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Nicht nur die EU wird " verkacken "! Alle " wertewestlichen Demokratien " der kapitalistischen Gesellschaften werden in der Form, wie wir sie bisher kennen, nicht weiter bestehen. Existenz- und zukunftsfaehig sind autokratische regierte, reformierte, nationalsozialistische Gesellschaften mit Staatskapitalismus und durch korporative Wirtschaftspolitik regulierte Marktwirtschaft.
Die Zeit der kapitalistischen Ausbeuterepoche mit ihrer perfiden, arglistigen Taeuschungkulisse vorgeblich bestehender " Demokratie " und " Freiheit " geht dem Ende zu. Immer mehr Buerger der erkennen die schaebige Maskerade und machen die Metamorphose vom ehemaligen verblendeten, belogenen, getaeuschten und manipulierten Systemlingen zu kritischen Systemgegnern durch.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel
Im Krieg werden Gegner nicht ermordet sondern getoetet. Von " Mord " kann im Krieg daher nicht die Rede sein, weil die Tatbestandsmerkmale des Mordes nicht erfuellt werden. Soldaten sind daher keine Moerder und duerfen nicht als " Moerder " bezeichnet werden. (* Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 10.10.1995)
Der Einsatz gewisser Foltermethoden zur Informationsgewinnung ist im Krieg ebenfalls legitim.
Man kann den gefangenen Soldaten des Gegners z.B. solange Musik von - Modern Talking - vorspielen bis sie reden. Juedischen bzw. muslimischen Soldaten leckere Schweinefleischspezialitaeten und Erfrischungsgetraenke mit Alkohol zu servieren, ist ebenfalls erlaubt. Wer als Kriegsgefanger kosher oder halal verpflegt werden will, kann als Gegenleistung kriegswichtige Informationen ausplaudern.
* Bundesverfassungsgericht / Beschluss vom 10. Oktober 1995
Pressemitteilung - Nr. 46/1995 vom 7. November 1995
...
Tenor:
Die Bezeichnung der Soldaten als "potentielle Mörder" werde nicht durch § 193 StGB, der eine Ausprägung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit sei, gedeckt. Sie sei vielmehr als unzulässige Schmähkritik zu werten, da nicht die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund stehe.
Die Gleichsetzung mit Mördern stelle eine schwerwiegende Ehrverletzung dar, die durch die Hinzufügung des Wortes "potentiell" nicht wesentlich abgemildert werde.
Ein Teil der Mordmerkmale des § 211 StGB sei ausschließlich täterbezogen im Sinne einer Tötung aus einer besonders verwerflichen Gesinnung. Dadurch werde auch das Verständnis des Begriffs "Mörder" in der Bevölkerung wesentlich mitgeprägt. Es handele sich bei der beanstandeten Äußerung um eine pauschale Verunglimpfung, die nicht erforderlich sei, um pazifistische Grundüberzeugungen zu vermitteln.
Die Brandmarkung des Krieges und der Tötung von Menschen im Krieg als verwerflich könne auch ohne Verwendung des Wortes Mörder zum Ausdruck gebracht werden. Die Äußerung sei wegen ihrer Mehrdeutigkeit auch nicht dazu geeignet, pazifistische Grundüberzeugungen zum Ausdruck zu bringen.
Sie könne nämlich auch in dem Sinne verstanden werden, daß nur derjenige den Soldatenberuf wähle, der die charakterliche Eigenschaft zum Mörder habe, oder daß der Soldatenberuf diese Fähigkeit ausbilde. Bei einer solchen Äußerung, die angesichts ihrer Mehrdeutigkeit geeignet sei, durch mißverständliche Deutung ihres Sinngehalts ihre herabsetzende Wirkung noch zu verstärken, müsse die Meinungsfreiheit hinter dem Persönlichkeitsschutz zurücktreten. Denn insoweit bestehe kein öffentliches Interesse, das Vorrang beanspruche.
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[Links nur für registrierte Nutzer].Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (PDF-Dossier)
Autor: Albin Eser
Tötung im Krieg: Rückfragen an das Staats- und Völkerrecht
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Geändert von ABAS (13.03.2025 um 10:14 Uhr)
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Der russische Militaerexperte Andrei Martyanov meinte in seiner gestrigen Analyse, dass Russland sich auf einen Waffenstillstand nicht einlassen wird.
Das sei der Tenor der letzten Monate immer wieder gewesen. Warum ploetzlich davon abruecken, wenn Russland sowieso auf der Siegerstrasse ist ? Russland hat es doch gar nicht noetig, jetzt klein bei zu geben ?
Eher sei es so, dass Russland den Krieg weiterfuehrt, aber bereit dazu sei, parallel zu den Kriegshandlungen Verhandlungen zu einem echten und wahren dauerhaften Frieden zu fuehren.
Zudem sagt er, dass dieser Krieg der NATO und der USA gegen Russland zu einem persoenlichen Krieg Trumps geworden sei. Er habe den Krieg jetzt von Biden geerbt.
Es habe sich nichts unter Trump daran geaendert, dass Russland von den USA als Feind betrachtet werde.
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Ueberdies sei die NATO bei ihrer Offensive in Kursk grandios gescheitert. Ca. 70.000 tote ukrainische Soldaten allein bei dieser Offensive.
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Warum ausgerechnet jetzt den Sieg Russlands aus den Haenden geben, wenn man auch Neurussland bekommen kann ( Odessa / die gesamte ukrainische Schwarzmeerkueste / Sumy / Charkow usw. ) ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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