Freunde Mitbürger statt Drogen zu konsumieren geht in einem Wander Gesangs Modellbauer oder Briefmarkensammler Verein. Ihr männlichen Mitbürger denkt an eure Potenz.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Hanf für den End-Sieg
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
Den Abartigen, Abseitigen, Elenden, Geistesschwachen und Miserablen meiner Ignorierliste gewaehre ich Amnestie.
Esse mal vorm Schlafengehen ein schön blutiges Steak und trinke ein paar rohe Eier. Wenn Du dann am nächsten Tag Sex hast, meint die Frau hinterher, eine ganze Fussballmannschaft hätte sie bestiegen.
Und dann kannst Du, während Du Dir eine Zigarette ansteckst, ganz lässig sagen: "Nö, das war nur ich."

Das scheint so, ist aber nicht so.
Die Zahl der Psychosen ist bei steigendem Cannabiskonsum seit vielen Jahrzehnten konstant bei ca 1%. Würde Cannabis Psychosen bedingen, verursachen, auslösen, dann wäre die Zahl der Psychosen erheblich gestiegen, was sie nicht ist, sie bleibt gleich.
Insofern kann ein Psychotiker kiffen und dann eine Psychose kriegen und dann sieht das durchaus so aus, als wäre das Weed schuld. (Und die Psychiater werden Dir auch erzählen, es sei das Weed. Ich kenne viele, sehr viele Menschen, die haben an sich kein Problem mit Kiffen; erst dadurch, dass ihre Ärzte das Kiffen für ihre psychischen Problemchen verantwortlich machen, drehen diese Leute durch. Es stimmt nämlich nicht!)
Ein Mensch nämlich, der eine sogenannte "Psychose" entwickelt, tut dies so oder so; er wäre so oder so psychotisch geworden. Cannabis kann jedoch die Zeit, wann die erste Psychose ausbricht, nach vorne verschieben, sodass sie früher passiert. Aber nur vom Kiffen wirste kein Psychotiker: Entweder Du bist es schon, oder Du bist es nicht.
Egal wieviel Du jemandem der nie Psychosen entwickeln würde zu kiffen gibst, er wird keine Psychose entwickeln; egal wie wenig jemand kifft der Psychotiker ist, er wird so oder so Psychosen entwickeln. Insofern können auch Psychotiker problemlos kiffen. Es wird den Zustand nicht maßgeblich verändern. CBD soll sich sogar antipsychotisch betätigen.
Es ist übrigens in höchstem Maße unverantwortlich Psychotikern zu erzählen sie seien auch noch selber dran schuld weil sie gekifft haben. Das macht deren Leben nämlich nicht einfacher, im Gegenteil: Die Stimmen, die sie hören, machen sie sowieso schon fertig, und dann sollen sie auch noch selbst dran schuld sein, weil sie gekifft haben. Die meisten merken natürlich, dass das Quatsch ist, und fangen trotzdem wieder an, kommen auf Dauer aber an und für sich nicht klar, und dann ist für den behandelnden Arzt natürlich klar: Die illegale Substanz muss es sein! Wissenschaftlich wird dabei überhaupt nicht gearbeitet. Es ist sehr traurig.
Ich selbst bin einer dieser Fälle; meine Ärztin erklärte mir, "Cannabinoide" seien Gift für mich. Auf meine Nachfrage hin, ob ich denn dann Schokolade meiden sollte, guckte sie mich lediglich leicht hirntot an; offenbar hatte sie keine Ahnung, was Cannabinoide sind, und lediglich nachgeplappert was man ihr vermittelt hat.
Mach nicht den Fehler dem deutschen Psychiatrie-System Glauben zu schenken. Das ist ganz gruselig was da abläuft. Sehr viel Korruption, sehr viel Geldmache mit Menschen, die sich nicht wehren können. Glaub's mir, gruselig ohne Ende. Cannabis sei schlecht, aber die Patienten mit unzähligen Medikamenten vollzupumpen, die sie fett und faul machen und tatsächlich zu Hirnschwund und sogar plötzlichem unerklärlichem Tod führen, damit hat man keine Probleme. Gruselig ...
Geändert von Leo Navis (06.01.2018 um 21:44 Uhr)
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