User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |




angeblich sollte der Istanbuler Frieden die UKR einfach wehrlos und ohne Armee den Russen zum späteren Fraß vorwerfen, die Russen bestanden auf der weitestgehenden Demilitarisierung der UKR
ich weiß es selber aber nicht, habs lediglich gehört
sollte das stimmen, wäre das natürlich niemals für die UKR akzepierbar gewesen, dann hätten sie ja gleich Massenselbstmord begehen können
wollten sie aber nicht, sondern wenigstens mit der Waffe in der Hand sterben
absolut nachvollziehbar und eine respektable Entscheidung, sich nicht einfach den Russen wehrlos zu ergeben




Als gute Tschekisten waren die alle ausgebildet und bis zu nem gewissen Alter auch in körperlich guter Verfassung.
Und ihren Ehrendienst haben die auch alle absolviert. Waren ja sozusagen Zeitsoldaten.
Spatentruppe konnteste nur aus Gewissensgründen machen. Also religiöse Gründe beispielsweise. Und selbst das war nicht so einfach.
__________________
Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Diese hündische Judenverehrung, die die amerikanisierten Westdeutschen betreiben, gab es in der DDR gar nicht. Unter den Opfern des Faschismus hatten die Juden in der DDR auch keine Sonderstellung, mit "historischen Singularitäten" und ähnliche Verrücktheiten brauchte man dort keinem zu kommen. Die DDR arbeitete in sozialistischen Staaten wie Syrien und Irak eng mit den arabischen Nationalisten zusammen. Wer dort auf Montage war, brachte keine hohe Meinung über die Juden mit nach Hause.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 50 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 50)