Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Buella]

Putin hatte das Gebiet um Cherson zu russischem Staatsgebiet erklärt und nun ziehen sich seine Truppen von russischem Staatsgebiet zurück. Also wenn das nicht mindestens peinlich ist, wenn nicht einer Niederlage gleichkommt ...
Russland gibt vor, mit dem Rückzug seine Soldaten schützen zu wollen, was bedeutet, dass ukrainische Militär ist dem russischen Militär überlegen.

Nein!
Das nennt man Vernunft oder auch gesunder Menschenverstand.
Und, das ist Größe, sich zurückzuziehen, statt dort infantil und bockig alles dem Monster Krieg in den Rachen zu werfen.

Die beiden einzigen Brücken sind nicht mehr befahrbar und der Damm wird pausenlos von den Irren aus Kiew, Berlin, Brüssel und Washington beschossen.

Wenn der Damm bricht, wäre dies sowohl zivil, als auch militärisch eine Katastrohphe.

Die ukrainischen Streitkräfte sind dort jetzt pausenlos angerannt und haben an die annährend 10.000 Menschenleben verpulvert.
Hunderte Panzer und was weiß ich noch an militärischem Gerät geschrottet.

Die Russen haben rechtzeitig, überlegt und in Ruhe die Zivilisten evakuiert und ziehen sich notwendiger- und vernünftigerweise zurück
Nicht weil sie den Ukrainern unterlegen sind, sondern weil die Ukrainer so irre sind, die ganze Region zu fluten und auf Menschenleben, auch Zivilisten, regelrecht sch ... !

Die Ukrainer kündigen bereits an, dort Massaker an den Zivilisten verüben zu wollen, da sie sie als Kollaborateure betrachten.

Die Russen beschiessen weiterhin die ukrainischen Streitkräfte, so diese in ihrem irren Vorhaben weiterhin schwere Verluste haben und haben werden.

Und, die Russen geben nach, um vielleicht die Stadt zu schonen, statt alles dem Erdboden gleich zu machen.
Mach dir mal Gedanken darüber?

Eine, für die Russen und die russischen Zivilisten eher angenehmerere Situation, welche auf Vernunft basiert.

Aber, die urkaine und nato (sowieso), zeigen ja schon länger, daß sie null Resepekt vor Menschenleben und zivilisatorischen Errungenschaften haben.
Sollen sie halt weiter ihren unmenschlichen Barbaren-Kurs fahren.

Ich jedenfalls, möchte nicht in der Haut eines ukrainischen Soldaten und als Kanonenfutter dort sinnlos verheizt werden.

Zudem wissen wir nicht, wie es dort mittelfristig, auch militärisch weitergehen wird?

Wichtig ist, daß dort Zilisten geschont und unnötiges Blutvergießen an Soldaten verhindert wird.
So sehen es zumindest die Russen.

[Nachdenklicher]

Ausser den 120% der SED hatte wohl jeder DDR-Bürger seine ganz eigene Meinung bezüglich unserer "Freunde" aus der UdSSR. Zum einen waren die Rekruten ziemlich arme Schweine und wurden während ihres dreijährigen Grundwehrdienstes massivst drangsaliert und seelisch gefoltert. Zum anderen waren die oftmals nicht grad feine Leute. Da gabs durchaus noch Berichte der Vorfahren über ihr Wüten bei ihrem Vormarsch gen Deutschland.

Als Lehrlinge haben wir mal Dachgauben in der örtlichen Garnison abgerissen und durften so den Tagesablauf dort erleben und die Zustände. Gehalten wie Tiere wurden die dort. Es gab ein Loch in der Ecke des Schlafsaals, in jeder Etage, und das ging runter bis in den Keller. Dort haben die ihre Notdurft verrichtet. Die Jungs haben und für ein paar Ostmark allen möglichen Besitz verkauft. Das ging von der Digitaluhr bis hin zur hochwertigen Spiegelreflexkamera. Teilweise haben wir auch Fusel reingeschmuggelt und für den vierfachen Preis an die Muschkoten verhökert.

Goldbrand oder den blauen Würger. War denen scheißegal. Hauptsache sie konnten sich benebeln.

Öfter mal sind auch welche ausgebüchst und haben sich Zugang zu Kleingärten verschafft. Dort haben sie alles Essbare verfressen und einen üblen Saustall hinterlassen.

Und die Liegenschaften der Russen waren auch besonders(!). Hier wird grad so ein Gelände neu bebaut. Die mussten den Boden metertief ausheben und speziell entsorgen, weil er massivst mit Rückständen kontaminiert war. Ölwechsel am LKW? Wozu braucht man denn Abscheider?

NIEMAND im Osten war wirklich gut zu sprechen auf die "Freunde"!

Wenn die sowjetischen Behörden russische Soldaten unter schmutzigen Bedingungen hielten, ist dies natürlich ein guter Grund, die Russen zu verachten, das ist logisch. Oder wird vielleicht angenommen, dass es die russische Regierung war, was bedeutet, dass die Russen selbst schuld sind? Aber das ist nicht so. Die Sowjetmacht war eine Macht, die ursprünglich geschaffen wurde, um die nationale Mehrheit zu unterdrücken. Und jetzt werden diese in der UdSSR erprobten Unterdrückungsmethoden erfolgreich auch in der EU eingesetzt.

Ich habe viele DDR-Bürger getroffen, die die Russen nach der „schrecklichen Besetzung“ doch sehr gut behandelten und sogar mit ihnen sympathisierten. Daher lohnt es sich nicht, die von jemandem nacherzählten Erinnerungen von vor 30 Jahren zu einem allgemeinen historischen Erlebnis zu machen. Freunde Russlands schweigen jetzt, weil sie die Strafmaßnahmen fürchten, die jetzt ohne Rücksicht auf die Gesetze angewendet werden.

Aber es gibt neuere historische Erfahrungen. Im 2001 genehmigte Usbekistan die Errichtung einer US-Militärbasis in der Stadt Karshi. Alle haben sich darüber gefreut. Die Karimov-Regierung war zufrieden, denn jetzt wurde sie sofort als "demokratisch" erklärt. Die Einheimischen rieben sich die Hände, denn jetzt hatten sie einen Markt für Lebensmittel und andere Dinge, und sie wurden auch für Reparaturarbeiten eingestellt ... Nach 4 Jahren sagte die usbekische Regierung: "Liebe Amis, wir lieben euch sehr. Aber bitte verschwindet so schnell wie möglich von hier!" Usbekische Bekannte erzählten mir, dass ein Alptraum in die Stadt gekommen war, womit niemand rechnete. Brutale Überfälle auf Menschen, Entführung und Vergewaltigung von Mädchen auf der Militärbasis (in Usbekistan!), Morde, Drogenhandel. Die lokale Bevölkerung begann wirklich zu kochen und war bereit, Waffen in die Hand zu nehmen. Die Regierung vertuschte all diese Geschichten fleißig, aber das konnte nicht lange geduldet werden. Der von Amis richtig kontaminierte Boden war schon ein viel harmloseres Thema.

Vergleiche jetzt das alles einmal mit den „Schrecken“ der sowjetischen Militärbasis, die du hier beschrieben hast.

[Buella]

Putin selbst hat den Donbass destabilisiert und Kräfte dort für Aufstand und Unruhe sorgen lassen, damit er das wichtige Industriegebiet der Ukraine in die Finger bekommt, erst mittels Untergrund-Aktionen, dann weil er angeblich die Russen dort "retten" wollte.

Das Narrativ ist spätestens seit den Analysen und Zusammenfassungen von Nikolay Mitrochin geplatzt.
Wer das noch glaubt, daß Putin die Russen im Donbass retten wollte, muß wirklich bescheuert sein.

Die Russen bringen sogar ihre eigenen Leute um, wenn es darum geht, deren auch noch so marginale Idee von Selbständigkeit oder Mitsprache zu unterbinden, wie man an Sachartschenko sieht.

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Das ist der übliche Bullshit von den nato-Auftragsschmierer.

Ergo, von dir wieder Bullshit-Bingo.

[ali ria ashley2]

Wenn die sowjetischen Behörden russische Soldaten unter schmutzigen Bedingungen hielten, ist dies natürlich ein guter Grund, die Russen zu verachten, das ist logisch. Oder wird vielleicht angenommen, dass es die russische Regierung war, was bedeutet, dass die Russen selbst schuld sind? Aber das ist nicht so. Die Sowjetmacht war eine Macht, die ursprünglich geschaffen wurde, um die nationale Mehrheit zu unterdrücken. Und jetzt werden diese in der UdSSR erprobten Unterdrückungsmethoden erfolgreich auch in der EU eingesetzt.

Ich habe viele DDR-Bürger getroffen, die die Russen nach der „schrecklichen Besetzung“ doch sehr gut behandelten und sogar mit ihnen sympathisierten. Daher lohnt es sich nicht, die von jemandem nacherzählten Erinnerungen von vor 30 Jahren zu einem allgemeinen historischen Erlebnis zu machen. Freunde Russlands schweigen jetzt, weil sie die Strafmaßnahmen fürchten, die jetzt ohne Rücksicht auf die Gesetze angewendet werden.

Aber es gibt neuere historische Erfahrungen. Im 2001 genehmigte Usbekistan die Errichtung einer US-Militärbasis in der Stadt Karshi. Alle haben sich darüber gefreut. Die Karimov-Regierung war zufrieden, denn jetzt wurde sie sofort als "demokratisch" erklärt. Die Einheimischen rieben sich die Hände, denn jetzt hatten sie einen Markt für Lebensmittel und andere Dinge, und sie wurden auch für Reparaturarbeiten eingestellt ... Nach 4 Jahren sagte die usbekische Regierung: "Liebe Amis, wir lieben euch sehr. Aber bitte verschwindet so schnell wie möglich von hier!" Usbekische Bekannte erzählten mir, dass ein Alptraum in die Stadt gekommen war, womit niemand rechnete. Brutale Überfälle auf Menschen, Entführung und Vergewaltigung von Mädchen auf der Militärbasis (in Usbekistan!), Morde, Drogenhandel. Die lokale Bevölkerung begann wirklich zu kochen und war bereit, Waffen in die Hand zu nehmen. Die Regierung vertuschte all diese Geschichten fleißig, aber das konnte nicht lange geduldet werden. Der von Amis richtig kontaminierte Boden war schon ein viel harmloseres Thema.

Vergleiche jetzt das alles einmal mit den „Schrecken“ der sowjetischen Militärbasis, die du hier beschrieben hast.

Das klingt sehr interessant.... sollte man mal einem Faktenchek unterziehen (Ironie)

[hamburger]

Das ist der übliche Bullshit von den nato-Auftragsschmierer.

Erog, von dir wieder Bullshit-Bingo.

Was erwartest du von Vollidioten? Der Krieg ist noch lange nicht zu Ende und die Trolle verkünden den Sieg Selenskys

[Buella]

Strack-Zimmermann..... DAS wäre die richtige neue Bundeskanzlerin, an Stelle dieses Verräters....


Eine Rüstungsfirma in der Schweiz stellt Spezialmunition für deutsche Gepard-Panzer her, die der Ukraine überlassen wurden. Doch die Schweizer Regierung weigert sich, die Munitionslieferung freizugeben. Die Vorsitzende des deutschen Verteidigungsausschusses fordert Konsequenzen.


Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, fordert eine grundsätzliche Überprüfung der deutschen Munitionslieferketten.

Deutschland könne sich nicht länger - wie im Fall der Munition für den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard - von Ländern wie der Schweiz abhängig machen, sagte die FDP-Politikerin in Berlin.

Sie verwies auch darauf, dass in den kommenden Jahren Munition im Umfang von 20 Milliarden Euro oder mehr gekauft werden müsse.

Die Schweiz hatte die Weitergabe von Gepard-Munition am Donnerstag zum zweiten Mal blockiert und auf die eigene Neutralität "im Verhältnis Russland-Ukraine" verwiesen.

Für die Verteidigungspolitikerin drängen sich zudem sicherheitspolitische Fragen auf.

"Was geschieht eigentlich, wenn Deutschland oder einer der NATO-Staaten angegriffen würde und die in der Schweiz hergestellte Munition aufgrund dieser 'Neutralität' nicht geliefert würde?"

https://www.n-tv.de/politik/Neutrale-Schweiz-verweigert-Munitionslieferung-Strack-Zimmermann-fordert-Konsequenzen-article23699014.html

Als ob die nato-Zäpfchen glauben, daß das im Vorhinein nicht geklärt wurde, als man mit den Munitionherstellern Verträge abschloß.

Es geht um die Lieferung von Waffen und Munition in ein Kriegsgebiet, in welchem die belieferte Kriegspartei diese gegen die Zivilbevölkerung einsetzt.

[Gero]

Was für Schweine ! Dieses Video wurde bereits im März von Ukrainern ins russische Internet geschickt, wie sie die russischen Kriegsgefangenen foltern. Es war für viele ein Schock, die Ukrainer haben russische Soldaten mit diesen Gräueltaten absichtlich erschreckt, so dass sie Angst hatten, an vorderster Front zu stehen. Dorthin wurde noch viel mehr geschickt: ein Ukrainer rief per Videoverbindung die Mutter eines ermordeten russischen Soldaten an und informierte sie spöttisch über den Tod ihres Sohnes.

Und jetzt präsentieren die stinkenden, dreckigen Lügner dem Westen diese ihre Gräueltaten als von Russen begangen?? Offenbar haben sie ihre Seelen unwiderruflich an Satan verkauft?

Am Ende des Videos sagt der Russe: "Hier haben wir einen Pädophilen, verdammt!"

Wenn man sich alle Kommentare durchliest, könnte es durchaus so gewesen sein, dass man diesen Ukro sozusagen auf frischer Tat ertappt hat. In dem Fall ist die Strafe gerechtfertigt.

Einer sagt es war ein Pädophiler, ein anderer sagt es waren die Ukrainer die das getan haben.

Ja was denn nun?

Diese widersprüchlichen Aussagen lassen beides für mich wie konstruierte Rechtfertigungen aussehen.

[Gero]

Strack-Zimmermann..... DAS wäre die richtige neue Bundeskanzlerin, an Stelle dieses Verräters....


Eine Rüstungsfirma in der Schweiz stellt Spezialmunition für deutsche Gepard-Panzer her, die der Ukraine überlassen wurden. Doch die Schweizer Regierung weigert sich, die Munitionslieferung freizugeben. Die Vorsitzende des deutschen Verteidigungsausschusses fordert Konsequenzen.


Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, fordert eine grundsätzliche Überprüfung der deutschen Munitionslieferketten.

Deutschland könne sich nicht länger - wie im Fall der Munition für den Flugabwehrkanonenpanzer Gepard - von Ländern wie der Schweiz abhängig machen, sagte die FDP-Politikerin in Berlin.

Sie verwies auch darauf, dass in den kommenden Jahren Munition im Umfang von 20 Milliarden Euro oder mehr gekauft werden müsse.

Die Schweiz hatte die Weitergabe von Gepard-Munition am Donnerstag zum zweiten Mal blockiert und auf die eigene Neutralität "im Verhältnis Russland-Ukraine" verwiesen.

Für die Verteidigungspolitikerin drängen sich zudem sicherheitspolitische Fragen auf.

"Was geschieht eigentlich, wenn Deutschland oder einer der NATO-Staaten angegriffen würde und die in der Schweiz hergestellte Munition aufgrund dieser 'Neutralität' nicht geliefert würde?"

https://www.n-tv.de/politik/Neutrale-Schweiz-verweigert-Munitionslieferung-Strack-Zimmermann-fordert-Konsequenzen-article23699014.html

Vielleicht sollten wir unsere eigene "Spezialoperation" starten. Unternehmen Tannenbaum.

[Buella]

Was erwartest du von Vollidioten? Der Krieg ist noch lange nicht zu Ende und die Trolle verkünden den Sieg Selenskys

Diese verhetzten kriegs-geilen Äffchen sind wie die Bande von Idioten, welche am 07. Mai 1945 glaubten, daß der "Endsieg" greifbar war, als ihnen schon die Fleisch-Bröckchen der Alten und der eigenen Kinder um die Ohren flogen.

Am 08. Mai 1945 wollten sie von all dem nichts gewußt haben.

Auf dieser geistig moralischen Stufe stehen diese Trolle!

[Gero]

[…] NIEMAND im Osten war wirklich gut zu sprechen auf die "Freunde"!

Seltsam dass das heute so anders wirkt.

Dass muss bei einigen wohl durch eine gewisse Kindheitsnostalgie begründet sein.