Illegale Wahlbeeinflussung. Sozis aus GB und Buntland mischen sich in US-Wahlkampf ein. Team Trump legt offiziell Beschwerde ein.
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Was mal wieder auffällt, ist neben dem fehlenden Unrechtsbewusstsein, die unerträgliche Doppelmoral. Man stelle sich vor, Trump würde die AfD so offen unterstützen.Hat die SPD gegen US-Wahlrecht verstoßen?
Trump-Anwälte gehen gegen ausländische Wahlkampfeinmischung vor
Die britische Labour-Partei schickt 100 Freiwillige in die umkämpften „Swing States“ nach USA, um Wahlkampf für Kamala Harris zu machen. Die Trump-Kampagne sieht darin illegale ausländische Wahlkampfhilfe und reicht Beschwerde bei der Wahlaufsicht ein. Brisant: Haben sich auch die deutsche SPD und die Friedrich-Ebert-Stiftung der illegalen Wahlkampfhilfe in den USA schuldig gemacht?
Ausländische Wahlkampfspenden sind in den USA wie in den meisten Ländern verboten. Dazu zählen auch Sachleistungen und Dienstleistungen. Nun hat die Trump-Kampagne aufgrund „offensichtlicher Wahlkampfeinmischung“ Beschwerde bei der Bundeswahlaufsicht (Federal Election Commission – FEC) eingelegt.