



Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten




das wir kein billiges Russengas mehr beziehen dürfen hat unser Hegemon festgelegt
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scheint wohl an dir vorbei gegangen zu sein, wir könnten schon seit zig Jahren günstiges Gas aus GR beziehen und EUROPA wäre von allen anderen Liefernaten unabhängig , liest du mal hier
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so ein Frackingfeld liefert auch nicht von jetzt auf sofort, das nächste Problem dürfte sein, wo kommen die zig Millionen cbm³ Wasser dafür her![]()
Wir haben ja in Deutschland und im Verbund mit anderen Laendern in Europa ein Wechselstromnetz.
Wechselstrom bedeutet das der Strom eine bestimmte Frequenz hat die moeglichst gleich bleibt und
nur minimalen Schwankungen unterliegt. Stromausfaelle entstehen entweder durch eine zu niedrige
oder zu hohe Stromfrequenz.
Wenn sich die gehirnverfaulten, stinkenden Gruenen weiter energiepolitisch ins Zeug legen koennen wir
Deutschen es schaffen in einer Kettenreaktion das gesamte europaeische Stromnetzwerk abzuschalten.
Was ist die Netzfrequenz?
Die Netzfrequenz ist die Geschwindigkeit, mit der der Wechselstrom (AC) durch das Stromnetz fließt. Die Netzfrequenz wird in Hertz (Hz) gemessen. In Deutschland und Europa beträgt die Netzfrequenz 50 Hz und ist stabil. Das bedeutet, dass der Strom 50 Mal pro Sekunde seine Richtung ändert. Ausnahmen davon sind kurzfristige regeltechnische Abweichungen. Die Überwachung der Netzfrequenz ist wichtig, um Spannungsabfälle zu erkennen die zu Stromausfällen führen können.
Wie hoch ist die Netzfrequenz in Deutschland und Europa?
In Deutschland und Europa beträgt die Netzfrequenz flächendeckend 50 Hz. Früher jedoch waren verschiedene “Frequenzen” - oder besser gesagt “Wechselzahlen pro Sekunde” - normal. Dank dem Physiker Heinrich Hertz wurde “Hz” als Einheitsgröße für die Frequenz eingeführt und somit vereinheitlicht.
Wie hoch ist die Netzfrequenz in den USA und Japan?
In den USA ist die Netzfrequenz 60 Hz und in Japan gibt es sowohl 50 als auch 60 Hz als Netzfrequenzen, die nebeneinander bestehen.
Wie hoch ist die aktuelle Netzfrequenz?
Die aktuelle Netzfrequenz kann aus jeder herkömmlichen Steckdose mit Messgeräten direkt ausgelesen werden. Noch einfacher lässt sich die Netzfrequenz live mit einem sekundengenauen Wert überdiese Website einsehen.
Was passiert, wenn die Netzfrequenz zu niedrig oder zu hochist?
Damit die Netzfrequenz stabil gehalten werden kann, braucht es Regelenergie. Fällt die Frequenz unter die 50 Hz, sind zusätzliche Einspeisungen oder Lastabwurf (die Reduzierung von Verbrauch) von Nöten, was positive Regelenergie genannt wird. Ist die Netzfrequenz zu hoch, muss die Einspeisung gesenkt werden, was auch als negative Regelenergie bezeichnet wird. In Deutschland sind die Übertragungsnetzbetreiber für die Netzregelung und die damit einhergehende Beschaffung der Regelenergie zuständig.
Welche Maßnahmen bei einer zu niedrigen Netzfrequenz?
Sinkt die Netzfrequenz auf 49,8 Hz, werden Leistungsreserven aus allen Kraftwerken im Verbundnetz eingesetzt. Fällt die Netzfrequenz weiterhin unter 49 Hz, kommt es zum sogenannten Lastabwurf. Hierbei werden ausgewählte Bereiche vom Stromnetz getrennt, damit es zu einer Reduzierung des Stromverbrauchs kommt.
Ab einer Frequenz von 47,5 Hz werden alle Kraftwerke vom Stromnetz getrennt und die Stromversorgung im Anschluss wieder neu aufgebaut.
Welche Maßnahmen bei einer zu hohen Netzfrequenz?
Steigt die Netzfrequenz über 50 Hz, reduzieren die Kraftwerke ihre Einspeiseleistung. Bei älteren Kohle- und Kernkraftwerken dauert das länger. Schneller anpassen können sich beispielsweise Erneuerbare-Energien-Anlagen, wie Windkraft- oder Photovoltaikanlagen (PV). Ab einer Netzfrequenz von 50,02 Hz reduziert ein Großteil der PV-Anlagen ihre Wirkleistung linear und erst ab einer Überfrequenz von 51,5 Hz erfolgt eine komplette Trennung der Anlagen vom Netz.
Was passiert mit der Netzfrequenz bei einem Blackout?
Am 09. August 2019 gab es in London und weiteren Teilen Großbritanniens einen großflächigen Stromausfall, der Flughäfen, Züge, viele Haushalte und ein Krankenhaus stillgelegt hatte. Ursache für das Blackout waren laut des Netzbetreibers National Grid zwei Stromgeneratoren, welche nacheinander ausgefallen waren. Der Ausfall dieser Generatoren hatte eine Senkung der Netzfrequenz zur Folge. Diese fiel unter 48,9 Hz – die Frequenzabweichung war demnach zu groß und es wurde ein sofortiger Lastabwurf aktiviert. Diese Abschaltung führte nach wenigen Minuten wieder zu dem Soll-Netzfrequenzwert von 50 Hz. Es brauchte dennoch etwas, bis sich die Stromversorgung auf der Insel wieder eingepegelt hatte.
Mit welchen Maßnahmen kann die Netzfrequenz beeinflusst werden?
Innerhalb des europäischen Verbundsystems ist geregelt, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, wenn die Netzfrequenz von 50 Hz nach oben oder unten abweicht. Die Primärregelung wird aktiviert, sobald es zu einer Abweichung von mindestens 0,02 Hz kommt. So ändern beispielsweise Generatoren ihre Leistungserbringung durch Anpassung der Drehzahl, um die Frequenzabweichung zu kompensieren. Innerhalb von 30 Sekunden wird die Primärregelung durch eine Aktivierung der Sekundärreglung abgelöst. Hierfür werden insbesondere schnell anlaufende Kraftwerke zum Einsatz gebracht, welche vollautomatisch gestartet werden. Nach 15 Minuten wird die Sekundärreglung durch manuelle Zuschaltung der “Minutenreserve” abgelöst. Oberstes Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Netzfrequenz wieder auf den Sollwert von 50 Hz zurückzuführen.
...
Was führt zu Störungen der Netzfrequenz?
Es gibt viele Faktoren, die Störungen der Netzfrequenz verursachen können. Eine der häufigsten Ursachen ist die intermittierende Erzeugung, wenn die Leistung eines Kraftwerks schwankt. Dies kann durch Änderungen der Nachfrage, unerwartete Ausfälle oder Schwankungen in der Brennstoffversorgung verursacht werden. Eine weitere häufige Ursache für Frequenzstörungen sind plötzliche Laständerungen, z. B. wenn ein industrieller Großverbraucher plötzlich seine Maschinen abstellt. Zusätzlich können auch Unwetter für eine Störung der Netzfrequenz verantwortlich sein. Starke Winde, Blitzeinschläge und Eisstürme können Stromleitungen beschädigen und den Stromfluss unterbrechen. Daher ist es für Versorgungsunternehmen wichtig, die Netzfrequenz genau zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, um etwaige Störungen abzumildern.
[Links nur für registrierte Nutzer]agrarheute.com / 19.05.2021
Energieversorgung
Stromnetz: Europa schrammt erneut am Blackout vorbei
Zum zweiten Mal in diesem Jahr ist es im europäischen Stromnetz zu einem kurzzeitigen Abfall der Netzfrequenz gekommen. Die Störung am Montagnachmittag sei allerdings deutlich kleiner gewesen als im Januar, sagte ein Sprecher des deutschen Übertragungsnetzbetreibers Amprion am Dienstag (18.5.). Die Systemsicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen.
Erst im Januar hatte die Überlastung einer Umspannanlage in Kroatien eine Kettenreaktion ausgelöst. Daraufhin war das europäische Stromnetz in zwei Teile aufgesplittet worden. In Frankreich und Italien waren zur Stabilisierung des Stromnetzes industrielle Großverbraucher automatisch abgeschaltet worden.
Frequenzschwankungen können elektrische Geräte stören
Die Frequenz im Wechselstromnetz in Kontinentaleuropa liegt bei fast genau 50 Hertz. Sie darf 49,8 Hertz nicht unter- und 50,2 Hertz nicht überschreiten. Sinkt oder steigt die Frequenz im Netz zu stark, beeinflusst dies die Funktion zahlreicher elektrischer Geräte – auch auf landwirtschaftlichen Betrieben. Bei größeren Abweichungen greifen die Übertragungsnetzbetreiber zu Gegenmaßnahmen. Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat dabei eine Koordinationsaufgabe.
Stromnetz musste nicht getrennt werden
Am Montag habe es in Polen Probleme mit der Stromeinspeisung gegeben, sagte der Amprion-Sprecher. Der Frequenzabfall habe nur wenige Augenblicke gedauert. Eine Trennung des europäischen Netzes wie bei dem Vorfall im Januar habe es nicht gegeben. Auch die Bundesnetzagentur betonte, dass die Sicherheit des Stromsystems nicht gefährdet gewesen sei. «Die Regelmechanismen haben funktioniert», sagte ein Sprecher. Die Bundesnetzagentur stehe in Kontakt mit den Übertragungsnetzbetreibern, um die genauen Ursachen zu analysieren.
Ein längerer Stromausfall hätte für die Landwirtschaft fatale Folgen. Das hat eine Studie des Büros für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB) unter Federführung von Thomas Petermann schon im Jahr 2011 ergeben. Nach 24 Stunden sei der Treibstoffvorrat für viele Notstromanlagen erschöpft, heißt es darin. Dann wären Schäden an Lagergut und Tierbeständen die Folge.
Mit Material von dpa
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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