Russische Truppen in Kamtschatka ausdünnen...!?
Ist das nicht eine Einladung an Japan...oder die USA ,Alaska auszudehnen !?
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Die rannten der Ukraine allerdings auch schnell wieder weg, als sie merkten, das es diesmal kein Spaziergang in der Art der sonstigen westlichen Kriege werden würde. Steht ja so auch im Link (von 20 000 auf ca. 2000). Ist für diese Helden halt doof, wenn man nicht einfach nur "Call the Air Force" schreien kann und es kommen ein paar rettende Vögel geflogen, die Einen auch aus den dickeren, dampfenden Exkrementen heraushauen... wenn im Gegenteil sogar der Feind diese Vögel schicken kann...
Der Kollege amendment macht immer mal wieder die Andeutung, dass es bei der Umwidmung von der "spezialnaja vojennaja operazija" zu "velikaja otetschestvennaja woina" wohl so einige verfassungsrechtliche Hürden gibt, die der Genosse Putin offensichtlich nicht nehmen möchte.
Wenn ich die Bücher P. S. Latours richtig interpretiere, dann sah er die größte Gefahr (zur damaligen Zeit) für Russland und die daran hängenden Kriege im ewig brodelnden Schmelztiegel des Kaukasus, auch in anderen ehemalige Staaten der UdSSR an der Südwest-Flanke Russlands (Usbeken, Turkmenen, Kasachen, Kirgisen und Tadschiken meinte er damals wohl) sah er unsichere Kantonisten und also Funken, aus denen irgendwann die Flammen des Krieges lodern können.
(Ich meine, er muss ja hier nicht Recht haben, obwohl...)
In der Ukraine läuft jetzt gerade die xte Mobilisierungswelle um die Truppenstärke von 400 000 beizubehalten. Mindestens über 5000 Gefallene pro Woche + noch einmal so viele Verwundete.
Junge Männer bis Männer deutlich über 50 werden überall eingefangen.
Selbst Frauen werden seit Anfang des Jahres in den Truppendienst gezogen.
Bis Anfang April 2022 kamen die Russen an die militärischen Verlustmeldungen der Ukraine ran. Letzte Meldung nach 6 Wochen Krieg waren 25 000 ukrainische Gefallene und 30 000 Verwundete.
PSL wusste in der Regel, wovon er redet. Allerdings würde ich an Stelle der Russen diese Gebiete auch nicht ganz entblößen. Vielmehr wäre meine Vorgehensweise, gut ausgebildete Einheiten dort abzuziehen und durch frisch eingezogene Rekruten aufzufüllen, die in Ruhe und frontfern ausgebildet werden.
die Amerikaner bildeten damals die Terroristen aus in Georgien, u.a. Dmitro Jarosch, aus der Ukraine
Danke fuer den aufschlussreichen Link. Besonders beachtlich finde ich was fuer Drecksaecke im shithole country und failed state Ukraine im Parlament sitzen und fuer sogar fuer die Staatspraesidentschaft kanditierten. Wahrscheinlich soll die Ukraine durch die NATO und EU Mitgliedschaft die schaebige Rige der westlichen Terror- und Schurkenstaaten verstaerken.
Ich wiederhole Deinen Link hier nochmal im Volltext:
Zitat:
VOLTAIRE NETZWERK | 22. FEBRUAR 2022
Dmitri Jarosch, Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen
Am 2. November 2021 ernannte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Nazi Dmitro Jarosch, Gründer der Ukrainischen Freiwilligenarmee, zum Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armeen, General Valerii Zaluzhnyi.
Jarosch ist ein langjähriges Mitglied der Stay-Behind-Netzwerke der Atlantischen Allianz.
Er wurde bereits 2007 während des Zweiten Tschetschenienkrieges von der CIA beauftragt, Nazi- und islamistische Gruppen gegen Russland zu koordinieren, als er sie in Ternopil (Westukraine) versammelte. Er spielte eine zentrale Rolle bei den Euro-Maidan-Ereignissen im Jahr 2014 an der Spitze des "Rechten Sektors" [1].
Jarosch war Parlamentsabgeordneter und Präsidentschaftskandidat.
2015 schwer verletzt, musste er für mehrere Jahre in den Ruhestand gehen.
Dmitro Jarosch führte das Asow-Bataillon von Oberst Andrey Biletsky und eine Gruppe junger ausländischer Kämpfer, um während der Münchner Sicherheitskonferenz (18. bis 20. Februar 2022) die Grenze am Donbass zu beschießen. Es sollte einige Dschihadisten aus Idlib (Syrien) enthalten.
Übersetzung
Horst Frohlich
Quellengabe:
https://www.voltairenet.org/article215777.html