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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ah...interessant. Plötzlich, wo man sich doch gerade hier in diesem Forum durch Homophobie gefällt, werden die Worte eines schwulen Intellektuellen zu Weisheiten verklärt?
Das meine ich jetzt nicht persönlich gegen dich gerichtet, Larry; damit wollte ich jetzt bloß mal so ganz allgemein zum Nachdenken anregen ...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Richtig, das ist nur meine Meinung! Angesichts der Moskauer Drohungen an den Westen würde ich den Bestand an solchen Waffen nicht schmälern wollen. Ausserdem gleichen die Waffenlieferungen an die Ukraine einem Fass ohne Boden. Der Land- und Hühnerdieb Putin könnte nur besiegt werden wenn man in selbst angreift. Und was dann kommt kann sich jeder ausmalen. Will Merz das?
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Das ist eine vom verlogenen, ukrainischen, juedischen Marionettenregime lancierte Desinformation. Jeder der Asiaten genau unterscheiden kann, weiss das es sich bei dem in ukrainischer Gefangenschaft geratenen Soldaten der Russischen Armee um einen russischen Kalmuecken und keinen Chinesen oder Koreaner handelt. Man kann das an den mongolischen Gesichtszuegen und Koerperbau klar erkennen. Die autonome Republik Kalmuecken gehoert im uebrigen zur Russischen Foederation und die Kalmuecken haben die russischen Staatsbuergerschaft.
Kalmücken
[45] Kalmücken, ein Hauptzweig des mongolischen Völkerstammes, der sich über die Steppen und Gebirge der Bucharei, Mongolei und des südlichen Sibiriens, vom asiatischen Rußland bis an die chinesische Grenze ausdehnt. Sie leben theils selbstständig, theils unter russischer und chinesischer Herrschaft. 12,000 Familien: die russichen Kalmücken wohnen jetzt zwischen dem Don, der Wolga und Xumma, in den Gouvernements Kasan, Astrachan und Orenburg. Sie sind Nomaden, gewöhnen sich aber nach und nach an feste Wohnsitze und europäische Kultur. Der Kalmücke ist untersetzt, von starkem Gliederbau, dabei muskulös und gelenkig. Seine Augen sind schmal, die schwarzen Braunen flach gewölbt, die Backenknochen hervorstehend, die Nase eingedrückt, die Ohren verhältnißmäßig groß, der Kopf rund.
Von Charakter sind sie reizbar und mißtrauisch, leichtsinnig, aber auch gastfrei, nähren sich meist von animalischer Kost und lieben Tabak und Thee. Sie wohnen in Filzhütten (Jurten), welche oben offen sind. Ihre Religion ist der Buddhaismus, die Sprache ist mongolischer Abkunft und in ihr besitzen sie geschriebene Gesetze, Heldenlieder und Sagen. Jede einzelne Horde wird von einem Khan regiert, dessen Verwandte den Adel und eine Art Staatsrath bilden. Der Khan wird der weiße Knochen, das Volk der schwarze Knochen genannt. Rußland führt die Oberherrschaft. 1771 haben sich 60,000 Familien unter chinesischen Schutz begeben und feste Wohnsitze am Saisansee in der Songarei eingenommen.
Sie haben vor halbkultivirten Völkern den Ruhm, daß sie ihre Weiber am wenigsten drücken und geringschätzen. Zwar verkauft der Vater seine Tochter, ohne sie zu fragen; aber er gibt ihr eine Ausstattung mit, die dem Brautpreise an Werth gleich kommt. Diese Ausstattung bleibt das Eigenthum der Frau auch nach des Mannes Tode oder bei einer Verstoßung, [45] so daß also ihre Zukunft gesichert ist.
Vielweiberei ist gestattet; der Lama (Priester) segnet nur die Frauen, welche eine Ausstattung gebracht, als eheliche ein. – Die Frauen müssen übrigens mehr Arbeiten verrichten als die Männer, denn diese lieben die Ruhe, das Branntweintrinken und Rauchen. Sie sorgen für die Heerden, das Hausgeräth, die Küche, scheren die Schafe, gerben die Felle, bereiten Filzdecken und brechen die Wohnung beim Weiterziehen der Heerde ab und errichten sie wieder auf dem neuen Weideplatze.
Nach den Gesetzen werden Beleidigungen, welche Weiber betreffen, schärfer geahndet, als jene, welche Männern widerfahren; alle Strafen, denen sie verfallen, werden gemildert; in ihren Hütten sind sie unverletzlich. – In der Kleidung unterscheiden sich die beiden Geschlechter nicht wesentlich. Die Frauen tragen weite Pantalons von Tuch oder Kattun, Hemden, welche bis an den Hals reichen, Mantel mit sehr langen Aermeln und Halbstiefeln von gefärbtem Leder. Mädchen gehen wie die Männer, tragen Mäntel, Oberkleider, Pantalons etc., nur sind die Stoffe dazu seiner und der Haarputz sorgfältiger. Die Männer scheren den Kopf kahl bis auf einen Büschel am Wirbel, die Mädchen flechten die Haare in drei Zöpfe, Frauen in zwei, welche sie noch überdieß mit buntem Seidenzeuge durchwirken. Mädchen dürfen auch nur einen Ohrring tragen. Alle Frauen schminken sich weiß und roth. Die gelbe Farbe ist ihnen heilig, darum kleiden sie sich gern in Fuchspelze. Den Kopf bedecken sie mit einer gelben Mütze, die, weil sie von heiliger Farbe ist, nie auf die Erde, sondern höchstens auf das Knie gelegt werden darf.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Kalmücken
Als Kalmücken (auch: Kalmüken oder Kalmyken; Wortbedeutung in etwa: Die Abgesonderten) werden heute die Mongolen in der russischen Föderation bezeichnet, die wesentlich in der autonomen Republik Kalmykien leben. Es sind dies die Nachfahren der Westmongolen (Oiraten), die Anfang des 17. Jahrhnderts aus dem Ili-Gebiet Richtung Westen gezogen sind und auf beiden Seiten der unteren Wolga gesiedelt haben. Die Literatur nennt vor allem die oratischen Stämme der Torguten und Dürbeten.
Erst als „Unruhestifter“ an Russlands Grenzen bekämpft, später in Verträgen zur Grenzsicherung des russischen Reiches herangezogen, wurden sie im späten 18. Jahrhundert immer mehr von den Kosaken bedrängt, die nunmehr die Absicherung des russischen Reiches nach Südosten übernahmen. 1771 verließen nahezu alle östlich der Wolga lebenden Kalmyken Russland und zogen unter großen Verlusten zurück ins Ili-Gebiet. Die westlich der Wolga lebenden blieben zurück, da eine Überquerung der Wolga im Frühjahr nicht mehr möglich war.
In der UdSSR wurden sie anfangs als nationale Minderheit anerkannt, aber zur Aufgabe des Nomadenlebens und zur Sesshaftigkeit gezwungen. Ein Teil von ihnen unterstützte die deutsche Wehrmacht im zweiten Weltkrieg; ein großer Teil wurde deshalb nach Osten umgesiedelt. Seit 1958 durften die Vertriebenen wieder in die ASSR Kalmykien zurückkehren.
Die Herkunft des Namens „Kalmücken„
Mitunter wird behauptet, der Name Kalmücken beziehe sich auf den Teil der Oiraten, die wegen des frühen Auftauens der Wolga im Frühjahr 1771 den Rückmarsch in das Ili-Gebiet nicht antreten konnten. Deshalb seien sie die „Zurückgebliebenen“. Diese Herleitung des Namens Kalmücken ist eindeutig falsch.
Die Oiraten oder Teile davon wurden schon mehrere Jahrhunderte davor als „Qalmaq“ bezeichnet. Es ist dies ein turksprachliches Wort, das eine Abtrennung bezeichnet. Eine der wahrscheinlichsten Ableitungen dieser Fremdbezeichnung ist möglicherweise die Tatsache, dass die Oiraten innerhalb der Mongolen ein besondere Stellung einnehmen. Sie leiten sich nicht von Nachkommen Dschinghis-Khans ab, sondern waren ursprünglich Waldstämme nördlich der heutigen Mongolei (jenseits des Sayan-Gebirges), die sich in den Kämpfen um die Einheit der Mongolen in innerer Autonomie mit diesen vebündet haben. In manchen Schriften und Überlieferungen ist von den 44 Tumen (Zehntausendschaften) der Mongolen die Rede, von denen 40 mongolisch, 4 dagegen oiratisch gewesen sein sollen.
Wer genaueres zu diesem Thema wissen will, kann sich hier weiter informieren:
Michael Khodarkovsky: Where two worlds met: the Russian state and the Kalmyk nomads.Cornell university press 1992
Dittmar Schorkowitz: Staat und Nationalitäten in Rußland. Der Integrationsprozeß der Burjaten und Kalmücken, 1822-1925 [= Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 61]. Stuttgart: Franz Steiner, 2001.
[Links nur für registrierte Nutzer]Rudolph Mark
Die Republik Kalmückien (Chalmg Tangtsch)
Das "Unternehmen Iljumžinov"
Bericht des BIOst Nr. 35/1998 (PDF Dossier)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (16.04.2025 um 06:45 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Ich bin sowieso der Meinung das der Nationalismus, und damit auch der Patriotismus,
im "Osten" d.h. ab Polen sehr überzüchtet ist und nicht mehr in die Zeit passt.
Deswegen würde ich das nicht positiv sehen, sondern eher für ein Problem
an dem z.B. auch Europa scheitern kann.
Auch die Ukraine sehe ich deshalb problematisch, denn der Nationalismus/Patriotismus
hat auch zur Spaltung der Ukraine beigetragen, was nun der Ukraine politisch auf die Füsse fällt.
Aber das hatte ich ja schon mal geschrieben.
Und mir ist da auch egal, ob einer schwul oder sonst was ist,
solange ich mein Leben leben kann, wie ich es will.
Wenn Jemand sinnige Aussagen hat, akzeptiere ich diese.
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