Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bis 1996 war ich Mitglied in der damaligen ÖTV, die sich später "ver.di" nannte.
Wir waren damals GEWERKSCHAFTER mit SPD-Hintergrund.
Bis dann dieser Bzirzke (oder wie der sich schreibt) den Laden übernahm und nach linksgrün drückte. Heute sitzt dieser Fuzzi als Grüner im Bt.
Heute ist diese ver.di kommunistisch unterwandert, wie die GEW.
Als ehemaliger Gewerkschafter kann man sich für diese ver.di als grün politisierter Laden nur noch schämen!
Dennoch trauere ich um die Opfer des Münchner Anschlags.
Meiner Meinung nach sind es die schlimmsten. Könnt ihr euch an den Fall "Mia in Kandel" erinnern? Die 15-jährige Mia wurde 2017 am hellichten Tag in einem Drogeriemarkt von ihrem Ex-Freund, einem Afghanen, förmlich abgeschlachtet.
Damals habe ich einen Offenen Brief an Mias Vater gelesen. Hart, aber wahr. Ich möchte ihn hier in Teilen veröffentlichen:
....Offener Brief an den Vater der ermordeten Mia
Kandeler Fall von „Biedermann und die Brandstifter“
„Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn“, so beklagt sich der Vater bei der gleichgeschalteten Presse über den Mörder, der seine Tochter mitten in einem Drogerie-Markt in Kandel wie ein Stück Vieh abgeschlachtet hat…
Sehr geehrter Herr David
Hätten Sie auch nur einen Hauch der Afghanischen Mentalität begriffen, könnte ihre Tochter heute noch leben. In Afghanistan ist ihre Art der „Gastfreundschaft“ völlig unbekannt und wird als „Unterwürfigkeit“ oder schlimmer als „Sklavenmentalität“ interpretiert. Der Killer ist als Eroberer in ihr Haus gekommen. Nicht als Gast. Betrachten Sie sein Bild auf der Titelseite der Bildzeitung. Stolz stemmt er die Faust in die Hüfte, wie ein Jäger, wie ein Krieger, der seine Beute präsentiert. Mit einem harten Gesicht, dem man die Grausamkeit ansieht. Der bereits mit zwölf Jahren gelernt hat mit einem einzigen Messerstich sein Opfer zu filetieren. Als er die Schwelle ihres Hauses überschritt, war Mias Todesurteil bereits gesprochen.
...Mit diesem „kulturellen Background“ betrat der Killer ihr Haus. In den Augen des Killers sind Sie also in doppelter Hinsicht erbärmlich und verachtungswürdig. Sie verhindern nicht, dass er mit ihrer Tochter schläft und gewähren ihm auch noch ein Heim. In seinen Augen sind Sie nichts weiter als ein Zuhälter, der einem Muslim eine „Kuffar“ – weiße ungläubige Hure – zugeführt hat.
Mit dem Gang zur Polizei haben Sie dem Killer nochmals ihre Schwäche gezeigt. Ein Afghanischer Vater hätte die Sache anders geregelt. Das hätte er akzeptiert, selbst als Komapatient auf einer Intensivstation. So aber haben Sie als Feigling ihr Gesicht verloren und zugleich ihre Tochter.Übrigens wurde Abdul D. zwei Jahre später tot in seiner Zelle gefunden. Wahrscheinlich Selbstmord.In Ihrem Haus waren es Morddrohungen. Biedermann redet dem Brandstifter ins Gewissen, Sie schalteten die Behörden ein. Die Polizei, die an fast allen ähnlichen Fällen jämmerlich versagt hat. Während der bestialischen Vergewaltigung in der Siegaue lachte die Polizei den Freund des Opfers aus. Im Fall Amri verhinderte die Polizei nicht ein Massaker am Weihnachtsmarkt. Eine Flüchtlingshelferin wurde trotz Strafanzeige vor ihrem Haus wie eine Weihnachtsgans abgeschlachtet. Nicht zu vergessen die Silvesternacht von Köln! Solche Fälle gibt es inzwischen dank Unfähigkeit der Behörden und mangelnder Abschiebepraxis fast jeden Tag. Lesen Sie keine Zeitungen? Sehen Sie kein TV? Auch jetzt nach dem Verbrechen haben die Behörden bereits Partei für den Killer ergriffen. Die ARD weigert sich über den Fall zu berichten. Aus Rücksichtsname wegen des „jugendlichen Alters“ des „mutmaßlichen Täters“! Obwohl das Abschlachten angekündigt – also geplant war – wird nicht wegen Mord ermittelt, sondern nur wegen Totschlag. „Er hatte doch sonst niemanden“, sagen Sie. Nein! SIE SIND ALLEIN! Er, der Mörder, hat in dieser Stockholmsyndrom kranken Gesellschaft jede Menge Freunde, Psychologen, Staatsanwälte, Richter, Politiker und Journalisten, die selbst die schlimmsten Verbrecher vor gerechten Strafen und Abschiebung bewahren. Der größte Fehler war, dass Sie ihre Tochter nicht geschützt haben, sondern Biedermann mäßig der Polizei vertrauten.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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