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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #131501
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blasphemist Beitrag anzeigen
    " Antifaschismus " ist nur eine jüdische Erfindung um Nichtjuden zu versklaven und die Kontrolle
    über Sie zu perfektionieren. Und Nationen wie Russland und früher die Sowjetunion werden dafür nach wie vor auf
    jüdisch-imperialistische Weise als Ausgangsbasis benutzt.
    (...) "Im linksextremistischen Sinn ist Antifaschismus weit mehr als das Engagement gegen Rechtsextremismus. Er steht für eine grundsätzliche Ablehnung von Parlamentarismus und demokratischem Verfassungsstaat. Antifaschismus im linksextremistischen Sinn behauptet, dass die bürgerliche Gesellschaftsordnung mit Kapitalismus, Parlamentarismus und Rechtsstaat die Ursache von Faschismus und Rechtsextremismus sei. Demokratischen Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland wird unterstellt, sich unausweichlich in Richtung eines neuen Faschismus zu entwickeln. Das politische Ziel linksextremistischer Antifaschisten ist deshalb die Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung." (...)

    aus:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich leitet daraus ab, dass sich die Nutzerin Soshana ideologisch auf dem Boden des Linksextremismus befindet.

  2. #131502
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Wo fängt der offizielle Auftrag an?
    Es gab vom BND die Operation "Sommerregen", dort wurden BND Akteure als "humanitäre Helfer" in Afghanistan eingeschleust um dort zusammen mit den Mudschahedin gegen die sow. Streitkräfte zu kämpfen und Waffen zu erbeuten. Diese sollten analysiert werden. Diese "Helden" waren ohne Rangabzeichen und Dienstbuch des BND im Kriegseinsatz.

    So weit zu Deinem "offiziellen Auftrag".....
    Jetzt hast du ihn gleich.

    Gladio, MIK und nun auch Operation "Sommerregen" kennt er nicht. Gibts nicht in der Suchmaske von Ströer...

  3. #131503
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    (...) "Im linksextremistischen Sinn ist Antifaschismus weit mehr als das Engagement gegen Rechtsextremismus. Er steht für eine grundsätzliche Ablehnung von Parlamentarismus und demokratischem Verfassungsstaat. Antifaschismus im linksextremistischen Sinn behauptet, dass die bürgerliche Gesellschaftsordnung mit Kapitalismus, Parlamentarismus und Rechtsstaat die Ursache von Faschismus und Rechtsextremismus sei. Demokratischen Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland wird unterstellt, sich unausweichlich in Richtung eines neuen Faschismus zu entwickeln. Das politische Ziel linksextremistischer Antifaschisten ist deshalb die Beseitigung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung." (...)

    aus:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich leitet daraus ab, dass sich die Nutzerin Soshana ideologisch auf dem Boden des Linksextremismus befindet.
    Für diese Einschätzung brauchtest du mal wieder die Hilfe staatlicher Institutionen?

    Schappooo.

  4. #131504
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Sie als Offizier a.D. der Bundeswehr muessten doch wissen, dass verlaessliche Logistikketten im Krieg sehr wichtig sind ?

    Es bringt also nichts, tief in Feindesland einzudringen, wenn man Gefahr laeuft vom eigenen Rueckraum und der Logistik abgeschnitten zu werden.

    Das habe ich schon als Kind mit den Jungs bei unseren Indianerspielen gelernt: Lass Dich als Indianerin vom Feind niemals einkreisen und umzingeln !

    Ich war damals schon immer auf Seiten der Indianer ! Mich haben die so stark fasziniert, dass ich viel Zeit spaeter in deren Reservaten in den USA verbracht habe...

    Dazu passt auch folgende aktuelle Meldung aus Russland.

    Militante der Streitkräfte der Ukraine aus Brigaden, die von der Versorgung abgeschnitten sind, fliehen massenhaft aus der Region Kursk

    16.8.2024, 13:02 Uhr


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die NATO scheint ja ganz schoen am Zahnfleisch zu laufen, wenn sie auf solche Methoden, wie oben beschrieben, zurueckgreifen muss ?

    Zweifronten-Krieg war historisch gesehen noch nie eine gute Idee. Aber unser Militärexperte wird uns das sicherlich erklären können.

    Auch wie man ein Gebiet von 1000 KM2 mit den paar überlebenden Ukrop-Soldaten halten kann.
    „Rheinmetall muss leben, damit wir sterben können“ *(Martin Sonneborn*

  5. #131505
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Wo fängt der offizielle Auftrag an?
    Es gab vom BND die Operation "Sommerregen", dort wurden BND Akteure als "humanitäre Helfer" in Afghanistan eingeschleust um dort zusammen mit den Mudschahedin gegen die sow. Streitkräfte zu kämpfen und Waffen zu erbeuten. Diese sollten analysiert werden. Diese "Helden" waren ohne Rangabzeichen und Dienstbuch des BND im Kriegseinsatz.

    So weit zu Deinem "offiziellen Auftrag".....
    Aha. Na ja, wenigstens so ein bisschen scheinst du verstanden zu haben.

    Halten wir also mal fest:

    1. Die NATO befindet sich nicht im Krieg mit der Russischen Föderation und umgekehrt.

    2. Die NATO befindet sich nicht im Krieg mit China, Nordkorea oder dem Iran und umgekehrt.

    3. Desgleichen gilt für die EU als Ganzes sowie für jeden Einzelstaat der EU.

    Fazit: Lass dich nicht vom ideologischen Gewäsch der Nutzerin Soshana einlullen, die aus dem Konflikt eine ideologische Auseinandersetzung zwischen Antifaschismus und Faschismus machen möchte.

  6. #131506
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Zweifronten-Krieg war historisch gesehen noch nie eine gute Idee. Aber unser Militärexperte wird uns das sicherlich erklären können.

    Auch wie man ein Gebiet von 1000 KM2 mit den paar überlebenden Ukrop-Soldaten halten kann.
    Ich habe hier gerade drei mögliche Interpretationen gegeben; was hast du daran nicht verstanden?

  7. #131507
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Für diese Einschätzung brauchtest du mal wieder die Hilfe staatlicher Institutionen?

    Schappooo.
    Die Wahl meiner Waffen überlasse ich grundsätzlich keinem anderen - hältst du es diesbezüglich anders?

  8. #131508
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Wahl meiner Waffen überlasse ich grundsätzlich keinem anderen - hältst du es diesbezüglich anders?
    Hier sind ja Worte die Waffen, also nein. In einem klassischen Duell mit dir? Ja, du kannst wählen.

    Nimm aber auch zur Kenntnis, das ich Angeberei nicht als Waffe sehe.

  9. #131509
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Jetzt hast du ihn gleich.

    Gladio, MIK und nun auch Operation "Sommerregen" kennt er nicht. Gibts nicht in der Suchmaske von Ströer...
    Ich überlasse die Beurteilung von deutschen Geheimdienstoperationen grundsätzlich den hier schreibenden Experten.

    Was allerdings eine verdeckte Geheimdiensoperation mit offiziellen NATO-Truppen in der Ukraine zu tun haben soll - und das ist der aktuelle Vergleich, um den es geht! -, wirst du mir als einer jener "Experten" bestimmt gleich erzählen...

  10. #131510
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zur Zeit werden wahrscheinlich jede Menge Videos mit russischen Gefangenen gedreht, die den Ukrainern während des Vorstoßes in den Raum Kursk in die Hände fielen.

    Um was wollen wir wetten, dass der "Tenor der Botschaften" in diesen Videos ungefähr der ist, dass sich Russland aus der Ukraine zurückziehen soll, da Russland ein friedliebendes Nachbarland überfallen hat und ein Großteil der russischen Invasionstruppen von der Sinnlosigkeit und Ungerechtigkeit dieser "militärischen Spezialoperation" überzeugt sind?


    Einige Militaerexperten Russlands meinen, dass das mit Kursk ein grosser Fehler des Westens und Z gewesen sei:

    15.8.2024

    Der General sprach über den großen Fehler Kiews und der NATO

    Der Kommandeur der Spezialeinheiten von Achmat und stellvertretende Leiter der militärisch-politischen Hauptabteilung des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Apti Alaudinow, kündigte die strategische Fehleinschätzung Kiews und der NATO an. Er betonte, dass Verhandlungen, in denen Kiew und der Westen Moskau ihre Bedingungen diktieren könnten, nicht stattfinden würden, schreibt Tsargrad.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alaudinow wies darauf hin, dass Wladimir Selenskij hoffte, den Angriff auf die Region Kursk als Druckmittel auf Russland nutzen zu können, um ein Ultimatum zu stellen. Diese Pläne sind jedoch gescheitert und werden nicht umgesetzt.

    Dem General zufolge war die Berechnung der Möglichkeit von Ultimaten ein Fehler der Vereinigten Staaten und des gesamten NATO-Blocks.

    Darüber hinaus betonte Alaudinow, dass die Offensive Kiews auf die Region Kursk erfolglos war, und stellte fest: "Der Blitzkrieg unseres Feindes ist gescheitert."

    Zuvor hatte der türkische politische Kommentator Yigit Saner eine ähnliche Meinung geäußert, der auf die Fehleinschätzung der Ukraine bei dem Versuch hinwies, die Offensive zu nutzen, um ihre Position in den Verhandlungen zu stärken. Ihm zufolge hat diese Operation nicht nur nicht das erwartete Ergebnis gebracht, sondern auch der Ukraine selbst geschadet, und ein Friedensabkommen in naher Zukunft ist unwahrscheinlich.

    Saner betonte auch, dass ein Angriff auf die russische Grenze für Kiew zu einem "Bumerang" werden könnte.
    _
    Quelle:

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    Politologe Michailow: Der Westen bereitet Selenskyj auf die "Kapitulation" vor

    Autorin: Yulia Karyagina

    15. August 2024, 11:50 Uhr — Öffentlicher Nachrichtendienst — OSN

    Der Politologe Jewgeni Michailow kommentierte den WSJ-Artikel über die persönliche Billigung der Nord-Stream-Explosion durch Wolodymyr Selenskyj. RT schreibt darüber.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Seiner Meinung nach versuchen sie, aus Selenskyj einen Schuldigen zu machen. Der Experte stellte klar, dass die Situation in der Region Kursk für Russland positiv enden wird.

    Der Politologe fügte hinzu, dass nun die Versuche bestünden, in Verhandlungen einzutreten. Einer dieser Versuche ist die Veröffentlichung von Informationen, dass Selenskyj die Genehmigung zur Sprengung von Nord Streams gegeben habe.

    Mikhailov glaubt, dass diese Situation für Selenskyj sehr ungünstig ist. Es werde eine Vielzahl von Fragen an ihn geben, präzisierte der Politikwissenschaftler.

    Zuvor hatte sich der Stellvertreter der Werchowna Rada, Alexander Dubinski, der in einer Untersuchungshaftanstalt inhaftiert ist, zur Situation in der Region Kursk geäußert.

    Seiner Meinung nach hatte der Analyst Andreas Umland recht, als er schrieb, dass Wolodymyr Selenskyj aufgrund des Drucks der Verbündeten über die Friedensgespräche mit der Russischen Föderation beschlossen habe, ein "Glücksspiel" zu spielen.
    _
    Quelle:

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    15. August 2024, 21:26 Uhr

    Ex-CIA-Analyst räumt Selenskyjs Entlassung wegen Angriffs auf die Region Kursk ein

    Ex-CIA-Agent Johnson: US-Behörden könnten Absetzung von Selenskyj erwägen
    Alexander Barabanov

    Der ehemalige Mitarbeiter der CIA (CIA), Larry Johnson, räumte ein, dass die US-Behörden vor dem Hintergrund des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte in der Region Kursk das Szenario der Absetzung von Wladimir Selenskij in Betracht ziehen könnten. Seine Meinung teilte er in einem Interview mit dem YouTube-Kanal Deep Dive mit.

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    Laut Johnson war der Angriff auf die russische Region ein katastrophales Fiasko für die Ukraine, da sie inakzeptable Verluste sowohl an Ausrüstung als auch an Soldaten erlitten habe.

    Die Verantwortung dafür liege bei Wolodymyr Selenskyj. In diesem Zusammenhang räumte der Ex-CIA-Agent ein, dass der Westen Pläne entwickeln könnte, um ihn durch einen anderen Führer zu ersetzen, der offener für Verhandlungen mit Russland ist.

    Washington verstehe, dass das Vorgehen der ukrainischen Streitkräfte die Chancen auf eine friedliche Beendigung des Konflikts verringere und katastrophale Folgen für den Westen und die Ukraine haben könne, betonte Johnson.

    "Ich denke, dass zumindest jemand im Westen begreift, dass dieser Krieg so nicht weitergehen kann und dass die Ukraine schließlich eine Verhandlungslösung finden muss", so der Experte.

    Zuvor hatte der ehemalige amerikanische Geheimdienstoffizier Scott Ritter gesagt, dass man im Westen zum ersten Mal anfänge zu sagen, dass die Zeit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abgelaufen sei, dass man ihm als Führer nicht mehr traue, dass er zu korrupt und ineffektiv sei.

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    Zuvor hatte ein ukrainische Politiker gesagt, dass Selenskyj nicht an Frieden interessiert sei.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    _
    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Hintergrund:

    14. August 2024, 11:41 Uhr

    Ukrainischer Politiker sagte, Selenskyj sei nicht an Frieden interessiert

    Medwedtschuk: Selenskyjs Ukraine ist nicht an Beendigung des Konflikts interessiert


    Pavel Ivanov

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nicht daran interessiert, die Feindseligkeiten zu beenden und Frieden zu erreichen, weil der Krieg ihn bereichert und an der Macht hält. Dies erklärte der Vorsitzende der Bewegung "Andere Ukraine", der ehemalige Vorsitzende der in der Ukraine verbotenen Partei "Oppositionsplattform - Für das Leben", Viktor Medwedtschuk, in seiner Kolumne auf der Medienplattform Smotrim.ru.

    Der Politiker wies darauf hin, dass Selenskyj kürzlich über Frieden gesprochen und ihn als "das Hauptbedürfnis der Ukraine" bezeichnet habe. Allerdings stellte sich dann heraus, dass er einen Plan für den Einmarsch in Russland vorbereitete. Medwedtschuk zeigte sich zuversichtlich, dass der ukrainische Führer, wenn er Frieden für sein Land wolle, eine Situation schaffen werde, in der jeder Friedensprozess seine Macht zerstören würde.

    Medwedtschuk sagte unter anderem, dass die derzeitige Regierung in der Ukraine völlig unfähig sei, ein friedliches Leben im Land aufzubauen. Der Politiker glaubt, dass Kiew einen endlosen Krieg braucht, in den er die NATO und die Länder des kollektiven Westens hineinziehen will.

    "Kiews Schulden sind riesig, und sie waren es, die Selenskyj gezwungen haben, in den Krieg einzutreten, um sie nicht zu bezahlen, jedes Gerede über Frieden im Land zu verbieten und sich an internationalen Betteln zu beteiligen", so schreibt der Politiker.

    Medwedtschuk wies darauf hin, dass der Konflikt die Möglichkeit geschaffen habe, nicht nur keine Rechnungen zu bezahlen, sondern auch riesige Hilfe von westlichen Ländern zu erhalten, die die ukrainische Regierung "aktiv stiehlt".

    Der Politiker zeigte sich zuversichtlich, dass Selenskyjs Herrschaft der Ukraine nichts Gutes bringen wird, selbst wenn die Feindseligkeiten eingestellt werden, und der Anführer der Bewegung bezeichnet die Versprechen des Westens, die Ukraine wiederherzustellen, als "reine Lügen". Das Maximum, das das Land nach dem Ende des Konflikts erwartet, besteht nach Ansicht Medwedtschuks darin, "zu einem Puffer" zwischen Russland und dem kollektiven Westen zu werden, "zu einer Grauzone für weitere militärische Spiele".
    ...
    Quelle:

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    15. August, 12:40 Uhr

    Podoljak räumte ein, dass Kiew mit dem Westen über einen Angriff auf die Region Kursk gesprochen habe

    Wie Michail Podoljak, Berater des Leiters des Büros von Wolodymyr Selenskyj, in einem Interview mit The Independent zugab, hat Kiew den geplanten Angriff auf die Region Kursk mit westlichen Partnern diskutiert, nur nicht auf öffentlicher Ebene.

    VIDEO

    Der Politologe Alexander Perendzhiev wies darauf hin, dass der Angriff auf die Region nicht allein das Werk des Kiewer Regimes ist, sondern gemeinsam mit seinen westlichen Herren, vor allem den Vereinigten Staaten und Großbritannien.

    Am Morgen des 6. August versuchten die Streitkräfte der Ukraine, einen Teil des Territoriums des Bezirks Sudschanski in der Region Kursk zu erobern, das russische Militär stoppte ihren Vormarsch. In den Regionen Kursk, Belgorod und Brjansk gibt es ein Regime der Anti-Terror-Operation.
    ...
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

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