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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #255761
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Das ist doch garnix.
    In Monhem laufen die Afghanenbengels durch die Fussgängerzone in Herden.Ich habe es mir zur Sitte gemacht in der Mitte durchzugehen.
    Den syrischen Kerlchen erzähle ich gerne ,sehr gerne ,das mein Vater in den Krieg zog .Sie aber Deserteure sind.
    Die Geschichte Kahinas ist dann krönender Abschluss.
    Aksel hat die Umayaden bekämpft.Das liegt im Blut das kommt nicht mehr raus.
    Die Afghanen sind bei mir auch in groesseren Gruppen da. Habe mehrere Unterkuenfte fuer Migranten in meiner Naehe.

    Das sind oft Burschen um die 20. Ueberwiegend Maenner und in Gruppen auftretend.

    In der Nacht habe ich bei diesen Gruppen schon ein mulmiges Gefuehl. Dann lasse ich mich lieber mit dem Taxi nach Hause fahren.

    Vielleicht ist die Angst auch total unberechtigt, aber sie kriecht in mir immer wieder hoch.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #255762
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Mir geht es darum, gefaehrliche Situationen schon im Vorfeld zu vermeiden.

    Ich will also keine Konflikte unnoetig heraufbeschwoeren.

    Nachts gehe ich deshalb bei mir kaum noch vor die Tuere. Lieber nehme ich das Taxi.

    Im Ernstfall wuerde ich mich aber schon verteidigen und mich sicherlich nicht einfach so abschlachten lassen.

    Ich moechte so etwas aber lieber vermeiden. Ist wirklich besser so.

    Habe wirklich Angst vor den Arabern.

    Ganz ehrlich nach deiner Argumentation her solltest du dir vielleicht rein praeventiv ein Kopftuch kaufen.

  3. #255763
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Kinder wurden und werden auch in schwierigen Lebenssituationen geboren. Gesund zu sein und keine Kinder zu haben ist ein bewusste Entscheidung der jeweiligen Personen. Alles andere sind Ausreden, die die Kinderlosigkeit rechtfertigen soll.
    Du verstehst den Markt nicht!

  4. #255764
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Kinder wurden und werden auch in schwierigen Lebenssituationen geboren. Gesund zu sein und keine Kinder zu haben ist ein bewusste Entscheidung der jeweiligen Personen. Alles andere sind Ausreden, die die Kinderlosigkeit rechtfertigen soll.
    Ja klar, deswegen halbierte sich die Kinderzahl binnen Monaten nach der Wende von DDR zu BRD, weil es immer eine Einzelentscheidung ist und das gesellschaftliche Umfeld, v.a. Sicherheit des Arbeitsplatzes, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, günstige, familienfreundliche Wohnungen usw. gar keine Rolle spielen.

    Du bist wirklich ein bürgerlicher Kasper vor dem Herrgott.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #255765
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Welt hat am Beispiel Ukraine inzw. erkannt, was es bedeutet, ohne Bündnis dazustehen...
    Ich würde eher sagen dass die Welt (Häh, wer?) erkannt hat, dass man nicht die eigenen Minderheiten schlecht behandeln sollte. Sonst gibt es eventuell Konsequenzen von benachbarten Staaten mit ebendiesen Ethnien in der Mehrheit. Außer natürlich man gehört zu einem Imperium, dann hat man freie Hand wenn man so psychopathisch drauf ist. Aber Psychopathen rechnen ja eh nicht mit Konsequenzen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #255766
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von onesomeone Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich nach deiner Argumentation her solltest du dir vielleicht rein praeventiv ein Kopftuch kaufen.
    Am Besten mit Vollverschleierung.

    So machen es israelische Mossad-Agenten teilweise im Ausland.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #255767
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Tatsächlich sind Vietnam und die USA wohl ziemlich eng beieinander.
    Die Vietnamesen können partout nicht mir China, da ist ihnen der ehemalige Feind lieber.
    Für mich ist die KP Vietnams auch pseudokommunistisch, die lieben den Kapitalismus abgöttisch.
    Das stimmt nicht mehr! Der neue Premierminister Pham Minh Chinh setzt im Gegensatz zu dem
    korrupten Premierminister Nguyen Tan Dung auf die ASEAN Staaten und China, weil erkannt wurde
    das die USA ein " toter Gaul " sind.

    China-ASEAN – Attraktive Perspektiven

    Durch ein gemeinsames Freihandelsabkommen zwischen China und ASEAN ist eine Wirtschaftszone mit 1,9 Milliarden Menschen entstanden. Für Investoren eine günstige Konstellation. Bis vor kurzem wurde, auch von vielen deutschen mittelständischen Unternehmen, die Volksrepublik (VR) China als verlängerte Werkbank angesehen. Gerne wurden dazu „unter Zollverschluß” die Waren von Deutschland oder Europa in die VR China befördert und anschließend zurück nach Deutschland gebracht. Hinzu kommt, dass viele deutsche Mittelständler Waren nach Südostasien exportieren, aber oftmals nicht mit einer Produktion vor Ort vertreten sind.

    Durch die immer noch aktuelle Abwertung des Euros gegenüber dem chinesischen Renminbi (RMB), steigende Löhne vor Ort, aufgrund umfangreicher bürokratischer Hindernisse, aber auch, da Just-in-Time-Produktionen kürzere Lieferwege verlangen, stellen in der jüngsten Vergangenheit mehrere Unternehmen ihre traditionellen Produktions- und Vertriebswege auf den Prüfstand. Überlegt wird dabei nicht nur, vermehrt auch Südostasien als Markt unmittelbar von der VR China aus zu beliefern, sondern auch, regionale Logistik-Zentren außerhalb des Landes aufzubauen. Der folgende Beitrag bezieht sich auf Unternehmen mit Geschäftstätigkeiten in einem ASEAN-Mitgliedsstaat oder der VR China.

    Zum Hintergrund:

    China und die 10 ASEAN-Staaten einigten sich nach über 8-jährigen Verhandlungen auf ein gemeinsames Freihandelsabkommen, das am 1. Januar 2010 in Kraft trat. Damit entstand eine Wirtschaftszone mit 1,9 Milliarden Menschen.

    Die mehrstufige Implementierung des Freihandelsabkommen

    Bereits 2010 schafften China und die 6 ASEAN-Gründungsstaaten (Brunei, Indonesien, Malaysia, die Philippinen, Singapur und Thailand) 90 Prozent aller Zölle ab. Die Einfuhrzölle betragen für diese Staaten seitdem zwischen 0 bis zu 5 Prozent für Agrarprodukte. Die 4 wirtschaftlich weniger starken Länder Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam (CLMV) hatten Übergangsregelungen zu ihren Gunsten durchgesetzt. Doch diese liefen für Vietnam schon 2013 sowie für Laos und Myanmar im Jahr 2015 aus, so dass auch dort maximal 5 Prozent Zölle für Agrarprodukte gelten.

    Ab 2017 gilt dies schließlich auch für Kambodscha. Grundsätzlich besteht für sonstige Güter Zollfreiheit, allerdings gibt es noch Ausnahmen: beispielsweise für seltene Erden (VR China) und, leider bedeutsam für die deutsche Maschinen- und Anlagenindustrie, auch für den Automobilsektor. Die gute Nachricht: diese Ausnahmen sollen bis 2018 schrittweise ebenfalls auf 0 Prozent gesenkt werden. Damit sind bereits jetzt schon rund 99 Prozent aller Produkte zollfrei – oder in Waren ausgedrückt: der Handel zwischen China und den ASEAN Ländern ist für ca. 9.400 Produkte zwischenzeitlich zollfrei.

    Aber Achtung: Weiterhin zu beachten ist, dass nichttarifäre Handelshemmnisse bestehen, wie z.B. spezielle Einfuhrzertifikate oder Unbedenklichkeitsbescheinigungen, welche vorgelegt werden müssen. Dies ist bei der Planung der Supply Chains strikt zu berücksichtigen.

    Auch künftig sieht das Abkommen eine gemeinsame Verpflichtung aller teilnehmenden Staaten zur langfristigen Marktliberalisierung vor. Bislang liegt der Schwerpunkt lediglich auf der Warenverkehrsfreiheit, während Dienstleistungs- und Kapitalverkehrsfreiheiten noch kaum tangiert sind. Dies hat dann leider erhebliche Auswirkungen auf Auslandsinvestitionen, auch auf mittelbare Investitionen deutscher Unternehmen.

    Parallel zu dem Abkommen mit China wurde auch der Waren-Binnenhandel innerhalb der ASEAN-Staaten weiter erleichtert; am 17. Mai 2010 trat das neue Warenhandelsabkommen ATIGA (ASEAN Trade in Goods Agreement) nach Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten in Kraft. Zuvor wurden Zölle und nichttarifäre Hemmnisse im ASEAN-Binnenhandel durch das Abkommen über ein gemeinsames Zoll-Präferenzschema CEPT (Agreement on Common Effective Preferential Tariff) sowie Zusatzabkommen und Durchführungsvorschriften geregelt. Das ATIGA erfasst diese Regelungen nun einheitlich und ersetzt CEPT. Damit soll eine Reduzierung der Kosten sowie eine Vereinfachung des Warenverkehrs innerhalb der ASEAN-Freihandelszone erzielt werden. So sind die Verpflichtungen der Mitglieder zu Zollsenkungen bis zum Jahr 2015 im Anhang des ATIGA aufgeführt. Wie beim Warenhandel mit China wurden Anfang 2010 auch im Binnenhandel zahlreiche Zölle insbesondere der 6-ASEAN Gründungsmitglieder aufgehoben.

    Die Konsequenzen der Freihandelsabkommen sind beachtlich. Damit hat sich für Unternehmen, die nach ASEAN exportieren, der Wettbewerb verschärft, da die nationalen Einfuhrzölle für fertige Produkte bestehen bleiben. Nur bei lokaler Wertschöpfung in Höhe von 40 Prozent profitieren Unternehmen von den Präferenzzöllen. Deutsche Hersteller, die in ASEAN produzieren und damit die erforderliche Wertschöpfung generieren, profitieren hingegen zunehmend von der vereinbarten Reduktion der Einfuhrzölle. Zum einen können für in der Staatengemeinschaft hergestellte Waren neue Absatzmärkte in China erschlossen werden. Zum anderen wurden die Beschaffungskosten für Rohstoffe und Vormaterialien aus China für Produktionsaktivitäten in ASEAN gesenkt.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  8. #255768
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von onesomeone Beitrag anzeigen
    Der Mark frisst seine Kinder. So heisst ein Buch.
    Das ist ein gutes Buch. Ich hoffe du hast es auch gelesen.

    So wie "German must perish".

  9. #255769
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Am Besten mit Vollverschleierung.

    So machen es israelische Mossad-Agenten teilweise im Ausland.

    Wieso machen die Mossad Agenten sowas?

  10. #255770
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das ist ein gutes Buch. Ich hoffe du hast es auch gelesen.

    So wie "German must perish".
    ach da sein wir ja. aber nicht als selbst sondern angehaftet. das ist doch schonma was amigo.

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