldigen Kriegsversucher und Kriegsverbrecher sind. Im Falle des von den USA gelegten Stellvertreterkriegs in und um die Ukraine, werden die Sieger meine Genossen der Russischen Foederation und VR China sein.
    Geändert von ABAS (11.08.2024 um 21:57 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #130622
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Solche Idioten ! Man kann sich nur noch an den Kopf fassen !

    Die Ukros scheinen langsam durchzudrehen. Erst schicken sie eine Horde Todgeweihter über die russische Grenze (entweder sind die unter Drogen oder perfekt gehirngewaschen, jedenfalls muss man anerkennen, dass sie "Schneid" genug haben sich auf so ein Himmelfahrtskommando einzulassen), dann versuchen sie ganz Europa atomar zu erpressen und ein neues Tschernobyl-Szenario heraufzubeschwören.

    Die werden immer verrückter und die Sache wird sehr böse enden.
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  3. #130623
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Der Russe wird nicht kommen, das ist plumpe Propganda !
    Der Bündnisfall könnte jedoch eintreten. Und darauf muss die BW vorbereitet werden.
    Whatever you do, do no harm!

  4. #130624
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Angriff auf das Atomkraftwerk fand mit ukrainischen Drohnen statt.
    Die Stromversorgungsanlagen sind ernsthaft beschädigt.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  5. #130625
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die Russen waren bisher immer leicht zu führen..
    Jetzt solltzen sie dafür sorgen das man ihrer Abschreckungh auch glauben kann.

    ZB den kursker Vorstoß kurz mit einem Chemiewaffenunfall stoppen oder eine moderne Bombe einstzen.
    Gab es da nicht auchg im Irak-Krieg Gerüchte über den Einsatz einer Clean-Bomb?!
    Geruechte mag es gegeben haben, allerdings haben die CIA gemeinsam mit dem Geheimdienst der Franzosen an Saddam Huessin " nur " Giftgas geliefert und die Spezialhubschrauber zum fachgerechten Einsatz des Giftgases zur Massenvernichtung der im Norden des Irak mit den iranischen Kurden kollaborierenden irakischen Kurden.
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  6. #130626
    Politische Schönheit Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    ich hab so den leisen Verdacht ,- die wollen die Ricarda Lang entführen...
    Zu welchem Zweck? Wollen die eine biologische MOAB? Wann man die über dem Zielgebiet abwirft, ist danach wirklich alles platt...
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Wokeismus + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #130627
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Und weil der Wind in den allermeisten Fällen bekanntlich nach Osten weht; Pech für die Russen, Windvorteil für die ukrainsky.
    Durch die freigesetze Strahlung nach der nukleare Katastophe in Tschenobyl waren nicht nur Osteuropa sondern auch weite Teile in Mittel- und Nordeuropa betroffen.

    Gesundheitliche Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl

    Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat insbesondere in den ersten zehn Tagen nach dem Unfall dazu geführt, dass große Mengen radioaktiven Materials freigesetzt und über große Flächen der Ukraine, der Russischen Föderation und Belarus sowie auch in wesentlich geringerem Maß über Regionen in Skandinavien und Mitteleuropa verteilt wurden. In den Gebieten mit der höchsten Strahlenbelastung lebten zum Zeitpunkt des Unfalls 5 bis 7, 2 Millionen Menschen.

    Zur Zahl der durch den Tschernobyl-Unfall verursachten Todesfälle und der zu erwartenden zusätzlichen Todesfälle infolge von Krebserkrankungen gibt es sehr unterschiedliche Angaben und eine bis heute andauernde erbitterte Debatte.

    Akute gesundheitliche Effekte wurden bei den Beschäftigten und Einsatzkräften beobachtet, die an den Aufräumarbeiten beteiligt waren. Des Weiteren ist die Zahl der Schilddrüsenkrebserkrankungen bei Personen, die als Kinder in den betroffenen Regionen der drei oben genannten Republiken mit Iod-131 exponiert waren, deutlich erhöht. Über weitere Krebserkrankungen in diesen Regionen liegen keine belastbaren beziehungsweise abschließenden Daten vor.

    Abschätzungen über zukünftig zu erwartende zusätzliche Krebserkrankungen sind generell und insbesondere in vom Unglücksort entfernten Regionen mit großen Unsicherheiten behaftet. Außerhalb der Staaten der ehemaligen Sowjetunion werden mögliche gesundheitliche Folgen als so gering eingeschätzt, dass sie in epidemiologischen Studien, wenn überhaupt, nur sehr schwer nachweisbar sein werden.

    In Deutschland wurden und werden voraussichtlich auch zukünftig keinerlei messbare gesundheitliche Auswirkungen beobachtet. Die mittlere Strahlenbelastung der Bevölkerung infolge der von Tschernobyl nach Deutschland verfrachteten Radioaktivität beträgt gegenwärtig weniger als 0,01 mSv (Millisievert) pro Jahr.

    Zum Vergleich: Die mittlere Strahlenexposition der Bevölkerung in Deutschland beträgt etwa vier Millisievert im Jahr, die etwa zu gleichen Teilen aus der natürlichen Strahlenbelastung und aus der Anwendung ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe bei medizinischen Untersuchungen resultiert. Die natürliche Strahlenbelastung variiert in Abhängigkeit von der geologischen Beschaffenheit des Untergrundes und den Lebens- und Ernährungsgewohnheiten erheblich.

    Strahlenexposition und Strahlenschäden

    Beim Reaktorunfall in Tschernobyl wurden große Mengen von Radionukliden in die Umwelt freigesetzt. Insbesondere die radioaktiven Isotope des Cäsiums und des Jods verteilten sich über weite Teile Europas. Beim Menschen führten diese Freisetzungen zu einer äußeren Strahlenbelastung durch die vorbeiziehende radioaktive Wolke sowie durch die abgelagerten Radionuklide und einer inneren Strahlenbelastung durch das Einatmen von radioaktiven Partikeln mit der Luft sowie durch die Aufnahme von kontaminierten Lebensmitteln und Trinkwasser.
    Bei den Strahlenschäden unterscheidet man grundsätzlich zwischen deterministischen und stochastischen Schäden.

    Deterministische Strahlenschäden werden durch hohe Dosen ionisierender Strahlung hervorgerufen. Sie sind häufig akut und treten nur auf, wenn die Dosis innerhalb kurzer Zeit einen gewissen Schwellenwert überschreitet. Für die meisten akuten Strahlenschäden liegt dieser Schwellenwert bei etwa 500 Millisievert und höher.

    Für stochastische Strahlenschäden gibt es keinen Schwellenwert. Sie können daher sowohl oberhalb als auch unterhalb der oben genannten Schwellenwerte für deterministische Schäden hervorgerufen werden. Zu den stochastischen Schäden zählen strahlenbedingte Krebserkrankungen und Leukämien. Sie treten häufig erst Jahre bis Jahrzehnte nach Einwirkung der Strahlung auf. Grundsätzlich gilt für stochastische Strahlenschäden:

    Je höher die Strahlendosis, desto wahrscheinlicher tritt der Schaden auf.

    Die durch Strahlung ausgelösten stochastischen Erkrankungen lassen sich im Krankheitsbild nicht von gleichartigen, durch andere Einwirkungen verursachten beziehungsweise spontan auftretenden Erkrankungen unterscheiden. Ein Nachweis, dass Strahlung für diese Spät- oder Langzeitfolgen verantwortlich ist, kann nur durch epidemiologische Untersuchungen, das heißt statistisch erbracht werden. Dabei wird untersucht, ob bestimmte Erkrankungen in der bestrahlten Personengruppe häufiger beobachtet werden als in einer sonst gleichartigen Bevölkerungsgruppe. Ein Nachweis im Einzelfall ist dadurch (bisher) nicht möglich.

    Nicht vergessen werden darf, dass durch den Unfall selbst und die notwendigen Katastrophenschutzmaßnahmen wie Evakuierung, Beschränkungen des Verzehrs von Lebensmitteln, Zugangsbeschränkungen und so weiter weitere gesundheitsrelevante Folgen ausgelöst wurden. Auch die mit dem Unfall verbundene Destabilisierung der lokalen und regionalen gesellschaftlichen Strukturen hatte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Betroffenen.

    Ökologische Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl
    Ausbreitung radioaktiver Stoffe in Folge der Katastrophe


    Die Explosion des Reaktorkerns in Tschernobyl führte dazu, dass auch Kernbrennstoffe wie Plutonium-239 (Pu-239) und Radionuklide wie Strontium-90 (Sr-90) aus dem Reaktor in die Umgebung der Anlage geschleudert wurden.

    Der anschließende mehrtägige Brand des Grafits mit Temperaturen von weit über 2000 Grad Celsius transportierte die leichter flüchtigen Radionuklide wie Iod und Cäsium in große Höhen der Atmosphäre, von wo sie sich mit Höhenwinden über große Gebiete bis nach Mittel- und Nordeuropa ausbreiteten.

    Die Nuklidzusammensetzung in den radioaktiven Wolken änderte sich mit der Entfernung zum Reaktor. In unmittelbarer Nähe wurden die weniger flüchtigen Elemente, wie Strontium (zum Beispiel Sr-90) oder Plutonium (zum Beispiel Pu-239), abgelagert. Vor allem Cäsium- und Iod-Isotope wurden dagegen über weite Strecken transportiert.

    Außerhalb der Sperrzone in Tschernobyl wurden Gebiete in Russland, Belarus und der Ukraine mit einem hohen Cäsium-137 (Cs-137) Aktivitätsniveau der obersten Bodenschicht (Größer-gleich 37 Kilobecquerel pro Quadratmeter) als kontaminiert definiert und unterliegen seitdem der sogenannten radiologischen Kontrolle. Das betrifft nach offiziellen Angaben in Belarus eine Fläche von etwa 46.500 Quadratkilometer, in Russland von 57.000 Quadratkilometer und in der Ukraine von 41.800 Quadratkilometer (einschließlich Sperrzone).

    Auswirkungen auf Flora und Fauna

    Für die Auswirkungen von Strahlung auf Flora und Fauna sind die äußere Bestrahlung und die Aufnahme von Radionukliden in den Organismus sowie die sehr unterschiedlich ausgeprägte Strahlenempfindlichkeit der Organismen bestimmend.

    In der Nähe des Kraftwerks wurden in angrenzenden Waldstücken große Mengen radioaktiver Partikel abgelagert. Dieser Wald wurde massiv geschädigt. Vor allem die Kiefern in der näheren Umgebung des Unfallortes starben in den Wochen und Monaten nach dem Unfall völlig ab (sogenannter "Roter Wald"). Für diesen Bereich wurden die höchsten Energiedosen (> 10 Gray) abgeschätzt. Im weiteren Bereich, in dem die Energiedosen etwas niedriger (3 - 10 Gray) lagen, gab es deutlich erkennbare Schäden an den Kiefern. Andere Baumarten, wie Espen, Birken und Eichen in der Nachbarschaft der geschädigten Kiefern, zeigten keine oder nur geringe Symptome. Viele der geschädigten Kiefern gingen in den folgenden Jahren ein. Krautige Pflanzen hingegen zeigten kaum sichtbare Schäden.

    In Bezug auf den Transfer vom Boden in die Pflanze sind in der Sperrzone die Nuklide Cäsium-137, Strontium-90 und Plutonium-239 zu betrachten, wobei letzteres nur eine sehr geringe Transferrate aufweist. Für die Kontamination von Waldprodukten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen außerhalb der Sperrzone ist hingegen nur noch das langlebige Cäsium-137 von Bedeutung.

    In einigen Gegenden Deutschlands ist die Kontamination von Wildfleisch und bestimmten wild wachsenden Pilzen, im Vergleich zu landwirtschaftlichen Produkten, durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl immer noch deutlich erhöht.

    Für diese Kontamination ist heute in Mitteleuropa nur noch das langlebige Cs-137 von Bedeutung. In den höher kontaminierten Gebieten im Süden Deutschlands – vor allem südlich der Donau sowie in und um den Bayerischen Wald – werden heute noch in verschiedenen wild wachsenden Speisepilzen Cs-137-Werte von einigen Hundert Becquerel pro Kilogramm gefunden; in Ausnahmefällen bis zu einigen Tausend Becquerel pro Kilogramm (Pilzmessprogramm des BfS: Maronenröhrling bis zu 2100 Bq/kg im Jahr 2019).

    Im Rahmen des bundesweiten Routinemessprogramms zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS) wurde für das Jahr 2021 im Fleisch von Wildschweinen im Mittel eine spezifische Cs-137-Aktivität von etwa 80 Becquerel pro Kilogramm gemessen, der Maximalwert betrug 802 Becquerel pro Kilogramm.

    EU-weit gilt für alle Lebensmittel ein Höchstwert von 600 Becquerel pro Kilogramm. Liegt die Aktivität darüber, ist eine Vermarktung nicht zulässig.

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    Geändert von ABAS (11.08.2024 um 21:50 Uhr)
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  8. #130628
    Mitglied Benutzerbild von Gangrel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    57 Drohnen und 2 koreanische Billig-Raketen, mehr hat Wladi als Vergeltung nicht auf Lager gehabt.
    Peinlich!
    <a href=https://preview.redd.it/i8umnjz3qw261.jpg?auto=webp&s=dce93c9c2a28e39cd64561c4b8f581aa097c6cca target=_blank>https://preview.redd.it/i8umnjz3qw26...f581aa097c6cca</a>


  9. #130629
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der Bündnisfall könnte jedoch eintreten. Und darauf muss die BW vorbereitet werden.
    Bin mal gespannt, wie die dann die ganzen Influencer, Talahons, Pussies und Klimakleber kriegstüchtig machen wollen.

    Der bunte Laden ist binnen weniger Tage down.

    Und wir Alten werden bestimmt keinen Finger rühren um dieses System zu schützen.
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  10. #130630
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der Bündnisfall könnte jedoch eintreten. Und darauf muss die BW vorbereitet werden.
    Gehst Du auch an die Front oder bist Du einer von diesen alten Säcken, die immer nur geil aufs Sterben anderer sind?
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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