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navy
					
				 
				Ein Gefängiss beschiessen, um die eigenen Leute zu ermorden, das sie nicht plaudern
 Donezk: Ukraine beschießt Gefängnis mit Kriegsgefangenen – Dutzende Tote
29 Juli 2022 14:24 Uhr
Nach Angaben der Vertreter der Donezker Volksrepublik haben ukrainische Truppen am frühen Freitagmorgen ein Gefängnis für Kriegsgefangene in der Vorstadtsiedlung Jelenowka beschossen. Dabei seien Dutzende Inhaftierte getötet worden, Dutzende weitere wurden verletzt. 
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Video. Butscha ein Verbrechen der Ukrainer SBU, ASOW Leute
 Ehemaliger französischer Söldner berichtet von ukrainischen Kriegsverbrechen
29 Juli 2022 20:16 Uhr
Westliche Politik und Medien tun russische Berichte über ukrainische Kriegsverbrechen meist als Propaganda ab. Gerade was die Ermordeten von Butscha angeht, hat man sich im Westen festgelegt: Moskau sei für ihren Tod verantwortlich. Ein früherer französischer Söldner widerspricht dieser Darstellung.
Bocquet kam, wie er im Interview sagt, Anfang April 2022 als "Freiwilliger" und "im Rahmen einer humanitären Mission in die Ukraine", gerade als die "Ereignisse in Butscha" stattfanden. Zu dieser Zeit befand sich der Ort schon wieder unter der Kontrolle des ukrainischen Militärs. Wie Bocquet betont, war er dort, um "anderen Freiwilligen und Flüchtlingen humanitäre Hilfe zu leisten". Unter anderem verteilte er Medikamente und medizinische Ausrüstung.
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 "Als wir durch die Vororte von Butscha fuhren, sah ich Leichen am Straßenrand. Vor unseren Augen wurden weitere Leichen von Lastwagen abgeladen und zu Massen zusammengeschoben. Sie stapelten sie auf, und dann kamen die Journalisten und filmten das Ganze. Ich sah, wie die Leichen vor meinen Augen aus dem Wagen gezogen und abgelegt wurden. Ich sah die Haltung der Journalisten, die nur darauf warteten – das ist meine persönliche Meinung –, aber warum nicht alles auf einmal filmen und warten, bis die Leichen abgelegt werden? Mein Eindruck war, sie wollten einen Eindruck von Masse erwecken."
Schließlich bestätigt Bocquet Berichte, wenigstens dem Hörensagen nach, dass Leichen von anderen Orten gezielt nach Butscha gebracht worden sein sollen, um ein möglichst drastisches Bild für die Presse zu erzeugen:
    "Andere Freiwillige erzählten mir, sie hätten gesehen, wie am Vortag Leichen aus Kühlhallen anderer Orte herbeigeschafft wurden.