Ich lass mir nix verbieten und mache sowieso ungern das, was ich darf. Mir ist trotzdem egal, ob irgendein Kiffer nun legal sein Zeug ballert oder ob der zu dem Dealer geht.
Ich lass mir nix verbieten und mache sowieso ungern das, was ich darf. Mir ist trotzdem egal, ob irgendein Kiffer nun legal sein Zeug ballert oder ob der zu dem Dealer geht.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

Mit welchem Satz habe ich gesagt, dass Alkohol ok ist? Bitte mal zeigen.
Das ist deine Schlußfolgerung.
Nun einmal zu deiner Verharmlosung von Cannabis (in Einklang mit einer übermächtigen Lobby).
Ein paar Fakten:
Damit nicht genug:„Die wesentlichen gesundheitlichen Folgen eines über mehrere Jahre andauernden chronischen Cannabiskonsum halten Hall et al. (1999) zusammenfassend folgende fest […]:
Entwicklung einer Abhängigkeit,
erhöhtes Risiko, in Kraftfahrzeugunfälle involviert zu sein,
erhöhtes Risiko, eine chronische Bronchitis auszubilden,
erhöhtes Risiko, an Krebs der Atemwegsorgane zu erkranken,
erhöhtes Risiko, untergewichtige Babys auf die Welt zu bringen, wenn Cannabis während der Schwangerschaft konsumiert wird,
(möglicherweise) erhöhten Risiko für vulnerable Personen, eine Schizophrenie zu entwickeln.“
Aus einer australischen Erhebung schlossen verschiedene Forscher, dass Cannabis eine dauerhafte Psychose auslösen kann, da viele der untersuchten Personen psychoseähnliche Symptome hatten.[2] Bei Veranlagung soll eine elffach erhöhte Wahrscheinlichkeit bestehen, an einer Psychose zu erkranken, wenn in der Jugend Cannabis konsumiert wurde. Einigen Untersuchungen zufolge wurde der Cannabiskonsum mit Schizophrenie in Verbindung gebracht.[3] Es wurde zudem der Verdacht geäußert, dass Cannabis bereits bei moderatem Konsum eine dauerhafte Drogenpsychose auslöse, sowie bereits geheilte Psychosen erneut auslösen könne. Möglicherweise besteht eine genetische Disposition für Psychosen, die durch (teilweise einmaligen) THC-Konsum ausbrechen können. Unter Verdacht steht dabei das sogenannte Comt-Gen (Catechol-O-Methyltransferase-Gen). Grundsätzlich wird Personen mit einer eine Neigung zu psychischen Problemen empfohlen, den Konsum von Cannabis zu meiden.
In Großbritannien veröffentlichten Forscher der Universitäten Cardiff und Bristol im Jahr 2007 eine Metastudie. Diese ergab, dass regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko psychotischer Folgen um bis zu 41 Prozent erhöhen kann.[4]
Neben Psychosen ist Cannabis auch in der Lage, Derealisations- und Depersonalisationserlebnisse auszulösen, welche in der Regel über einen längeren Zeitraum anhalten und sich schlimmstenfalls chronifizieren. Hierbei wurde beobachtet, dass die Derealisation/Depersonalisation entweder direkt bei Beginn der Wirkung ausgelöst wird oder Folge einer (traumatisierenden) Panikattacke während des Rausches sein kann.[Links nur für registrierte Nutzer]Es gibt zahlreiche Studien, in denen das Gehirn auf mögliche bleibende Veränderungen in Struktur und Funktion durch THC-Wirkung untersucht wurde. Dabei zeigten sich unterschiedliche, z.T. widersprüchliche Ergebnisse. Als relativ gesichert gilt lediglich, dass negative Auswirkungen auf das Gehirn umso stärker zu befürchten sind, je früher jemand im Jugendalter in einen regelmäßigen Konsum einsteigt und je intensiver in dieser Phase des Heranwachsens konsumiert wird. Im Folgenden sind einige Studienergebnisse wiedergegeben. Wilson et al.[5] fanden heraus, dass Probanden, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, Cannabis zu konsumieren, verglichen mit jenen, die später anfingen, ein verringertes Hirnvolumen sowie ein erhöhtes Verhältnis von weißer zu grauer Hirnmasse hatten. Männliche Versuchspersonen, die vor dem Alter von 17 Jahren anfingen, hatten einen höheren CBF-Wert („cerebral blood flow“, dt. Gehirndurchblutung) als andere Versuchspersonen. Sowohl Männer als auch Frauen, die früher begannen, hatten eine kleinere Körpergröße und ein geringeres Gewicht, wobei diese Effekte bei Männern stärker nachzuweisen waren. Solche Effekte scheinen demnach stark von der Frühzeitigkeit und vor allem der Intensität des Cannabiskonsums im Jugendalter abhängig zu sein. Daher ist v.a. sehr jungen Jugendlichen von regelmäßigem Konsum abzuraten.
Geändert von Hay (19.10.2017 um 14:30 Uhr)
Schokolade bewirkt ja auch primär nur Fettanlagerungen. Dass ein Kiffer gerne Chips, Flips und Schokolade spachtelt, das verwundert mich nun gar nicht. Ihr kämpft mit trockenem Mund und einem Kratzen im Hals, nebst eurer Trägheit ... und ich kämpfe halt mit wundem Zahnfleisch, schnellen Bildern und chronischem Wassermangel.
Jeder hat sein Paket zu tragen ... der eine hängt rum wie ein Rentnerpimmel und der andere läuft wie seine Nase.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Bei uns scheint übrigens beim Possessivpronomen der 3. P. sg. das Geschlecht flöten zu gehen, wie man in in Forenn wie diesem Foren mitunter bemerkt. Statt "ihr" sehe ich immer öfter "sein", dafür wird es häufig als Personalpronomen statt "Ihr" verwendet, weil das viele für eine obsolete Höflichkeitsform halten.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
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