Marie Le Pen dient Sanhedrin, CRIF und Israel, (Alain Soral, der es wissen muß).
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Sensation:
Erstes BRD-Leitmedium hat den Mut, die Propaganda-Lügengeschichten um den "Oval-Office-Eklat" zurechtzurücken:
FAZ, 04.03.2025, S. 6
Keine Falle im Oval Office
Alle kritisieren Trump und die amerikanische Administration, allen voran *Vance, wegen des Auftritts gegenüber Selenskyj im Oval Office. Ich kann das nicht nachvollziehen.
Man muss sich das gesamte Video von etwa 50 Minuten ansehen, und zwar aus einer Perspektive, in der alle anwesenden Politiker zu sehen sind (das Video gibt es auf Youtube). Dann fällt auf, wie freundlich und gesprächsbereit Trump war, bis zur 24. Minute, als Selenskyj zum ersten Mal begann, alle zu belehren, dass Putin sich nie an einen Waffenstillstand gehalten habe (25-mal habe er ihn gebrochen).
Trump unterbrach, dass dies alles nicht unter seiner Administration geschehen sei. Selenskyj hat es aber nicht begriffen und griff denselben Punkt ab der 40. Minute wieder auf, als Vance "the path to *peace" auf diplomatischem Weg erklärte. Dann begann Selenskyj erneut, die Amerikaner zu belehren über einen Krieg, den sie offenbar nicht kennen würden (zu Vance: "Waren Sie schon einmal in der Ukraine?") – im Oval Office den Amerikaner schließlich noch zu erklären, dass dies alles auch ihre "feelings" bald betreffen würde, war ein absoluter Fauxpas, den man sich schon gar nicht bei dem Business- und America-First-Man Trump erlauben kann.
In dem Moment ging Trump an die Decke – und wenn man mich fragt: völlig zu Recht. Man kann nicht ins Oval Office kommen, auf Hilfe angewiesen sein und zugleich Forderungen stellen, die über das hinausgehen, was zuvor vereinbart war.
Zu lange hat man Selenskyj dies durchgehen lassen (auch in Deutschland mit seinen Warnungen, Putin werde nach Berlin kommen) – so lange offenbar, dass er das Oval Office mit einer Stammtischkneipe verwechselte und jedem ins Wort fiel, gerade so, wie es ihm passte.
Diese jetzt entstandene schreckliche Misere hat Selenskyj ganz allein zu verantworten. Niemand hat ihm eine Falle gestellt, er hat sich selbst ein Bein gestellt. Professor Dr. Klaus Ries, Berlin
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Abschließend nochmal der Hinweis, daß der ungehobelte Kiever Bettel-Krieger über den gewünschten Dress Code zu diesem Treffen im Oval-Office ausdrücklich informiert war, sich aber darüber hinwegsetzte.
kd
Die DDR war auch vehement israelkritisch...gibt es Schnittmengen zwischen marxistischer Kritik an "den Juden" und faschistischer Kritik !?
Die DDR wollte das "bessere Deutschland" sein und erlaubte sich trotzdem politisch unterfütterten Antisemitismus...weniger rassistischen...