User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel
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Özdemir ist Tscherkesse.
Seinetwegen durfte ich bei FR (Frankfurter Rundschau) nicht mehr schreiben, weil ich mich weigerte, ihn nicht mehr einen Tscherkessen zu nennen.
So dumm können Journalisten sein, ich weiß das aus der Vergangenheit, gehört aber nicht hierher.
Er selber hat es auf seiner Onlinepräsenz so erklärt.
Das Problem bei mir: ich beuge mich der Lüge nicht.
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Das traue ich Donald Trump zu. Er ueberlaesst Wladimir Putin die gesamte Ukraine und es gibt noch die kleinen baltischen NATO / EU Mikrolaender Estland, Lettland und Litauen als Geschenk dazu. Wolodomyr Selenskji wird vor die Wahl gestellt sich entweder mit seiner Mischpoke samt der Beiseite geschaften Millionengelder als Exilant in die juedische Gemeinde von * Paris Marais zu verziehen oder von der CIA umgelegt zu werden.
Das ist ein win-win-win deal!
* Paris Marais
Jewish Quarter
Seit die Region im ersten Jahrhundert vor Christi von den Römern erobert wurde, lebten immer wieder Juden in Paris. Kleine jüdische Gemeinden gab es in diesen frühen Jahrhunderten im heutigen fünften Arrondissement, gleich südlich des Seine-Ufers, dort wo jetzt die Kirche Saint Julien-le-Pauvre steht. Es kann mit ziemlicher Sicherheit angenommen werden, daß sich dort einst eine Synagoge befand.
Im zehnten und elften Jahrhundert gab es dann eine kleinen jüdische Gemeinde in der rue de la Harpe zwischen der rue de la Huchette und der rue Saint Severin und ebenfalls in einer Straße namens rue de la Vieille Juiverie (Alte-Judentum-Straße), die sich zwischen der rue Saint Severin und der rue Monsieur le Prince befindet. An der Ecke des Boulevard Saint Michel und der rue Monsieur le Prince lagen einst ein jüdischer Friedhof und eine Synagoge. Ein weiterer Friedhof war in der kleinen rue Pierre Sarazin gleich am Boul’ Mich’.
Im zwölften Jahrhundert, als Benjamin von Tudela, der die damals bekannte Welt bereiste und über deren jüdische Gemeinden schrieb, nach Paris kam, konnte er es Ha-Ir Hagedolah nennen, was im Hebräischen „Große Stadt“ bedeutet. Die jüdische Gemeinde, die damals auf der Île de la Cité lebte, hieß ihn herzlich willkommen und er verbrachte eine Weile bei Ihnen im Viertel, welches sich von der rue de la Cité (damals rue des Juifs, Judenstraße, genannt) bis zum Quai de la Corse (Korsika-Kai) und zur rue de Lutèce (Lutetia-Straße) erstreckte. Auf dem Place Louis Lépine, wo sich heute der malerische Blumenmarkt befindet, erhob sich seinerzeit die Synagoge.
Im späten zwölften Jahrhundert gab es eine weitere jüdische Gemeinde die sich in der von den Straßen rue de Moussy, rue du Rénard, rue Saint Merri und rue de la Tâcherie eingegrentzen Gegend befand. Ebenso, gab es eine kleine Gemeinde auf dem Petit Pont, der „kleinen Brücke“; auf allen Brücken Paris’ standen damals Häuser, sie waren im Grunde fast wie normale Straßen. Es lebten natürlich auch noch in diversen anderen Straßen der Stadt Juden. So gab es zum Besipiel die Moulin aux Juifs (Judenmühle), die Île aux Juifs (Judeninsel) oder den Cour de la Juiverie (Judenhof). Im dreizehnten Jahrhundert ist die Gemeinde dann ins Marais, das heutige dritte und vierte Arrondissement gezogen, wo sie bis zu ihrer Vertreibung im Jahre 1306 blieben.
Außerhalb der Zeiten der Vertreibung, genoss das Pariser Rabbinat höchstes Ansehen in der jüdischen Welt. Die Stadt war das Zuhause vieler intellektueller Juden, unter ihnen Rabbi Shlomo ben Meir auch bekannt als der RaSHBaM, Rabbi Jacob ben Meir Tam, Mattathias Gaon, Chaim ben Hananel ha Kohen, Elijah ben Judah, Jacob ben Simeon und Rabbi Yehiel von Paris, im dreizehnter Jahrhundert der Vorsitzende der Pariser Yeshiva, der Rabbiner-Akademie.
Als die Juden zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts nach Paris zurückkamen, ließen sie sich abermals im Marais nieder.
Paris war ein Ort jüdischen Wohlstands, jüdischer Bildung und jüdischer Größe, hat andererseits aber auch viele jüdische Tränen gesehen. Über Jahrhunderte lebte die jüdische Gemeinde nur unter Duldung des Königs. Vertreibungen waren häufig und es dauerte bis zur Französischen Revolution als Napoleon Bonaparte den Juden gewisse bürgerliche und religiöse Freiheiten einräumte.
Heutzutage gibt es jüdische Gemeinden in und um Paris herum von denen die größten im 4., 9., 11., 13., 19; und 20. Arrondissement zu finden sind. Und wenn man durch Paris schlendert ist in der Tat überall jüdische Geschichte zu entdecken; man muss nur wissen, wo man gucken muss.
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