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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #108691
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Richtig. Aber wie ich schon schrieb, schreibt der Sieger die Geschichte.

    Verliert Rußland, werden wir es nie erfahren. Genau deswegen darf Rußland nicht gewinnen. Das würde auch die illegale Einmischung des Westens erklären.
    Russland wird nicht verlieren, Russland wird implodieren.
    Whatever you do, do no harm!

  2. #108692
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Russland wird nicht verlieren, Russland wird implodieren.
    Eher implodiert die Ukraine.

  3. #108693
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Jetzt tu net so empört - ggü Muslimen oder Arabern, Chinesen etc habt ihr auch nie die Samthandschuhe an.
    Bei deinem Klientel heisst es immer nur Einzelfall und man soll nicht alle in den selben Topf schmeissen...

  4. #108694
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Ukraine gewinnt gegen Russland ?
    Sie müssen ja nicht in Russland einmarschieren, nur länger durchhalten als die Russen.

  5. #108695
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Richtig. Aber wie ich schon schrieb, schreibt der Sieger die Geschichte.

    Verliert Rußland, werden wir es nie erfahren. Genau deswegen darf Rußland nicht gewinnen. Das würde auch die illegale Einmischung des Westens erklären.
    So sehe ich das auch. Die "Orange Revolution" hatte auch einen Grund. Wie alle dieser Farbrevolutionen.
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  6. #108696
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Russland hat nach eigenen Angaben Beweise für Biowaffenlabore in der Ukraine.

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    Ds war vor ein paar Tagen noch ein Gerücht. Es scheint sich aber zu bestätigen. Der Wertewesten wird das selbstverständlich als VT, Fake News und Propaganda abtun.
    Der nächste Hammer über den humanitären Werte-Westen, wie man allerdings kennt:

    __________________________________________________ ________________________________________________

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Chef der Donezker Volksrepublik hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, man habe in einem ukrainischen Stab Beweise dafür gefunden, dass Kiew für den 8. März einen Angriff geplant hat.

    ...

    von Anti-Spiegel
    6. März 2022 18:18 Uhr

    Natürlich muss man, wenn geschossen wird, vorsichtig mit frischen Informationen sein. Da die westlichen Medien die Meldungen der ukrainischen Regierung jedoch ungefiltert als die Wahrheit verbreiten, sehe ich es – wie immer – als meine Pflicht an, auch über die Meldungen der russischen Seite zu berichten. Nur wer die Erklärungen beider Seiten kennt, kann sich ein eigenes Bild machen.


    Was geschehen ist

    Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, hat heute überraschend eine Presseerklärung abgegeben. Dazu wurden Journalisten, die vor Ort in Donezk waren, eingeladen. Puschilin hat in einer knapp fünfminütigen Erklärung, die ich weiter unten verlinken werde, erzählt, dass ein Stab der rechtsextremen und nationalistischen ukrainischen Organisation „Rechter Sektor“ eingenommen worden sei, in dem man Beweise für einen geplanten ukrainischen Angriff auf den Donbass gefunden habe, der am 8. März erfolgen sollte.

    Das dürfte jeder denkende Mensch für Blödsinn halten, denn dass die Ukraine Russland auf der Krim angreift, erscheint wie Selbstmord. Daher muss ich zuerst auf die Vorgeschichte eingehen, denn in 2021 hat die Ukraine sich in ihre neue Militärdoktrin die gewaltsame Rückeroberung der Krim geschrieben. Diese Pläne gab es in Kiew tatsächlich und ganz offiziell.

    ...

    Die Ukraine hat mit diesem Dokument offiziell und öffentlich einen Krieg mit Russland wegen der Krim angekündigt. Es ist also keineswegs abwegig, dass Kiew einen Angriff auf die Krim – und damit einen Krieg mit Russland – geplant hat, denn das hat Präsident Selensky am 24. März 2021 offiziell per Dekret angeordnet. In dem Dokument war die Rede von „Maßnahmen militärischer Art“ – deutlicher kann man es nicht sagen.

    Einen Tag später, am 25. Februar hat Präsident Selensky auch die neue Militärdoktrin der Ukraine in Kraft gesetzt. Das Dokument zielte auf die Integration der Ukraine in die Sicherheitsarchitektur der NATO ab und wiederholte die Forderung, die Krim auch mit militärischen Mitteln zurückzuerobern.


    Die Eskalation unmittelbar danach

    Die Zusammenarbeit der Ukraine mit der NATO wurde in den letzten Jahren im Rahmen der Angleichung der ukrainischen Streitkräfte an NATO-Standards massiv ausgebaut. In der Ukraine wurden tausende NATO-Soldaten stationiert, die offiziell auf „Ausbildungsmissionen“ waren und es fanden praktisch monatlich Manöver statt, in denen die NATO und ukrainische Streitkräfte offen den Krieg gegen Russland trainiert haben.

    Der russische Präsident Putin begann ab April 2021 von den „roten Linien“ Russlands zu sprechen, wobei die Aufnahme der Ukraine in die NATO wohl die wichtigste davon war.

    Wir erinnern uns: Schon im April 2021, also unmittelbar nach der Unterzeichnung der genannten ukrainischen Dokumente gab es eine Eskalation im Donbass, die fast zum Krieg geführt hätte. Ukrainische Truppen sind dort aufmarschiert und der Beschuss der Donbass-Republiken hat massiv zugenommen. Russland setzte daraufhin in einer nicht angekündigten Militärübung 100.000 Soldaten in Marsch, um Kiew zu signalisieren, dass ein Angriff auf den Donbass oder gar die Krim, was Selensky gerade unterzeichnet hatte, keine gute Idee wäre.

    ...

    Im Dezember 2021 hat Russland seine Vorschläge für gegenseitige Sicherheitsgarantien an die USA und die NATO geschickt und parallel auch veröffentlicht, damit die ganze Welt mitlesen konnte, was Russland vorschlägt und wie der Westen reagiert. Erst Ende Januar 2022 haben USA und NATO schriftlich geantwortet. Die russische Kernforderung, die Ukraine weder in die NATO aufzunehmen, noch in der Ukraine US-Atomraketen zu stationieren, haben die USA und die NATO abgelehnt. Jedes Land könne sein Sicherheitsbündnis frei wählen und Pläne, in der Ukraine Atomwaffen aufzustellen, gäbe es nicht, daher brauche man Russland diesbezüglich auch keine Garantien zu geben.


    Atomwaffen für die Ukraine

    Am 19. Februar 2022 hat der ukrainische Präsident Selensky in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz [Links nur für registrierte Nutzer], dass sein Land aus dem Budapester Memorandum aussteigen werde, in dem die Ukraine sich verpflichtet hat, auf eigene Atomwaffen zu verzichten. Das war keine leere Drohung, denn in der Ukraine sind sowohl das nötige radioaktive Material, als auch das Wissen und die technischen Geräte für dessen Verarbeitung zu kernwaffenfähigem Material vorhanden. Und die Ukraine hat auch die nötige Raketentechnologie, um entsprechende Trägersysteme zu bauen. All das Wissen und Gerät sind in der Ukraine noch aus Sowjetzeiten vorhanden und jederzeit einsetzbar, weshalb die Ukraine nach dieser Ankündigung auch kurzfristig in der Lage war, Atomwaffen und erst recht „schmutzige Bomben“ herzustellen.

    Am 21. Februar, nur zwei Tage nach Selensksy Ankündigung, die Ukraine wieder nuklear zu bewaffnen, hat Putin die Donbass-Republiken anerkannt und Kiew gegenüber eine deutliche Warnung ausgesprochen. Putin kündigte den Abschluss von Beistandsverträgen mit den Donbass-Republiken an und beendete seine Rede mit den Worten:

    „Von denen, die in Kiew die Macht übernommen haben und halten, fordern wir die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten. Andernfalls wird die Verantwortung für die mögliche Fortsetzung des Blutvergießens ausschließlich auf dem Gewissen des Regimes lasten, das das Gebiet der Ukraine regiert.“

    Damit war klar, dass Russland, sollte Kiew den Beschuss des Donbass nicht einstellen, militärisch eingreifen würde. Kiew hat den Beschuss nicht nur nicht eingestellt, sondern sogar stark erhöht. Die OSZE meldete in ihrem täglichen Bericht am 23. Februar insgesamt fast 2.000 Verstöße gegen die Waffenruhe und fast 1.500 Explosionen – wohlgemerkt an einem einzigen Tag.

    Was nun gefunden wurde

    Heute hat Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, eine Erklärung angekündigt und Journalisten dazu eingeladen. Darunter war auch Alina Lipp, die seine Erklärung gefilmt und mir sofort geschickt hat. Inzwischen hat sie das auch auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlicht, das Video mit der fünfminütigen Erklärung und Alinas Eilmeldung auf Telegram finden Sie hier.

    Puschilin erklärte vor den Journalisten, dass man in einem Stab des Rechten Sektors, einer ukrainischen Nazi-Organisation, die im Donbass kämpft und mit den sogenannten Freiwilligen-Bataillonen verbunden ist, ein Notebook gefunden habe, das eine NATO-Registrierung trägt und geheime Daten enthält. Darauf seien Daten, die US-Spionagedrohnen, die ständig an der Grenze des Donbass patrouilliert sind, wie man sogar auf Flightradar verfolgen konnte, gesammelt haben. Die nationalistischen Kräfte der ukrainischen Nazi-Bataillone hatten damit direkten Zugriff auf NATO-Aufklärungsdaten über militärische Objekte im Donbass und auch auf der Krim. Es seien detaillierte Karten sichergestellt worden.

    Das strafe die Aussagen von NATO-Generalsekretär Stoltenberg Lügen, der stets behauptet hat, eine solche Zusammenarbeit der NATO mit den Kräften im Donbass gäbe es nicht. Außerdem seien auch Daten zur Steuerung von US-Angriffsdrohnen auf dem Notebook gefunden worden.

    Das wichtigste, so Puschilin, sei jedoch, dass es auf dem Notebook auch detaillierte Pläne für einen Angriff auf den Donbass und die Krim gefunden wurden, der demnach für den 8. März geplant gewesen sei.


    ...

    Die immer verzweifelteren Aufrufe aus Kiew an die NATO sind in meinen Augen ein Beleg dafür, dass die NATO Kiew hinter verschlossenen Türen militärische Unterstützung für den Fall einer Konfrontation mit Russland versprochen hat. Anders kann ich mir nicht erklären, warum Kiew das russische Eingreifen mit der Erhöhung des Beschusses des Donbass selbst provoziert hat. Man wird in Kiew kaum geglaubt haben, alleine gegen die russische Armee bestehen zu können.

    ...

    Vor einem Jahr, bei der letzten Eskalation im April 2021, haben die USA Kiew noch zurückgepfiffen. Dieses Mal offensichtlich nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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  7. #108697
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Lass Gott lieber aus dem Spiel und von der Grundtendenz hast du wieder keine Ahnung.
    Mach lieber wie versprochen ein Jahr Pause hier, das schadet bestimmt nicht.
    Wieso? Ich habe doch seit Monaten, lange vor dem Aufmarsch erwartet, dass die Ukraine eines Tages dem Westen entgleitet. Ich wusste nur nicht wie, ob friedlich oder durch Krieg.

  8. #108698
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Du gibst einfach nur Fakes zum besten, ohne das irgendetwas davon stimmt...du machst das um zu hetzen.
    Die hast weder ernsthafte Informationen noch Quellen....
    Das war eine Meinung, keine Tatsachenbehauptung und kann folglich auch kein "Fake" sein.

  9. #108699
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Russland wird nicht verlieren, Russland wird implodieren.
    So wie Dein Schädel damals?

  10. #108700
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Hier gibts wirklich Leute die jeden, absolut jeden Lügenscheiss aus Moskau glauben, sogar, dass die Ukraine Russland mit Biowaffen angreifen wollte.
    Ja, es wird langsam lächerlich. Ich frage mich was diese Leute sich erhoffen.

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