Die Angst der Juden in Europa

[blues]

Der letzte Terroranschlag auf die jüdische Synagoge in der Wiener Innenstadt fand am 29. August 1981 statt. Es wurde von Anhängern der palästinensischen Extremistengruppe “Fatah Revolutionärer Rat” des Terroristen Abu Nidal verübt, es kamen zwei Menschen ums Leben, 21 wurden teilweise schwer verletzt. Man bleibt wachsam ... auch wenn so ahnungslose User wie ABAS ihren Unsinn ins Forum setzen ... die Sicherheit wird seine Priorität nicht verlieren.

Servus umananda

Fraenkelufer fällt mir ein und : [Links nur für registrierte Nutzer]

[OneDownOne2Go]

Nichts, ich konnte ja nicht wissen, das dieser forenschädigende Beitrag gelöscht werden würde.

Was genau möchtest du damit denn sagen?

[ABAS]

Was soll man machen, wenn die Juden selbst keine genaue Auskunft geben, von wem sie sich bedroht fühlen / tatsächlich angegriffen wurden? In dem verlinkten Artikel wird Ross und Reiter nicht genannt und hier im Strang auch nicht so richtig. Es wäre hilfreich, wenn man Klartext sprechen würde.

Der verlinkte Artikel auf den dieser Thread folgte ist wie ueblich
schlecht gemachte, weil leicht erkennbare Desinformation zwecks
Manipulation der Oeffentlichkeit und der oeffentlichen Meinung.

Sobald eine Meldung die Begriffe Jude, Israel oder Antisemitismus
bzw. Antizionismus und Rassismus enthaelt muss als Erstes auf
Desinformation geprueft werden.

Meistens erkennt man das am Urheber und der Quelle durch den
die Meldung in die Medien lanciert worden ist oder am Medium
durch das die Botschaft kommuniziert und in welche Zielgruppe
platziert werden soll.

[Heifüsch]

Moslems in Deutschland kann man ja aus vielen Gründen kritisch sehen, aber bestimmt nicht aus den Dir genannten. Warum auch? Es tangiert uns Deutsche nicht. Ebensowenig wie der in Deutschland ausgetragene Konflikt zwischen türkischen und kurdischstämmigen Staatsbürger. Der Deutsche will nur in Frieden und Sicherheit leben. Und da stören diese Fremdkörper eben.

Vielleicht ist dir entgangen, daß dein Württemberg-Hohenzollern unter anderem auch solche "Fremdkörper" wie Albert Einstein hervorbrachte. Aber deine Seelenverwandtschaft mit den islamophilen Nazis ist ja ein offenes Geheimnis, insofern darf man deinerseits wohl nicht allzu viel Verständnis erwarten...

[Edmund]

Der letzte Terroranschlag auf die jüdische Synagoge in der Wiener Innenstadt fand am 29. August 1981 statt. Es wurde von Anhängern der palästinensischen Extremistengruppe “Fatah Revolutionärer Rat” des Terroristen Abu Nidal verübt, es kamen zwei Menschen ums Leben, 21 wurden teilweise schwer verletzt. Man bleibt wachsam ... auch wenn so ahnungslose User wie ABAS ihren Unsinn ins Forum setzen ... die Sicherheit wird seine Priorität nicht verlieren.

Servus umananda

Relativ harmlos gegen das, was jüdische Extremisten in Palästina veranstalten.
Bis heute, nicht 1981.

[WotanLiebtEuch]

Nichts, ich konnte ja nicht wissen, das dieser forenschädigende Beitrag gelöscht werden würde.

mal zum mitdenken:

1. "Blues" drückt zum Spaß den Meldeknopf, denkt aber hintenrum doch daß er forenschädigend ist.
2. "Blues" zitiert den Beitrag nochmal, weil er denkt er sei forenschädigend und müsse als Beweismittel, doch mehrmals erwähnt werden
3. "blues" tut unwissend und will sich rausreden, weil seine Taktik durchschaut worden ist.


immer wieder die gleichen Muster, das Forum durcheinandabringen

[Alma Mater]

Moslems in Deutschland kann man ja aus vielen Gründen kritisch sehen, aber bestimmt nicht aus den Dir genannten. Warum auch? Es tangiert uns Deutsche nicht. Ebensowenig wie der in Deutschland ausgetragene Konflikt zwischen türkischen und kurdischstämmigen Türken. Der Deutsche will nur in Frieden und Sicherheit leben. Und da stören diese Fremdkörper eben.

Es tangiert die Deutschen schon, wenn in einem Artikel steht:

Die meisten der aus Deutschland stammenden Befragten gaben an, der Antisemitismus sei das größte Problem, das sich ihrem Heimatland derzeit stelle

Es entsteht der Eindruck, dass die Juden in Deutschland wegen der deutschen Bevölkerung in Angst leben müssen. Man sollte schon mehr ins Detail gehen.

[umananda]

Ich bin alles andere als ahnungslos und auch wenn es um Sicherheitskonzepte
geht. Ausserdem warte ich immer noch auf den Bericht bzw. die Meldung ueber
erfolgte Anschlage, Attentate, Erpessungen, Entfuehrungen, Geiselnahmen oder
andere Straftaten zum Nachteil juedischer Schueler und Lehrer vor oder in einer
juedischen Schule in Deutschland.

Meiner Erfahrung nach verwechseln einige Juden Wachsamkeit mit Wahn oder
Posttraumatisierung und einige Juden lassen sich ueber die synthetisch erzeugte
Angstkulisse aus dem Kreis ihrer geistigen und weltlichen Fuehrer schlicht und
einfach verblenden und wie dumme Esel vor den Karren spannen.

Du schreibst wie so oft nur Unsinn ... weder leben wir Juden in einer Angstkulisse noch sind wir traumatisiert. Deine Ahnungslosigkeit in Sachen Sicherheitskonzepte ist wohl die einzige Sicherheit in deinem Schreiben. Und was die Anschläge auf jüdische Einrichtungen betrifft, so kann ich dir alleine im deutschsprachigen Raum eine endlose Liste erstellen.


Ein Brandanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum am 13. Februar 1970 in München.
Ein Sprengstoffanschlag auf den Stadttempel am 22. April 1979 in Wien.
Ein Terroranschlag auf den Stadttempel am 29. August 1981 in Wien während einer Sabbathfeier. Es starben zwei Menschen, 21 wurden verletzt.
Ein Brandanschlag auf die Lübecker Synagoge am 25. März 1994. Zwei Jahre später erfolgte wieder ein Brandanschlag auf die Lübecker Synagoge ... im August 1997. Ein Brandanschlag auf die Erfurter Neue Synagoge am 20. April 2000. Ein Brandanschlag auf die Düsseldorfer Neue Synagoge am 3. Oktober 2000. Anschlag auf den Jüdischen Friedhof Heerstraße am 16. März 2002 in Berlin-Charlottenburg. Im Eingangsbereich des Friedhofs wurde eine Rohrbombe gezündet. Ein Brandanschlag auf die Synagoge Fraenkelufer am 28. April 2002 in Berlin-Kreuzberg. Ein versuchter Anschlag auf das Jüdische Zentrum München am 9. November 2003. Ein Anschlag auf den Chabad-Kindergarten Or Avner am 25. Februar 2007 in Berlin. Ein Brandanschlag auf die Wormser Synagoge am 17. Mai 2010. Ein Brandanschlag auf Mainzer Neue Synagoge am 30. Oktober 2010. Das ist nur eine kleine Auswahl

Du hast zwar keine Ahnung, aber davon sehr viel.

Servus umananda

[WotanLiebtEuch]

Was genau möchtest du damit denn sagen?

es sind ihm taktische Fehler unterlaufen .-(((

[Heifüsch]

Reden wir mal Klartext. Es gibt faktisch keinen Antisemitismus in Deutschland
und auch nicht in Europa. Was seit einigen Jahren deutlich wird und besonders
in den letzten Monaten ist das sich die Regime der USA, England und Israel vor
den Augen der Weltoeffentlichkeit demaskieren und latent in die eigenen Knie
schiessen. Hinzu kommt noch das Judentum ueberwiegend ungerechterweise
mit finanz- und wirtschaftskriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht
wird. Wenn diesen sichtbaren Faktoren nicht in die Oeffentlichkeit projeziert
werden und Irritationen in der Gesellschaft anrichteten, bestaende die Gefahr
das die Juden mit einem relativ geringen Populationsanteil von ca. 14 Millionen
Menschen auf 7 Millarden Weltpopulation in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Was muessen die Juden machen um nicht in Vergessenheit zu geraten?

PR Aktionen und Aufmerksamkeitskampagnen konzeptionieren. Themen in die
Medien lancieren und ueberexponiert in die Welt hinausschreinen das es sie und
das Judentum ueberhaupt noch gibt obwohl sich keiner fuer Juden mehr oder
weniger interessiert als fuer andere Menschen.

Mit dem Judentum ist es wie mit einem alterschwachen, abgehalfterten ehemals
guten und talentierten Schauspieler der abgeschminkt vor dem Spiegel sitzt und
nicht wahrhaben will das seine ehemals glanzvolle Karriere als Schauspieler in den
besten Rollen auf den Buehnen der Welt biologisch endet und der Vorgang faellt.

Ich versuche ja schon immer, nicht in einen politisch korrekten Philosemitismus zu verfallen, sondern möglichst objektiv zu bleiben. Nur wird einem das nicht gerade leicht gemacht angesichts des immer gleichen primitiv pauschalisierenden Judenbashings, das einem auf solchen Strängen entgegentritt.