Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Kennst du Operation "Midnight_Climax"?
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"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ob Du es nun glaubst - oder nicht, durchaus habe ich in meinem Leben schon Kiffer, sowie Giftbrüder, welche auf wirklich harten Drogen sind oder waren kennengelernt, mir ist durchaus auch bewußt, daß man Kiffen nicht mit H. gleichsetzen kann, allerdings brauchen wir uns über die Foglen von Heroin als Bsp. wohl hoffentlich nicht heiß zu Diskutieren.
Bei Hanfprodukten, wiederum, ob Du nun dieses glaubst - oder nicht, habe ich allerdings durchaus auch Leute kennengelernt, die den Kontakt mit jenem Rauschmittel durchaus heute bereuen und das nicht, wegen eventueller Folgen, dank der Justiz - sondern tatsächlich wegen der Wirkung an sich.
Des weiteren vielen mir bisher die meißten Kiffer eher negativ auf, eben da die meißten Paranoia schieben und letztlich nicht mit ihrem Leben klar kommen.
Sicherlich möge es sein, daß es Leute gibt, welche dennoch klar kommen, nur muß man sich wohl in der Politik IMMER an der Masse und eben nicht an der Minderheit orientieren, denn das, was Du aus deiner Sicht schilderst - wenn dieses nun stimmt, ist und bleibt ein Einzelfall.
Des weiteren, eine Frage, in welcher Hinsicht wäre Dein Leben anders (im NEGATIVEN Sinne) verlaufen, wenn Du nun niemals mit Cannabis in Kontakt gekommen wärest?!
Und darum geht es letztlich, den Kontakt erschweren.
- Lange rede - wenig Sinn, Dir, so meinst Du nützt dieser, was allerdings Unsinnig ist, da dich dieser erst in Kontakt damit brachte.
Und selbst wenn, bist Du ein Einzelfall.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.

Du kennst wahrhaftig nicht viele Leute.
Ich bin mittlerweile gut international vernetzt, und man trifft laufend auf Leute die auch sehr viel rauchen und völlig normale Leben führen; was in Staaten, wo Cannabis legal ist, natürlich ein wenig einfacher funktioniert.
Guck: Alles, was wir wollen, ist nicht mehr kriminalisiert und diskriminiert zu werden. Niemand muss damit anfangen, der das nicht möchte.
Bleiben wir mal bei Cannabis. Ist da, kriegste nicht aus der Welt, egal wie sehr du es kriminalisierst und verfolgst.
Wurde hier schon von unseren germanischen Vorfahren als Heilkraut benutzt, war früher in den meisten Medikamenten
drin, konnte man noch unterm Dolf in der Apotheke kaufen bis die Amis es verboten haben und das Verbot weltweit durchdrückten. Wobei leider auch der Dolf mitgemacht hat.
Nun - was wäre dir lieber - eine ordentliche Legalisierung auf deutsche Art, streng reglementiert in Sachen Qualität, Wirkstoffgehalt, Warenkunde bei den Verkäufern in den am besten staatlichen oder sehr streng staatlich kontrollierten Läden unter hohen Auflagen Verkauf an Kunden ab dem 21. Lebensjahr. Legalisierte Herstellung bzw Import von hochqualitativen Haschisch.
Oder die beibehaltung der heutigen Lage: Neger- und Orientalenbanden (die noch andere Sachen im Programm haben als Cannabis) die oft miesen, verstreckten Stoff vertickern und sich an Altersgrenzen nicht halten, ganze Stadtviertel mit ihrem Verkaufsgeschäft in Beschlag halten, Gewalt ausüben, Revierkämpfe austragen und mit Sicherheit auch Frauen belästigen und mit der ganzen Unerfreulichkeit ihrer Untermenschlichkeit unser Land verpesten?
Selbst wenn man sie rauswirft, machen andere weiter, dann eben irgendwelche zeckigen Deutschen und Rockerbanden.
Das Problem bleibt. In den Achtzigern war Hasch und Gras noch weitaus strenger verfolgt und härter bestraft als heute. Bekommen hast du trotzdem überall etwas.
Also dann lieber eine ordentliche Legalisierung, also richtig deutsch aufgezogen als eine reine Entkriminalisierung
oder eine "Duldung" wie in Holland, wo der gesamte Großhandel hinter den Koffieshops immer noch ein hochkriminelles und verbotenes Geschäft mit mafiotischen Strukturen ist.
Heroin sollte nicht legalisiert werden, sondern von Staats wegen an Süchtige erstmal kostenlos abgegeben werden und später wenn sie wieder in die Gesellschaft eingeglierdert sind, bekommen sie es zu einem Preis den sie auch mühelos stemmen können. Wer ohne die Krücke leben will, der bekommt sinnvolle Therapieangeboten, wer nicht, auch egal. Der Junkie kann wieder leben, arbeiten, lieben, lachen und muß nimmer kriminell sein, alles gut.
Kriminalität und kriminelle Strukturen wird es immer geben, aber zumindest das zugewanderte und eingesickerte Pack, arabische bzw kurdisch/libanesische "Großfamilien" und andere Milleus müssen zusammengetrieben, in Internierungslager gesteckt und dann rausgeworfen, bei Gegenwehr eliminiert werden. Ebenso ist zu verfahren mit allen anderen von außen kommenden kriminellen Strukturen. Da muß schon effektiv und mit hoher Konsequenz vorgegangen werden.
Auch im Rotlicht etc. Einen gewissen Bodensatz bekommst du niemals aus ner Gesellschaft raus, aber wenn dann sollte die Scheiße die aus dem eigenen Volk entsteht durchaus reichen und man sollte fremdländischen Formen der Kriminaliät keine Landnahme gestatten.
Letztendlich ist und bleibt eine gesunde Gesellschaft die gesunde Traditionen ihrer Kultur pflegt, selbstbewußt und stark ist und selbstbewußte und starke Menschen mit dem richtigen Maß an liebervoller Hinwendung und liebervoller Strenge aufzieht der beste Schutz vor Drogenmißbrauch und sittlichen Verfall.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich verstehe schon, was du meinst. Aber es geht ja nicht darum, etwas zu legalisieren was anderen schadet.
Es schadet nur einem selbst.
Und mit der Legalisierung -klammern wir Beschäftigungskriminalität mal aus- schützt man auch die Gesellschaft (siehe Infektionen, siehe Spritzen auf öffentlichen Toiletten und auf Spielplätzen etc.)
Keiner kann dir eine Garantie geben, dass es besser wird dadurch. Aber ist es nicht zumindest einen Versuch (zeitlich begrenzt) wert?
Ich glaube mich recht zu erinnern, dass das erste Heroinprogramm (Diamorphin) in Hamburg war, auch zeitlich begrenzt.
Die haben so tolle Erfolge erzielt, dass es nun in 14 (?) deutschen Städten angeboten wird.
Legalisieren heißt ja nicht, dass jeder es frei kaufen kann, wie Bonbons. Natürlich muss es Regeln und Zielgruppen geben.
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