Dass Stimmen von "gesichert rechtsextremen" Parteien nicht mehr gelten? Da dürfte eine Zweidrittelmehrheit zustande kommen, zumal die FDP weg ist.:crazy:
Druckbare Version
Zur BTW 2025 hatten wir in Deutschland 59,2 Millionen Wahlberechtige.Von 100% der abgegebenen Stimmen entfielen 20,8 % auf die AfD. Also etwa ein fünftel.
Vielleicht kommst du ja auch selbst drauf wenn du nach deiner Methode von einer Wahlbeteiligung von angenommen 40% ausgehst. 40: 20, 8 = 1,9... Dann hätte etwa jeder zweite der AfD seine Stimme gegeben.
Es hat nichts mit einem "autoritären Regime" zu tun, wenn man keine Araberghettos und Slums vor der Haustür haben will. Oder einfach seinen Job behalten will. Gehirngewaschene Ente...Zitat:
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von phantomias https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png
Warum sehnen sich die Ossis und die Exilrussen so nach einem autoritären Regime? Weil sie es so gelernt haben.
Das Denken der Wähler in Legislaturperioden ist ein entscheidendes Problem der "Demokratie". Langfristige Ziele stehen der unmittelbaren Bewahrung des eigenen Status quo im Wege. Ohne den Amendment wieder anzumachen: Sein und seiner Familie hier geschilderter Wahlgang ist das beste Beispiel. Klar gab es einen Familienting und viele Debatten am gemeinsamen Abendbrotstisch. Trotzdem wählte jeder etwas anderes.
Manche kritisieren auch die wirtschaftlich-liberale Einstellung der AfD und wundern sich das Ossis diese wählen. Es sind eben die individuellen Hoffnungen und Prioritäten. Im Osten auf weniger Invasoren zum Beispiel.
Die bundesrepuplikanische Demokratie lässt keine Abweichung mehr zu. Auch eine AfD-Regierung wäre "am Arsch". Die meisten Wähler wollen ein "weiter so". Es sind nur moralische Nuancen. Und auch die Nichtwähler wollen es.