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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #188781
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du bist also auch so einer, der in diese propagandistische Falle Putins tritt; ein Waffenstillstand, offiziell erst eineinhalb Stunden verkündet, bevor er eintritt? Ohne jedwede Absprache mit den Kriegsbeteiligten bzw. Verhandlungspartnern?

    Manchmal denke ich, dass dieser Putin mit euch Betarussen machen kann was er will; ihr fresst auch wirklich jedes Futter aus seiner Hand...
    Es kommt noch besser, ich habe schon die Fahne der Russ. Förderation gebügelt.....

  2. #188782
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ...
    1. Zwischen dem Jahr 2000 und 2025 liegen 25 Jahre; in dieser Zeit ist jede Menge Politisches, Ökonomisches und Militärisches passiert.

    2. Wenn der BND - der für mich natürlich eine ganz andere Integrität besitzt als für dich - dementsprechende Warnungen ausspricht, passiert das nicht "ins Blaue" hinein. Der BND baut garantiert kein Feindbild auf, wo keines ist!
    1. Es ist v.a. eine einseitige Expansion der NATO nach Osten erfolgt.
    2. RU ist in der Defensive und will keine Nato-Raketen in der Ukraine, 500 km von Moskau entfernt, daher der ganze Zinnober.
    3. Der BND ist politisch gesteuert so wie der Verfassungsschutz und macht Propaganda im Sinne des Hegemons, um die Aufrüstungspolitik zu verkaufen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #188783
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ...

    Und damit Russland weiß, wo es mit der EU dran ist, summieren wir beide doch mal die Anzahl der Patenanmeldungen in der gesamten Europäischen Union und stellen diese Zahl der Anzahl der russischen Patente gegenüber. Einverstanden?
    Trotzdem stehen die Chinesen seit den letzten Jahren besser da, als alle Laender des EU-Raumes zusammen.
    Allerdings hat die Patentanmeldung der Laender des EU Raumes steigende Tendez.

    Europaeisches Patentamt / 28.03.2023

    Pressemitteilungen


    Innovationskraft ungebremst: Patentanmeldungen in Europa nehmen 2022 weiter zu

    • Trotz globaler Unsicherheiten: Patentanmeldungen steigen um +2,5 %
    • Rekordnachfrage beim Europäischen Patentamt zeigt: europäischer Markt bleibt attraktiv
    • Digitale und saubere Energietechnologien legen zu
    China und USA Hauptwachstumsmotoren bei Patentanmeldungen
    • Die 5 Spitzenreiter sind: USA, Deutschland, Japan, China und Frankreich
    • Anmeldewachstum in fast allen größeren europäischen Ländern, Rückgang aus Deutschland.
    • Huawei führt Unternehmensranking an - vor LG, Qualcomm, Samsung und Ericsson

    München, 28. März 2023 - Im vergangenen Jahr gingen beim Europäischen Patentamt (EPA) 193 460 Anmeldungen ein. Dies entspricht einem Anstieg um +2,5 % gegenüber dem Vorjahr (2021: 188 809). Laut dem heute vom EPA veröffentlichten Patent Index 2022 hat das Anmeldeaufkommen nach einem leichten Rückgang im Jahr 2020 (180 417, 0,6 %) und der deutlichen Erholung 2021 (+4,7 %) damit eine neue Höchstmarke erreicht.

    Die Zahl der Patentanmeldungen - ein Frühindikator für die Investitionen von Unternehmen in Forschung und Entwicklung - belegt, dass die Innovationstätigkeit trotz weltweiter wirtschaftlicher Unsicherheiten 2022 robust geblieben ist.

    „Bei grünen Innovationen stellen wir ein solides, anhaltendes Wachstum der Patentanmeldungen fest, ebenso bei sauberen Energietechnologien und anderen Verfahren der Erzeugung von Strom, dessen Verteilung bzw. der Speicherung von Elektrizität,"

    sagte EPA-Präsident António Campinos.

    „Der anhaltende Aufschwung auf diesem Gebiet trägt dazu bei, die Energiewende voranzubringen. Viele Innovatoren arbeiten heute daran, die Zukunft smarter zu gestalten. Gleichzeitig wirkt sich die vierte industrielle Revolution auf unseren Lebensalltag aus. Sie hält Einzug in etliche Technologiebereiche und Industrien - durchdringt eine Vielzahl an Sektoren vom Verkehr bis zur Gesundheit. Wir können dies an der unvermindert starken Zunahme der Patentanmeldungen den digitalen Technologien und Halbleitern ablesen."

    Deutliches Wachstum der Patentanmeldungen in den Digitaltechnologien, auf Batterien und bei Halbleitern

    Im vergangenen Jahr war erneut die digitale Kommunikation das Gebiet mit den meisten Patentanmeldungen (16 705, +11,2 % gegenüber 2021), dicht gefolgt von der Medizintechnik (15 683, +1,0 %) und der Computertechnik (15 193, +1,8 %). Die starke Zunahme der Patentanmeldungen bei digitalen Technologien wirkt sich auch stark auf andere Bereiche wie Gesundheitswesen, Verkehr und Landwirtschaft aus.

    Das Patentsegment elektrische Maschinen/Geräte/Energie, das unter anderem Erfindungen zu sauberen Energietechnologien erfasst, verzeichnete mit +18,2 % das größte Wachstum unter den zehn führenden Technologiefeldern, was zum Teil auf einen regelrechten Anmeldeboom in der Batterietechnik (+48.0%) zurückzuführen ist. Auch die Bereiche Halbleiter (+19,9 %) und audiovisuelle Technologie (+8,1%) zeigten deutliche Zuwächse, wenngleich auch von einem geringeren Anmeldeniveau ausgehend. Das Patentsegment der Arzneimittel setzte sein Wachstum fort (+1,0%), überholte die Transporttechnologien (-2,6 %) und gehört zum ersten Mal nach zehn Jahren wieder zu den fünf anmeldestärksten technischen Gebieten beim EPA. Auch die Biotechnologie verzeichnet weiterhin rasant steigende Anmeldezahlen (+11,0 %).

    Starkes Wachstum der Patentanmeldungen aus China und den USA



    Die fünf aktivsten Ursprungsländer europäischer Patentanmeldungen 2022 waren die Vereinigten Staaten, auf die erneut knapp ein Viertel des Gesamtanmeldeaufkommens entfiel, gefolgt von Deutschland, Japan, China und Frankreich (s. Grafik Ursprung der Anmeldungen). Der Anstieg der Patentanmeldungen im Jahr 2022 erklärt sich überwiegend mit der anhaltend starken Zunahme der Einreichungen aus China (+15,1 % gegenüber 2021): Seit 2018 haben sich die Patentanmeldungen aus China mehr als verdoppelt. In geringerem Maße trugen auch die Zuwächse - jeweils zum Vorjahr - aus den USA (+2,9 %) und Südkorea (+10,0 %) zur positiven Bilanz der Einreichungen bei.

    Die Zahl der Patentanmeldungen aus den 39 Mitgliedstaaten der Europäischen Patentorganisation (83 955) lag etwa auf dem gleichen Niveau wie 2021 (83 894, +0,1 %), ihr Anteil am Gesamtaufkommen ist leicht um einen Prozentpunkt auf knapp unter 44 % zurückgegangen. Allerdings unterstreicht der kräftige Anteil außereuropäischer Patentanmeldungen beim EPA die Attraktivität des europäischen Technologiemarkts für Unternehmen aus der ganzen Welt.

    Was die Technologietrends angeht, zeigt sich insbesondere bei den Anmeldungen aus den USA ein steiler Anstieg in den Bereichen digitale Kommunikation und elektrische Maschinen/Apparate/Energie. Europäische Unternehmen reichten in der digitalen Kommunikation weniger Patente ein, legten jedoch in den Bereichen Computertechnik, Medizintechnik und Biotechnologie deutlich zu. Die Patentanmeldungen aus China wuchsen in den meisten wichtigen Technologiebereichen.

    Trends in Europa: weniger Anmeldungen aus Deutschland - Irland, die Schweiz und Belgien mit großem Zuwachs

    Patentanmeldungen aus Deutschland, dem Land mit den meisten Patentanmeldungen in Europa, sind im letzten Jahr um +4,7 % zurückgegangen, was vor allem auf sinkende Anmeldezahlen in Bereichen wie Transporttechnologien (einschließlich Automobilindustrie), elektrische Maschinen/Geräte/Energie und organische Feinchemie zurückzuführen ist. Andere europäische Staaten mit bedeutenden Anmeldeaufkommen verzeichneten dagegen einen Zuwachs, darunter - auf hohem Anmeldeniveau - Frankreich (+1,9 %), die Schweiz (+5,9%) sowie die Niederlande (+3,5%). Bei den europäischen Ländern mit mehr als 1 000 Anmeldungen pro Jahr zeigen sich deutliche Zuwächse in Irland (+12,3 %), Belgien (+5,0%) und Österreich (+3,4%). Pro Kopf entfielen die meisten Patentanmeldungen erneut auf die Schweiz, gefolgt von einigen nordischen Ländern (siehe Grafik Patentanmeldungen pro Million Einwohner).

    Huawei führt Ranking der Patentanmelder an

    2022 waren die führenden Patentanmelder beim EPA: Huawei (auch im Vorjahr Nr. 1), gefolgt von LG (aufgestiegen von Nr. 3), Qualcomm (Sprung von Nr. 7 auf Nr. 3), Samsung und Ericsson. Unter den Top 10 sind vier Unternehmen aus Europa, zwei aus der Republik Korea, zwei aus den USA und jeweils eines aus China und Japan.

    Jede fünfte Patentanmeldung von KMU eingereicht

    Patente sind nicht nur für große Unternehmen von strategischem Interesse. Ein erheblicher Teil der Anmeldungen beim EPA stammt von kleineren Firmen: 2022 kam jede fünfte europäische EPA-Anmeldung von einer Einzelperson oder einem kleinen, bzw. mittleren Unternehmen (weniger als 250 Beschäftigte). Weitere 7 % haben Universitäten bzw. öffentliche Forschungseinrichtungen eingereicht (siehe Grafik Anmelder nach Kategorie).

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    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  4. #188784
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Analyse von BND und Bundeswehr: Bereitet Russland einen Angriff auf die NATO vor?

    Stand: 27.03.2025 15:02 Uhr



    BND und Bundeswehr warnen so deutlich wie selten zuvor vor der Gefahr eines russischen Angriffs auf NATO-Territorium. Weshalb die Alarmstimmung? Lageanalysen verschiedener Geheimdienste, die WDR, NDR und SZ auswerten konnten, liefern Einblicke.

    Von Manuel Bewarder, WDR/NDR, und Florian Flade, WDR




    Der Ton, der in den Worten von Carsten Breuer mitschwang, klang alarmierter als zuvor. Der Generalinspekteur der Bundeswehr saß vergangene Woche als ARD-Talkshowgast bei Sandra Maischberger. Ob der Westen nach einem möglichen Waffenstillstand in der Ukraine durchatmen könne, fragte ihn die Moderatorin.
    Breuer reagierte mit der für seinen Posten notwendigen Vorsicht und doch ungewöhnlich deutlich: Nein, man könne nicht durchatmen. Es gehe Russlands Präsidenten Wladimir Putin nicht nur um die Ukraine. Russland rüste weiter auf.
    Das Ende des Ukraine-Kriegs werde nicht dazu führen, dass "wir wieder Frieden auf dem europäischen Kontinent haben". Schließlich brachte es Carlo Masala, Professor an der Bundeswehr Universität in München, auf den Punkt: "Russland bereitet sich auf einen großen Krieg vor."

    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    1. Zwischen dem Jahr 2000 und 2025 liegen 25 Jahre; in dieser Zeit ist jede Menge Politisches, Ökonomisches und Militärisches passiert.

    2. Wenn der BND - der für mich natürlich eine ganz andere Integrität besitzt als für dich - dementsprechende Warnungen ausspricht, passiert das nicht "ins Blaue" hinein. Der BND baut garantiert kein Feindbild auf, wo keines ist!
    Wer außert Dir braucht schon eine "Analyse" von kriegsgeilen Hetzern?

  5. #188785
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Quatsch.
    Wenn es eine bessere Gelegenheit gegeben hätte, dann im Schatten des Irak-Kriegs das Baltikum krallen.
    Nun nach 25 Jahren soll es angeblich losgehen, nachdem es es komplett aufgerüstet wurde.
    Du machst dich lächerlich, merkst es aber nicht in deiner Unlogik.

    ---
    deine Logik ist die Logik einer Person, die von damaligen Realien 0 Ahnung hat: Der Überfall auf Baltikum bedeutete damals - wie auch jetzt - ein Konflikt mit der Nato und Putin-Hujlo wollte damals mind. einen Nato-Stützpunkt in der RF. Die RF lag damals - auch militärisch - am Boden und die Armee war in einm desolaten Zustand und die Stimmung der Bevölkerung war en gros "pro-westlich". Du solst dich mal mit der Materie auseinandersetzen, bevor du schreibst

  6. #188786
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von observator Beitrag anzeigen
    Nix da, lies mal die Geschichte! und für die polit. Ordnung v. 1945 sag "Danke" dem AH, der diese Ordnung ermöglichte

    ach, hab ich vergessen - bei euch gibts gar keinen UA-Krieg! awfully sorry




    zwar ad personam, was dein Unvermögen zu diskutieren belegt, aber gut - was machst DU hier im - eurer Propaganda nach - nicht souveränen jüdisch besetzten Land? Warum liegst DU nicht im Graben in der Ostukraine, kämpfend für das 4. Reich unterm Putin-Hujlo-Joch?
    Warum soll ich für einen Sowjetkommunisten, Zionistenknecht und Anti-Nazi wie Putin kämpfen, wenn ich das 4. Reich will, du Spinner? Lerne mal die Grundlagen der Logik. Dein Kriegsgefahr-Gesäusel erinnert an die Propaganda im 1. Golfkrieg. "Saddam will uns alle mit Atombomben töten", kam damals in der Glotze. Eine reine Lüge, wie nachher rauskam. Und AH bzw. das deutsche Volk hat bis zuletzt gegen diese "Ordnung" von heute, die Deutschland nach und nach vernichtet, gekämpft, du Gehirnwäscheopfer. Also lerne du erst einmal etwas über Geschichte.

    Aber egal, was man vom Kreml-Regime in Russland hält, das ist nicht unser Krieg und Russland nicht unser Feind. Ganz einfach!
    "Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    http://archive.org/details/reichsdeutscheebook

  7. #188787
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Es kommt noch besser, ich habe schon die Fahne der Russ. Förderation gebügelt.....
    das wundert mich nicht: Das Gros (hiesiger) Putinisten sind potenzielle Kollaborateure und Landesverräter

  8. #188788
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von observator Beitrag anzeigen
    deine Logik ist die Logik einer Person, die von damaligen Realien 0 Ahnung hat: Der Überfall auf Baltikum bedeutete damals - wie auch jetzt - ein Konflikt mit der Nato und Putin-Hujlo wollte damals mind. einen Nato-Stützpunkt in der RF. Die RF lag damals - auch militärisch - am Boden und die Armee war in einm desolaten Zustand und die Stimmung der Bevölkerung war en gros "pro-westlich". Du solst dich mal mit der Materie auseinandersetzen, bevor du schreibst
    2003 waren sie noch nicht in der NATO, da hätte es keinen Konflikt gegeben, jedenfalls keinen Beistandspakt.
    Du merkst nicht, wie du dir selbst widersprichst.

    Auf ein Mal soll Putin Angst vor der NATO haben, dann wieder will er NATO-Staaten angreifen und ganz Europa überrennen.

    Entscheide dich mal.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  9. #188789
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    29.08.2024
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    2.811

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wenn Putin das Baltikum usw. haben wollte, hätte er wohl schon 2000 dort zugeschlagen und nicht erst zugelassen, daß sie in die Nato eintreten.

    ---
    Im Jahre 2000 war er noch damit beschäftigt, zu zeigen, wie man mit Separatisten umzugehen hat.
    Als er mit den Tschetschenen fertig war und über Grozny geflogen war, hat er nach eigenen Worten "einen Eindruck bekommen, wie Dresden 1945 ausgesehen hat".

    Darüber hat er m.W. allerdings nicht gesprochen, als er 2001 im Bundestag geredet hat.
    (könnte immer möglich sein!)

  10. #188790
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Es kommt noch besser, ich habe schon die Fahne der Russ. Förderation gebügelt.....
    Auf das korrekte Hissen kommt es an! Und Betarussen wie dir ist natürlich auch das Präsentieren der sowjetischen Fahne gestattet, so aus Nostalgie...

    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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