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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Nicht nur die flachgeistige Annalena Baerbock ist mit ihrem Wunschdenken gescheitert. Das gilt auch fuer die anderen Kriegshetzerinnen und insbesondere Ursula von der Leyen und Charles Michel. Wenn man bedenkt das 2021 die Russische Wirtschaftsleistung um 4,7 Prozent gestiegen ist, sind die derzeitigen Werte voellig unbedenklich bzw. koennen sogar als gut bewertet werden.
Die Russischen Foederation wird im Gegensatz zu Deutschland und den meisten anderen EU Laender in den Jahren 2022 und 2023 sogar ein leichtes Wachstum zwischen 1,3 und 2 Prozent erzielen, weil das Wachstum im Industriesektor groesser ausfaellt als 2021.
Deutschland und die anderen westlichen Industrienlaender werden nach derzeitigen Prognosen der Volkswirte im Jahr 2022 beim Wachstum nur zwischen 0,5 und 0,7 Prozent liegen. Allerdings rutschen die westlichen Industrielaender 2023 in ein Minuswachstum ab. Die Wirtschaftsentwicklung in der Russischen Foederation sieht dagegen deutlich besser aus. Insbesondere die Inflationsbekaempfung funktioniert in der Russischen Foederation im Gegensatz zu den Laender des EU Raumes und den USA hervorragend.
Im Resuemee kann man daher feststellen das die Politiktotalversager der USA und EU durch ihre gegen die Russische Foederation verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen ihre eigenen Voelker und Volkswirtschaften gekonnt gegen
die Wand fahren. Die westlichen Wirtschaften sind bereits in der Rezessionsphase und werden im naechsten
Jahr in die verdiente Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystems mit Hyperinflation, Unternehmenspleitewellen Massenarbeitslosigkeit, Not, Leid und Elend mit folgender kausaler Negativfolgenkette uebergehen bzw. untergehen!
Stagnation > Rezession > Wirtschaftliche Depression = Untergang des westlichen Wirtschaftssystems
Wirtschaftswachstum der Russischen Foederation Teil A:
Wirtschaftsprognose Russland: BIP stieg 2021 um 4,7 Prozent
Statistitkamt Rosstat schätzt BIP-Wachstum auf 4,7 Prozent
Russlands reales Bruttoinlandsprodukt stieg 2021 laut der am Freitag veröffentlichten ersten Schätzung des Statistikamtes Rosstat um 4,7 %. Vor einem Jahr lagen die Schätzungen noch deutlich darunter: Befragte Banken und Forschungsinstitute rechneten mit nur 2,9 Prozent. Wie entwickelten sich die wichtigsten Wirtschaftsbereiche? Die russische Zentralbank hatte das Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktion am 11. Februar auch auf 4,7 Prozent geschätzt. Russlands Wirtschaftsministerium veranschlagte es zwei Tage zuvor auf 4,6 Prozent.
Vor einem Jahr haben vom Research-Unternehmen FocusEconomics befragte Banken und Forschungsinstitute hingegen nur mit einem Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktion um 2,9 Prozent gerechnet. Der Internationale Währungsfonds prognostizierte damals für Russland einen Produktionsanstieg um 3,0 Prozent.
Der IWF hob seine Russland-Prognose schon Ende Juli auf 4,4 Prozent an
Ende Juli setzten der IWF und die russische Zentralbank ihre Wachstumserwartungen für 2021 jedoch deutlich herauf. Die Zentralbank erhöhte ihre Prognose am 23. Juli von 3 bis 4 Prozent auf 4 bis 4,5 Prozent. 4 Tage später hob der Internationale Währungsfonds seine Prognose auf 4,4 Prozent an. Aktuell ist sie mit 4,5 Prozent noch etwas höher (IWF-Prognose vom 25. Januar).
Viele Forschungsinstitute und Banken folgten im August und September 2021 dem gestiegenen Konjunkturoptimismis von Zentralbank und IWF. Ende September hob das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) seine Wachstumsprognose für Russland auf 4,7 Prozent an. Sie scheint sich als „Volltreffer“ zu erweisen. Das Statistikamt wird aber wohl erst mit seiner fünften Schätzung in rund zwei Jahren das „Endergebnis“ vorlegen. Korrekturen der ersten BIP-Schätzung um rund einen Prozentpunkt und mehr sind nicht ungewöhnlich.
Die Spannweite der „Russland-Prognosen“ der führenden deutschen Konjunkturforschungsinstitute war vor rund 5 Monaten im September noch sehr groß. Während das Berliner „Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW) Mitte September seine Wachstumsprognose für 2021 auf nur noch 2,2 Prozent senkte, erwartete das Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) damals einen Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion um 5,8 Prozent.
Die Anfang Februar 2022 veröffentlichte jüngste Umfrage der Zentralbank bei vorwiegend russischen Banken und Forschungsinstituten zeigt, dass aktuell im Mittelwert davon ausgegangen wird, dass die russische Wirtschaft im Jahr 2021 um 4,4 Prozent gewachsen ist. Die etwa gleichzeitig durchgeführte Umfrage von FocusEconomics bei weitgehend ausländischen Analysten ergab eine etwas geringere Wachstumserwartung von 4,2 Prozent.
Wachstumsprognosen 2021 bis 2023
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent
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Geändert von ABAS (28.11.2022 um 15:39 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Wirtschaftswachstum der Russischen Foederation Teil B:
Russische Wirtschaft: Kräftiges Wachstum der Industrieproduktion
Russlands Industrieproduktion stieg 2021 um 5,3 Prozent
2021 hat sich die russische Wirtschaft unerwartet schnell vom Corona-Rückschlag erholt. Maßgeblich dazu beigetragen hat auch die Industrieproduktion, wie Zahlen des Statistitkamtes Rosstat zeigen. Die Volkswirtschaftliche Abteilung der russischen Zentralbank hält es für möglich, dass Russlands Bruttoinlandsprodukt 2021 um über 5 Prozent gewachsen sein könnte. Für die Industrieproduktion ermittelte das Statistikamt Rosstat ein Wachstum von 5,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2020. Damit war sie 3,1 Prozent höher als vor zwei Jahren.
Unternehmensbefragungen lassen einen weiteren Produktionsanstieg erwarten. Der Einkaufsmanager-Index für das „Verarbeitende Gewerbe“ liegt seit Oktober stabil über der „Wachstumsschwelle“. Der Index für den Dienstleistungsbereich hat sie im Januar fast erreicht. Die jüngste Umfrage der Zentralbank bei Konjunkturforschungsinstituten und Banken zeigt außerdem, dass bisher nur wenige Wachstumsprognosen wegen des Ukraine-Konflikts gesenkt wurden. So nahm das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche im Januar seine Wachstumsprognose für 2022 von 3,0 auf 2,0 Prozent zurück (Ostexperte.de berichtete). Bei der Zentralbank-Umfrage hielt sich der Mittelwert der Erwartungen für den Anstieg des russischen Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2022 im Gegensatz dazu bei 2,4 Prozent. Gleichzeitig stiegen bei der Zentralbank-Umfrage die Inflationserwartungen für 2022 deutlich.
Russlands Industrieproduktion hat den Corona-Rückschlag längst aufgeholt
Die russische Industrieproduktion war im Dezember 2021 nach ersten Rosstat-Berechnungen um 6,1 Prozent höher als vor einem Jahr. In einer Bloomberg-Umfrage war nur ein Anstieg um 4,5 Prozent erwartet worden. Im Jahresdurchschnitt 2021 stieg die Industrieproduktion gegenüber 2020 um 5,3 Prozent, nachdem sie im „Corona-Krisenjahr 2020“ um 2,1 gesunken war. 2021 wurde der stärkste Anstieg der Industrieproduktion seit 10 Jahren verzeichnet. Damit war sie im letzten Jahr laut Wirtschaftsministerium bereits 3,1 Prozent höher als zwei Jahre zuvor im Jahr 2019.
Überdurchschnittlich starkes Wachstum der Energieversorgung
RIA Rating analysierte die Entwicklung der Produktion wichtiger Industriebereiche. Etwas schwächer als die gesamte Industrieproduktion (+ 5,3 Prozent) wuchsen das „Verarbeitende Gewerbe“ (+ 5,0 Prozent) und der Bereich „Bergbau, Förderung von Rohstoffen“ (+ 4,8 Prozent). Aufgrund von Vereinbarungen zu Beschränkungen der Ölförderung im Rahmen der OPEC+ wurde die russische Ölförderung 2021 nur um 2,1 Prozent erhöht. Die Erdgasförderung stieg hingegen um 10,6 Prozent und die Kohleförderung nahm um 8,5 Prozent zu. Ein Grund dafür war eine verstärkte Nachfrage aus den EU-Ländern.
Der Industriebereich „Versorgung mit Strom, Gas und Dampf“[/B] wuchs 2021 mit einem Produktionsplus von 6,8 Prozent überdurchschnittlich stark. Der kräfte Anstieg war zum Teil witterungsbedingt (relativ niedrige Temparaturen im ersten und vierten Quartal; eine Hitzewelle im dritten Quartal). Außerdem stiegen die russischen Stromexporte nach Europa und China kräftig, zum Teil witterungsbedingt, aber auch weil die Gaspreise im Ausland ungewöhnlich stark stiegen.
Ein Wachstumstreiber für den Anstieg der gesamten Industrieproduktion, vor allem des Verarbeitenden Gewerbes, war auch die Realisierung von Infrastrukturprojekten. Die russische Automobilindustrie verzeichnete im Jahresdurchschnitt zwar ein Rekordwachstum (+ 13,8 Prozent). In der zweiten Jahreshälfte sank die PKW-Produktion wegen fehlender Zulieferungen aber stark.
Seit September ist die Industrieproduktion insgesamt kräftig weiter gestiegen
Die gesamte Industrieproduktion stieg im Dezember 2021 gegenüber dem Vormonat November saisonbereinigt laut ersten Rosstat-Berechnungen um 1,2 Prozent. Die VTB Bank und das Forschungsinstitut der Vnesheconombank schätzen den Anstieg gegenüber November sogar auf 2,0 Prozent.
Das VEB-Institut veröffentlichte zur saisonbereinigten Entwicklung der Industrieproduktion folgende Abbildung. Sie zeigt, dass die Industrieproduktion insgesamt (schwarze Linie) seit September 2021 rasch gestiegen ist. Sowohl das „Verarbeitende Gewerbe“ (dunkelgrüne Linie) als auch der Bereich „Bergbau, Förderung von Rohstoffen“ (hellgrüne Linie) trugen dazu bei.
Die Produktion im Bereich „Bergbau/Förderung von Rohstoffen“ war im Dezember 2021wieder etwa ebenso hoch wie zwei Jahre zuvor Ende 2019. Die Produktion des „Verarbeitenden Gewerbes“ hatte ihren Rückgang während des Corona-Lockdowns bereits Ende 2020 aufgeholt.
RIA Rating: 2022 steigt die Industrieproduktion noch um 3 bis 4 Prozent
Angesichts einer Abschwächung des Wachstums der Weltwirtschaft, die auch die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen dämpfen dürfte, rechnet RIA Rating im Jahr 2022 mit einem Rückgang des Wachstums der russischen Industrieproduktion auf 3 bis 4 Prozent. VTB Capital erwartet 2022 bei einem gesamtwirtschaftlichen Wachstum von 2,2 bis 2,4 Prozent einen Anstieg der Industrieproduktion um 3,2 bis 3,5 Prozent.
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Zentralbank: 2021 könnte die Wirtschaft um über 5 Prozent gewachsen sein
In ihrer offiziellen mittelfristigen Prognose vom 22. Oktober 2021 erwartet die russische Zentralbank, dass im Jahr 2021 ein Wirtschaftswachstum von 4,0 bis 4,5 Prozent erreicht wurde. In einer in der letzten Woche veröffentlichten Studie der Volkswirtschaftlichen Abteilung der russischen Zentralbank zu aktuellen Trends der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Talking Trends“; engl. Summary), wird aber die Vermutung geäußert, dass das Wachstum höher als 4,5 Prozent gewesen sein könnte. Im Endergebnis könnte sich, so die Studie, sogar herausstellen, dass Russlands Bruttoinlandsprodukt 2021 um mehr als 5 Prozent gewachsen ist (PDF, Seite 12). Das berichten u.a. auch die Nachrichtenagenturen TASS und Interfax.
In den ersten drei Quartalen sei das Bruttoinlandsprodukt bereits 4,6 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum gewesen, vermerkt die Studie. Gleichzeitig signalisiere die Entwicklung des Indexes der Produktion der Basisindustrien eine Beschleunigung der jährlichen Wachstumsrate im vierten Quartal. Für eine Aufwärtsrevision der bisherigen Schätzung des Wirtschaftswachstums spricht laut der Studie der Zentralbank unter anderem auch, dass der für das Jahr 2021 ermittelte Anstieg des Stromverbrauchs mit 5,5 Prozent höher sei als die aktuelle Schätzung für das Wirtschaftswachstum (+ 4,5 Prozent). In der Regel steige der Stromverbrauch in volkswirtschaftlichen Wachstumsphasen aber schwächer als die gesamtwirtschaftliche Produktion.
Konjunkturumfrage: Das Wirtschaftswachstum sinkt 2022 von 4,4 auf 2,4 Prozent
Im Vorfeld ihrer nächsten Leitzinsentscheidung am 11. Februar veröffentlichte die Zentralbank am 03. Februar die Ergebnisse einer Konjunkturumfrage bei 34 russischen und ausländischen Banken und Forschungsinstituten. Die Einschätzung des Wirtschaftswachstums im Jahr 2022 hat sich trotz der Eskalation der Ukraine-Krise nicht verändert. Bei der Ende Januar durchgeführten Umfrage wird im Mittelwert wie bei der letzten Umfrage Anfang Dezember für das Jahr 2022 ein Rückgang der Wachstumsrate auf 2,4 Prozent erwartet. Das im Jahr 2021 erreichte Wirtschaftswachstum wird jetzt auf 4,4 Prozent geschätzt (bisher: + 4,3 Prozent). 2023 wird jetzt ein etwas stärkeres BIP-Wachstum (+ 2,1 Prozent) als bisher erwartet (+ 2,0 Prozent).
Die Inflationsrate sinkt Ende 2022 lediglich auf 5,5 Prozent
Deutlich erhöht hat sich in der Zentralbank-Umfrage die Prognose für den jährlichen Anstieg der Verbraucherpreise (der Ende Januar auf 8,8 Prozent anzog) Bisher rechneten die befragten Banken und Forschungsinstitute damit, dass die Inflationsrate im Dezember 2022 nur noch 4,8 Prozent erreicht. Jetzt erwarten sie nur noch einen Rückgang des Anstiegs der Verbraucherpreise auf 5,5 Prozent. Für das Jahresende 2023 gehen sie weiterhin davon aus, dass die russische Zentralbank ihr Inflationsziel von 4,0 Prozent erreicht.
Der Leitzins der Zentralbank (derzeit noch 8,5 Prozent) wird nach Einschätzung der Analysten im Jahresdurchschnitt 2022 auf 9,1 Prozent steigen und 2023 noch 7,3 Prozent betragen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Wie stark flaut Russlands Wirtschaftswachstum 2022 und 2023 ab?
Viele Risiken auch für niedrige Wachstumsprognosen
Eine erste Schätzung, wie stark die russische Wirtschaft im Jahr 2021 gewachsen ist, wird das Statistikamt Rosstat Mitte Februar veröffentlichen. Für 2022 erwarten fast alle Beobachter, dass die russische Regierung ihr Wachstumsziel von 3 Prozent nicht erreicht – und bleiben auch für 2023 pessimistisch.
Banken und Forschungsinstitute erwarten in jüngsten Umfragen für das letzte Jahr meist einen Anstieg des Wirtschaftswachstums zwischen 4 und 4,5 Prozent. Mit diesem Wachstum wird der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Corona-Krisenjahr 2020, den Rosstat laut einer neuen Schätzung auf nur noch 2,7 Prozent veranschlagt, mehr als ausgeglichen. Bereits seit Mitte 2021 hat die gesamtwirtschaftliche Produktion aber voraussichtlich annähernd stagniert.
Für 2022 erwarten fast alle Beobachter, dass die russische Regierung ihr Wachstumsziel von 3 Prozent nicht erreicht. Im Durchschnitt wird ein Rückgang der Wachstumsrate auf rund 2,5 Prozent prognostiziert. Die große Mehrheit der Analysten rechnet zudem damit, dass sich das Wachstum 2023 weiter abschwächt. Laut einer Anfang Dezember von der Zentralbank durchgeführten Umfrage wird im nächsten Jahr nur noch ein Produktionsanstieg von 2,0 Prozent erreicht. Die Regierung hat demgegenüber auch für 2023 ein Wachstum von 3,0 Prozent eingeplant.
2022 verlangsamt sich das Wachstum auf rund 2,5 Prozent
BOFIT, das Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank, hat die Wachstumsentwicklung seit 2013 in seinem jüngsten Wochenbericht in der folgenden Abbildung dargestellt. Sie berücksichtigt die Ergebnisse der Rosstat-Schätzungen vom 30. Dezember für die Jahre 2019 und 2020. Danach ist das reale Bruttoinlandsprodukt 2019 um 2,2 Prozent gestiegen (bisherige Schätzung: + 2,0 Prozent) und 2020 um 2,7 Prozent gesunken (bisherige Schätzung: – 3,0 Prozent).Den voraussichtlichen Rückgang des russischen Wirtschaftswachstums in den Jahren 2022 und 2023 illustriert BOFIT mit Prognosen der OECD, der Weltbank und den Ergebnissen der Umfragen von „Consensus Economics“.
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2023 rechnet die Weltbank mit einer weiteren Abschwächung des Wachstums auf nur noch 1,8 Prozent. Die OECD geht laut BOFIT sogar von einem noch stärkeren Rückgang des Wachstums aus. Bei einer Umfrage der russischen Zentralbank bei russischen und ausländischen Banken und Forschungsinstituten wurde Anfang Dezember hingegen für 2023 „nur“ mit einem Rückgang des Wachstums auf 2,0 Prozent gerechnet. Ansonsten entsprachen die Ergebnisse der Zentralbank-Umfrage den Wachstumsprognosen der Weltbank (2021: + 4,3 Prozent; 2022: + 2,4 Prozent).
Das renommierte Moskauer „Zentrum für makroökonomische Analysen und kurzfristige Prognosen (CMASF)“ erwartet allerdings in seiner „Prognose für die sozio-ökonomische Entwicklung 2021 bis 2024“ schon 2022 nur noch 1,7 bis 2,0 Prozent Wachstum. Die Chef-Volkswirtin der Alfa Bank, Natalia Orlova, senkte ihre Prognose für das diesjährige Wachstum sogar auf lediglich 1,5 Prozent. Sie befürchtet 2022 eine sehr starke Volatilität auf den Finanzmärkten, die das Wachstum drücken dürfte.
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Geändert von ABAS (28.11.2022 um 15:23 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
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