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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #109801
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    Standard AW: Glanztaten und Fehler der Armeen Putins bei den Operationen in der Ukraine 2022

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    In Vietnam haben sich die USA selbst besiegt, weil sie nur Hanoi hätten bombrdieren müssen, wie Nagasaki, nur das wollten sie nicht
    die hätten nur 3 Wochen so weiter machen anstatt abzubrechen, die hatten schon fast keine Raketen mehr, die Raketenstellungen der Schlitzaugen durften die auch gar nicht angreifen, der MIK wollte nur Kohle machen

  2. #109802
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Der Ami ist der Satan. Wenn er andere verheizen und selber profitieren kann schürt er das Feuer. Wenn es für ihn gefährlich wird, kneift er den Schwanz ein.
    In den Ölkriegen WUSSTEN sie, dass ihre Waffen haushoch überlegen waren. Kamen da praktisch ohne Verluste durch. In Vietnam war das anders; und russische Waffen und Taktik sehe ich als etwa gleichwertig mit dem des Westens. Die Zahl der US - Waffen ist größer, aber das würde dann in einem atomaren Scharmützel enden.

  3. #109803
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Satz mit x, das war wohl nix:

    Eine Antwort könnte ein Brief geben, [Links nur für registrierte Nutzer]und von einem Analysten stammen soll, der für den russischen Geheimdienst FSB arbeitet. Ob es sich tatsächlich um die Einschätzung eines Whistleblowers oder um eine Fälschung handelt, konnte ntv.de nicht überprüfen. Allerdings hält der Investigativreporter Christo Grozev den Brief für [Links nur für registrierte Nutzer]. Grozev ist leitender Russland-Ermittler der Rechercheplattform Bellingcat und hat zwei FSB-Kontaktleute um ihr Urteil gebeten. Sie hätten keinen Zweifel, dass der Brief von einem Kollegen stammt, sagt er.
    Dem Analysten zufolge liegt die Hauptursache der russischen Probleme darin, dass sowohl Armee als auch die Administration nicht ausreichend auf den Angriff und die Folgen vorbereitet waren: "Niemand hat gewusst, dass es zu einem Krieg kommt - das wurde vor jedem geheim gehalten." Nun werde dem FSB vorgeworfen, schlechte Analysen abgeliefert zu haben. Doch die zuständigen Mitarbeiter seien von völlig falschen Voraussetzungen ausgegangen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder

  4. #109804
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    in Örbke haben die Engländer mit ihren Centurions auch etliche male in einer Kurve der Kneipe die Hauswand abgeräumt ich hatte mal vor vielen Dekaden mal die glorreiche Idee wegen A2 Sperrung die Abkürzung bei Bergen über den Übungsplatz nach Fallingbostel zu nehmen, hätte 15km gespart, da hatten die gerade ein Nachtschießen angesetzt schnell Licht aus und nix wie weg, das wäre sauteuer geworden
    Wir haben da mal Nachtschiessen veranstaltet. Kampfpanzer Leopard, 105 mm, ich war damals Turm - und Waffenmechaniker. Die Ziele werden tagsüber anvisiert und die Koordinaten (Höhe und Winkel) nachts angefahren und dann "blind" geschossen. Ich musste mal ein Birnchen wechseln, dabei habe ich die Grundeinstellung verstellt. Der hat dann in einer Entfernung von 100 Meter in die Erde geschossen.

  5. #109805
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Der nächste Hammer über den humanitären Werte-Westen, wie man allerdings kennt:

    __________________________________________________ ________________________________________________

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Chef der Donezker Volksrepublik hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, man habe in einem ukrainischen Stab Beweise dafür gefunden, dass Kiew für den 8. März einen Angriff geplant hat.

    ...

    von Anti-Spiegel
    6. März 2022 18:18 Uhr

    Natürlich muss man, wenn geschossen wird, vorsichtig mit frischen Informationen sein. Da die westlichen Medien die Meldungen der ukrainischen Regierung jedoch ungefiltert als die Wahrheit verbreiten, sehe ich es – wie immer – als meine Pflicht an, auch über die Meldungen der russischen Seite zu berichten. Nur wer die Erklärungen beider Seiten kennt, kann sich ein eigenes Bild machen.


    Was geschehen ist

    Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, hat heute überraschend eine Presseerklärung abgegeben. Dazu wurden Journalisten, die vor Ort in Donezk waren, eingeladen. Puschilin hat in einer knapp fünfminütigen Erklärung, die ich weiter unten verlinken werde, erzählt, dass ein Stab der rechtsextremen und nationalistischen ukrainischen Organisation „Rechter Sektor“ eingenommen worden sei, in dem man Beweise für einen geplanten ukrainischen Angriff auf den Donbass gefunden habe, der am 8. März erfolgen sollte.

    Das dürfte jeder denkende Mensch für Blödsinn halten, denn dass die Ukraine Russland auf der Krim angreift, erscheint wie Selbstmord. Daher muss ich zuerst auf die Vorgeschichte eingehen, denn in 2021 hat die Ukraine sich in ihre neue Militärdoktrin die gewaltsame Rückeroberung der Krim geschrieben. Diese Pläne gab es in Kiew tatsächlich und ganz offiziell.

    ...

    Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekündigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant hat, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militärischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen.

    Einen Tag später, am 25. Februar hat Präsident Selensky auch die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft gesetzt. Das Dokument zielte auf die Integration der Ukraine in die Sicherheitsarchitektur der NATO ab und wiederholte die Forderung, die Krim auch mit militärischen Mitteln zurückzuerobern.


    Die Eskalation unmittelbar danach

    Die Zusammenarbeit der Ukraine mit der NATO wurde in den letzten Jahren im Rahmen der Angleichung der ukrainischen Streitkräfte an NATO-Standards massiv ausgebaut. In der Ukraine wurden tausende NATO-Soldaten stationiert, die offiziell auf „Ausbildungsmissionen“ waren und es fanden praktisch monatlich Manöver statt, in denen die NATO und ukrainische Streitkräfte offen den Krieg gegen Russland trainiert haben.

    Der russische Präsident Putin begann ab April 2021 von den „roten Linien“ Russlands zu sprechen, wobei die Aufnahme der Ukraine in die NATO wohl die wichtigste davon war.

    Wir erinnern uns: Schon im April 2021, also unmittelbar nach der Unterzeichnung der genannten ukrainischen Dokumente gab es eine Eskalation im Donbass, die fast zum Krieg geführt hätte. Ukrainische Truppen sind dort aufmarschiert und der Beschuss der Donbass-Republiken hat massiv zugenommen. Russland setzte daraufhin in einer nicht angekündigten Militärübung 100.000 Soldaten in Marsch, um Kiew zu signalisieren, dass ein Angriff auf den Donbass oder gar die Krim, was Selensky gerade unterzeichnet hatte, keine gute Idee wäre.

    ...

    Im Dezember 2021 hat Russland seine Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsgarantien an die USA und die NATO geschickt und parallel auch veröffentlicht, damit die ganze Welt mitlesen konnte, was Russland vorschlägt und wie der Westen reagiert. Erst Ende Januar 2022 haben USA und NATO schriftlich geantwortet. Die russische Kernforderung, die Ukraine weder in die NATO aufzunehmen, noch in der Ukraine US-Atomraketen zu stationieren, haben die USA und die NATO abgelehnt. Jedes Land könne sein Sicherheitsbündnis frei wählen und Pläne, in der Ukraine Atomwaffen aufzustellen, gäbe es nicht, daher brauche man Russland diesbezüglich auch keine Garantien zu geben.


    Atomwaffen für die Ukraine

    Am 19. Februar 2022 hat der ukrainische Präsident Selensky in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz [Links nur für registrierte Nutzer], dass sein Land aus dem Budapester Memorandum aussteigen werde, in dem die Ukraine sich verpflichtet hat, auf eigene Atomwaffen zu verzichten. Das war keine leere Drohung, denn in der Ukraine sind sowohl das nötige radioaktive Material, als auch das Wissen und die technischen Geräte für dessen Verarbeitung zu kernwaffenfähigem Material vorhanden. Und die Ukraine hat auch die nötige Raketentechnologie, um entsprechende Trägersysteme zu bauen. All das Wissen und Gerät sind in der Ukraine noch aus Sowjetzeiten vorhanden und jederzeit einsetzbar, weshalb die Ukraine nach dieser Ankündigung auch kurzfristig in der Lage war, Atomwaffen und erst recht „schmutzige Bomben“ herzustellen.

    Am 21. Februar, nur zwei Tage nach Selensksy Ankündigung, die Ukraine wieder nuklear zu bewaffnen, hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Kiew gegenüber eine deutliche Warnung ausgesprochen. Putin kündigte den Abschluss von Beistandsverträgen mit den Donbass-Republiken an und beendete seine Rede mit den Worten:

    „Von denen, die in Kiew die Macht übernommen haben und halten, fordern wir die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten. Andernfalls wird die Verantwortung für die mögliche Fortsetzung des Blutvergießens ausschließlich auf dem Gewissen des Regimes lasten, das das Gebiet der Ukraine regiert.“

    Damit war klar, dass Russland, sollte Kiew den Beschuss des Donbass nicht einstellen, militärisch eingreifen würde. Kiew hat den Beschuss nicht nur nicht eingestellt, sondern sogar stark erhöht. Die OSZE meldete in ihrem täglichen Bericht am 23. Februar insgesamt fast 2.000 Verstöße gegen die Waffenruhe und fast 1.500 Explosionen – wohlgemerkt an einem einzigen Tag.

    Was nun gefunden wurde

    Heute hat Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, eine Erklärung angekündigt und Journalisten dazu eingeladen. Darunter war auch Alina Lipp, die seine Erklärung gefilmt und mir sofort geschickt hat. Inzwischen hat sie das auch auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht, das Video mit der fünfminütigen Erklärung und Alinas Eilmeldung auf Telegram finden Sie hier.

    Puschilin erklärte vor den Journalisten, dass man in einem Stab des Rechten Sektors, einer ukrainischen Nazi-Organisation, die im Donbass kämpft und mit den sogenannten Freiwilligen-Bataillonen verbunden ist, ein Notebook gefunden habe, das eine NATO-Registrierung trägt und geheime Daten enthält. Darauf seien Daten, die US-Spionagedrohnen, die ständig an der Grenze des Donbass patrouilliert sind, wie man sogar auf Flightradar verfolgen konnte, gesammelt haben. Die nationalistischen Kräfte der ukrainischen Nazi-Bataillone hatten damit direkten Zugriff auf NATO-Aufklärungsdaten über militärische Objekte im Donbass und auch auf der Krim. Es seien detaillierte Karten sichergestellt worden.

    Das strafe die Aussagen von NATO-Generalsekretär Stoltenberg Lügen, der stets behauptet hat, eine solche Zusammenarbeit der NATO mit den Kräften im Donbass gäbe es nicht. Außerdem seien auch Daten zur Steuerung von US-Angriffsdrohnen auf dem Notebook gefunden worden.

    Das wichtigste, so Puschilin, sei jedoch, dass es auf dem Notebook auch detaillierte Pläne für einen Angriff auf den Donbass und die Krim gefunden wurden, der demnach für den 8. März geplant gewesen sei.


    ...

    Die immer verzweifelteren Aufrufe aus Kiew an die NATO sind in meinen Augen ein Beleg dafür, dass die NATO Kiew hinter verschlossenen Türen militärische Unterstützung für den Fall einer Konfrontation mit Russland versprochen hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum Kiew das russische Eingreifen mit der Erhöhung des Beschusses des Donbass selbst provoziert hat. Man wird in Kiew kaum geglaubt haben, alleine gegen die russische Armee bestehen zu können.

    ...

    Vor einem Jahr, bei der letzten Eskalation im April 2021, haben die USA Kiew noch zurückgepfiffen. Dieses Mal offensichtlich nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    __________________________________________________ ________________________________________________

    Genau dasselbe wie 1939. Polen glaubte auch an Unterstützung aus dem Westen und provozierte deswegen die deutsche Intervention.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  6. #109806
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Genau dasselbe wie 1939. Polen glaubte auch an Unterstützung aus dem Westen und provozierte deswegen die deutsche Intervention.
    .
    .. so ist es ... A. Hitler hatte damals Polen oft genug gewarnt , die Deutschen in Polen ordentlich zu behandeln .. es half nix , na ja dann gab es was auf die Mütze ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #109807
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Schau, wir hatten in der Schweiz einen sehr ähnlichen Fall - zwar nur unter den Kantonen aber doch sehr ähnlich - die Jurassier wollten nicht mehr zu Bern gehören und das wäre auch richtig eskaliert hätte man nicht der Autonomie zugestimmt. Wie ich gestern schon sagte, die Ukraine hat dasselbe Problem wie die Tschechoslowakei seinerzeit - ein sich diametral gegenüberstehendes Volk, dass sich nicht einigen können wird und im Gegenzug verteidigt sich der Donbass nur gegen die mit Gewalt einhergehende Forderung, dass sie drin bleiben müssen.

    Darum bemängle ich auch immer den Passus in den Verfassungen der Länder, die einen Austritt aus dem Staat kategorisch ausschliessen - denn das führt wohin? Richtig zu bewaffneten Konflikten. Ich persönlich kann nicht verstehen, wie man das nicht sehen kann - dass man Menschen dazu nötigen kann in einem Konstrukt zu bleiben für das sie nicht bürgen wollen.

    Und bevor jetzt die Diskussion los geht "dann sollen sie auswandern" - Nein eben nicht, weil die Mehrheit das da so sieht, sollen doch die pro westlichen rüber wandern in den Westen der Ukraine - haben ja die Menschen auf der Krim auch gemacht und keiner hat sie daran gehindert. Denn wenn jemand bestimmen kann was in einem bestimmten Gebiet eines Staates passiert, dann sind das die Leute die da wohnen und sicherlich nicht diejenigen die nicht da wohnen, sondern halt nur im selben Staat wohnen.

    Sprich - sollte sich Basel dazu entschliessen lieber zu Deutschland zu gehören, das Tessin lieber zu Italien oder Genf zu Frankreich - dann würde ich persönlich das akzeptieren aber sicherlich nicht, dass die Schweizer Armee oder ultranationale Rechte dann diese Gebiete anfängt zu bombardieren und die Menschen zu zwingen in der Schweiz zu bleiben.

    Oder alternativ ein Ausoptierungsgesetz. Denn was wollen denn Separatisten im Grunde genommen? Sie wollen lediglich, dass sie von unerwünschten Gesetzen der Zentralregierung in Ruhe gelassen werden. Ein Ausoptierungsgesetz würde das leisten und erfolgreich Separatismus und Terrorismus verhindern helfen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #109808
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
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    Der Chef der Donezker Volksrepublik hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, man habe in einem ukrainischen Stab Beweise dafür gefunden, dass Kiew für den 8. März einen Angriff geplant hat.
    .
    .
    .. du solltest dir mal diese Internetseite ansehen , was man da so alles findet ist absolute Spitze ..
    .. lese gerade : .. Jo Biden und sein Sohn stecken in der Ukraine tief ganz tief dort in illegalen Geschäften ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  9. #109809
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Genau dasselbe wie 1939. Polen glaubte auch an Unterstützung aus dem Westen und provozierte deswegen die deutsche Intervention.
    Hier entsteht nur eine Frage, warum antwortet man auf den Scheizz von dem Kasper Buella ?

    Wie blöd muss man sein Drecks-Propaganda von schweinischen Agressoren und Aufwiegler so zu konsumieren, dass bei deren Verdauung nur so ein ahistorischer Scheizz rauskommt wie beim DonauDude......
    Ich denke, da trifft bei dem Neo-Nazi, Revanchist, Revisionist und der ganze Entegesicht Schmotter eher zu, als auf den Regierungskreis der UK.

    Warum solche Typen hier unbehelligt rumkaspern, ist auch ein aofensichtlich gelöstes Rätsel........:-)

  10. #109810
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    […] Übrigens Panzer, Russland hat noch garnicht seite Armatas ausgerollt.
    Du meinst die ca. 20 Stück die bis jetzt gebaut wurden, würden einen Unterschied machen?

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