Dafür bräuchte es einen gut organisierten, den Namen Bewegungskrieg verdienenden, Zangenangriff aus dem Donbas und Weißreußen.
Ansonsten sehe ich da wenig Chancen, Artillerie allein kann kein Gebiet einnehmen.
Ob die mobilisierten Kräfte dafür kompetent genug und die logistischen Kapazitäten ausreichend sind ist allerdings alles andere als sicher.
Deswegen kann es gut sein dass man es garnicht erst wagt da man nicht noch einmal so ein Fiasko wie letztes Jahr riskieren möchte.
In dem Fall wären die einzigen Optionen für den Ausgang des Krieges entweder ein langer Graben- und Zermürbungskrieg ähnlich wie im ersten Weltkrieg bis eine Seite nicht mehr kann und Frieden geschlossen wird, was wahrscheinlich dann die Ukraine wäre, oder aber eigene Offensiven der Ukrainer die es schaffen ihr gebiet zurückzuerobern (wofür sie die Panzer haben wollen).
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Warum willst das den Menschen dort antun? Nicht von Buntland regiert zu werden, ist das beste, was ihnen passieren konnte. Du beschreibst ja auch, warum. Wer dort als Nachfahre von Vertriebenen, der ich auch bin(väterlicherseits Oberschlesien, mütterlicherseits Sudetenland), dort leben möchte, kann das ja tun
Mit genug Nachwuchs könnten wir die freiwerdenden Gebiete im östlichen Mitteleuropa, ob Polen, Baltikum, ehemalige Tschechoslowakei, Slowenien, Ungarn, Banat oder Siebenbürgen, einfach auffüllen.
Ganz ohne Krieg oder Vertreibung.
Wie Oswald Spengler schon sagte:
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Die Fruchtbarkeit […] ist [die] einzige Waffe […] gegen die es auf die Dauer kaum eine Verteidigung gibt.
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