User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Mehr als 100 Drohnen haben offenbar russische Luftstützpunkte angegriffen.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat am Mittwoch einen Großangriff auf Luftwaffeneinrichtungen auf russischem Staatsgebiet durchgeführt. Das russische Verteidigungsministerium berichtete, es habe 117 ukrainische Drohnen und vier Raketen abgeschossen. 37 Drohnen seien über Kursk abgefangen worden, weitere in den Regionen Woronesch, Belgorod, Brjansk und Wolgograd. Ein russischer Militärblogger berichtete, dass drei russische Militärflughäfen angegriffen worden seien. Zum einen sei dies der Sawaslejka-Flughafen in der Region Nischni Nowgorod, zum anderen zwei Einrichtungen in Woronesch. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte am Mittwoch von einem vierten Flugfeld gesprochen, das attackiert worden sei.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Begründe doch hier bitte einmal, warum es die russischen Streitkräfte nicht schaffen, als Gegenreaktion auf den ukrainischen Vorstoß im Raum Kursk irgendwo anders an der 1000 km langen Frontlinie einen gleichartigen Vorstoß in die Tiefe des ukrainischen Raumes zu vollziehen?
Was sagen deine Kontakte zu hohen russischen Militärs und Geheimdienstoffizieren?
Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich. Der böse Putin hat gar nicht gesagt, dass er die Sowjetunion in deren alten Grenzen wieder erschaffen will!
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Denke ich nicht. Dann würden sie in die besagte Falle tappen. Für wahrscheinlicher halte ich, dass die Russen so weitermachen wie gehabt. Die Ostfront bearbeiten.
Die Ukraine schickt die besten Einheiten nach Kursk. Das wird wohl im Fleischwolf enden und die Russen müssen nur zuschauen.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
@pixelschubser:
Exakt die von dir offengelegte Methode wird ja heute geradezu epidemisch angewendet:
man behaupte möglichst niemals etwas glasklar, sondern erwecke den Eindruck "als ob".
Das triggert das Kopfkino des Empfängers und der glaubt dann, er hätte das so vernommen.
Und noch schlimmer, er bildet sich selber was ein, wie etwas wirken würde.
Beispiel: Grundgesetz ist Verfassung,
Beispiel: Menschenwürde ist klar definiert,
Beispiel: Völkerrecht ist bindend,
Beispiel: Menschenrechte sind verbindlich definiert,
Beispiel: parlamentarische Demokratie sei demokratisch,
Beispiel: Freiheit wäre erstrebenswert,
Beispiel: im Rechtsstaat geht es mit rechten Dingen zu,
Beispiel: in Deutschland reiben sich die Politiker mehrheitlich für die Interessen der Bürger auf.
Dieser Faden ließe sich endlos fortspinnen.
Am Ende der ganzen Spinnerei wird deutlich was ist.![]()
Der Faschismus ist eine besondere Art des Totalitarismus, in der Tat und man kann die Definition auf viele totalitäre Regierungsformen anwenden.
Dass er heutzutage und auch in Russland vornehmlich mit dem deutschen Faschismus gleichgesetzt wird, ist leider der Geschichte zu verdanken. Der Faschismus als Staatsform selbst ist so alt wie sein ursprünglicher Erfinder - nicht Mussolini, sondern Cesar Julius.
Ob ein "Faschismus" sich jedoch in all seinen negativen Facetten ausdrückt, liegt vor allem an der zugrundeliegenden Ideologie. Eine Staatsideologie im heutigen Russland ist so meines Erachtens nach nicht erkennbar, im Westen schon eher.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Russland geht davon aus, dass die Neofaschisten im Westen die Kursk-Operation geplant haben.
Das war also keine Operation, die Z und seine Nazibande ohne vorherige Absprache mit der NATO und dem Pentagon durchgefuehrt haben.
Patruschew: Der Einsatz der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk wurde vom Westen geplant
16.8.2024, 10:20 Uhr
Quelle:Die Offensivoperation der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk wurde vom westlichen Militär entwickelt und geplant. Dies erklärte der Assistent des Präsidenten der Russischen Föderation, Nikolai Patruschew, in einem Interview mit der Iswestija.
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Er erinnerte daran, dass es der Westen war, der eine kriminelle Junta an die Spitze der Ukraine gesetzt hat, und dass die NATO-Länder Kiew mit Waffen und Militärausbildern überflutet haben, ständig Geheimdienstinformationen liefern und die Aktionen der Neonazis kontrollieren.
"Die Operation in der Region Kursk wurde auch unter Beteiligung der NATO und westlicher Geheimdienste geplant. Auslöser für diese kriminelle Tat war die Vorahnung des nahenden Zusammenbruchs des neonazistischen Kiewer Regimes. Die Erklärungen der US-Führung über eine Nichtbeteiligung an den Verbrechen Kiews in der Region Kursk sind nicht wahr. Die Vereinigten Staaten sagen regelmäßig das eine und tun das andere. Ohne ihre Beteiligung und direkte Unterstützung hätte Kiew es nicht riskiert, das Territorium Russlands zu betreten." betonte Patruschew.
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Patruschew ist ein sehr wichtiger und maechtiger Mann in Russland. Wenn der was sagt, sollten die westlichen Neofaschisten die Ohren spitzen !
Hier ist der Artikel der Iswestija. Die zeitung ist von der neofaschistischen und undemokratischen BRD-Regierung und der EU gesperrt worden. Im SPIEGEL und der Welt werde ich wegzensiert, sodass ich den Artikel hier im letzten freien Medium der BRD, dem HPF, bringe:
«Геополитическая ситуация требует принятия дополнительных мер»
Quelle:Председатель Морской коллегии РФ, помощник президента Николай Патрушев
— о новых задачах флота, координаторах атаки на Курскую область и попытках США создать России проблемы в Арктике
Валентин Логинов
Максим Солопов
НАТО наращивает свое военно-морское присутствие в геополитически значимых районах Мирового океана, включая акватории, прилегающие к России — в Черном и Балтийском морях. Именно возрастающие угрозы со стороны Запада заставляют Москву уделять большое внимание кораблестроению, разработке и производству новых образцов военной морской техники, чем и будет заниматься созданная на этой неделе главой государства Морская коллегия РФ. Об этом «Известиям» заявил помощник президента РФ Николай Патрушев, назначенный председателем новой структуры. Он отметил, что антироссийские санкции создают стимул для развития судостроения, новых логистических цепочек и увеличения внешнеэкономической деятельности. О функционале Морской коллегии, важности безэкипажной подводной и надводной морской техники и о том, кто стоит за атакой ВСУ на Курскую область, — в эксклюзивном интервью Николая Патрушева «Известиям».
«НАТО продолжает наращивать присутствие в геополитически значимых районах Мирового океана»
— Николай Платонович, Морская коллегия при правительстве существовала с 2001 года. Какие результаты достигнуты к сегодняшнему дню и чем обусловлено решение упразднить старую и создать новую структуру ?
— Морская коллегия первоначально была создана при правительстве Российской Федерации. Идея ее образования появилась в кризисное для нашей страны время. Если морская мощь Советского Союза была неоспорима, то в 1990-е годы Россия могла лишиться статуса великой морской державы. Массовая остановка судостроительных предприятий, разрушение портовой инфраструктуры, повсеместное закрытие средних специальных учебных заведений, сокращение приема в вузы, прекращение научных исследований значительно ослабили военный флот, сократили транспортные грузовые и пассажирские морские перевозки, привели к утрате некоторых компетенций в сфере судостроения.
В последние годы под руководством президента Владимира Путина заложена основа для укрепления позиций России в Мировом океане, защиты и реализации национальных интересов нашей страны в области морской деятельности.
Современная геополитическая ситуация и поставленные главой государства задачи по развитию экономики и укреплению обороноспособности нашей страны требуют принятия дополнительных мер. Именно поэтому президентом было принято решение образовать Морскую коллегию Российской Федерации и упразднить подобную коллегию при правительстве.
Морская коллегия будет действующим координационным органом. Ее ключевой задачей станет подготовка решений президента в области морской деятельности и организация неукоснительного выполнения решений главы государства в этой сфере.
— Базовый документ национальной морской политики РФ — Морская доктрина. Какие ее положения особо актуальны в нынешней геополитической обстановке ?
— Президент утвердил доктрину в 2022 году, и все ее положения актуальны и сегодня. Прежде всего остается цель сохранения за Российской Федерацией статуса великой морской державы. Необходимо реализовать национальные интересы и поддержать стратегическую стабильность в Мировом океане.
Морской коллегии предстоит проанализировать нормативно-правовую базу в сфере морской деятельности и актуализировать ряд документов с учетом достижения национальных целей развития нашей страны, утвержденных президентом, и нейтрализации внешних угроз безопасности.
Следует признать, что в международных отношениях не снижается роль фактора силы. Продвижение Вашингтоном Индо-Тихоокеанской стратегии имеет яркий антироссийский и антикитайский характер. НАТО продолжает наращивать свое военно-морское присутствие в геополитически значимых районах Мирового океана, в том числе в акваториях океанов и морей, прилегающих к территории Российской Федерации.
...
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Uebersetzung:
"Die geopolitische Lage erfordert zusätzliche Maßnahmen"
Quelle:Der Vorsitzende des Maritimen Rates der Russischen Föderation, Präsidentenberater Nikolai Patruschew, über die neuen Aufgaben der Flotte, die Koordinatoren des Angriffs auf die Region Kursk und die Versuche der USA, Russland in der Arktis Probleme zu bereiten
Walentin Loginov
Maxim Solopov
Die NATO baut ihre Marinepräsenz in geopolitisch bedeutenden Gebieten der Weltmeere aus, einschließlich der an Russland angrenzenden Wassergebiete - im Schwarzen Meer und in der Ostsee —. Die zunehmenden Bedrohungen aus dem Westen zwingen Moskau dazu, dem Schiffbau, der Entwicklung und Produktion neuer Proben militärischer maritimen Ausrüstung große Aufmerksamkeit zu schenken, was das in dieser Woche vom Staatsoberhaupt geschaffene maritime Kollegium der Russischen Föderation umsetzen wird. Dies sagte der stellvertretende russische Präsident Nikolai Patruschew, der zum Vorsitzenden der neuen Struktur ernannt wurde, der Zeitung «Iswestija». Er hat bemerkt, dass die antirussischen Sanktionen einen Anreiz für die Entwicklung des Schiffsbaus, der neuen logistischen Ketten und der Zunahme der Außenwirtschaftstätigkeit schaffen. Über die Funktionalität des Maritimen Kollegiums, die Bedeutung der unterwasserfreien und überwasserfreien Marinetechnik und darüber, wer hinter dem Angriff der APU auf das Gebiet Kursk steckt, — im exklusiven Interview mit Nikolai Patruschew die Zeitung «Iswestija».
"Die NATO verstärkt weiterhin ihre Präsenz in geopolitisch bedeutenden Gebieten der Ozeane der Welt»
- Nikolai Platonowitsch, das Maritime Kollegium unter der Regierung existierte seit 2001. Welche Ergebnisse wurden bis heute erzielt und was ist der Grund für die Entscheidung, die alte abzuschaffen und eine neue Struktur zu schaffen ?
- Das maritime Kollegium wurde ursprünglich unter der Regierung der Russischen Föderation gegründet. Die Idee für ihre Ausbildung entstand in einer für unser Land krisengeschüttelten Zeit. Wenn die maritime Macht der Sowjetunion unbestreitbar war, könnte Russland in den 1990er Jahren den Status einer großen Seemacht verlieren. Der massive Stillstand der Schiffbauunternehmen, die Zerstörung der Hafeninfrastruktur, die weit verbreitete Schließung von Sekundarschulen, die Reduzierung der Zulassung zu Universitäten und die Einstellung der wissenschaftlichen Forschung haben die Militärflotte erheblich geschwächt, den Fracht- und Personenverkehr reduziert und zum Verlust einiger Kompetenzen im Schiffsbau geführt.
In den letzten Jahren wurde unter der Führung von Präsident Wladimir Putin die Grundlage für die Stärkung der Position Russlands in den Weltmeeren gelegt, um die nationalen Interessen unseres Landes im Bereich der maritimen Aktivitäten zu schützen und zu verwirklichen.
Die moderne geopolitische Situation und die vom Staatsoberhaupt gestellten Aufgaben zur Entwicklung der Wirtschaft und zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes erfordern zusätzliche Maßnahmen. Deshalb beschloss der Präsident, ein Marine-Kollegium der Russischen Föderation zu bilden und ein solches Kollegium bei der Regierung abzuschaffen.
Das Seeschiffskollegium wird eine aktive Koordinierungsstelle sein. Ihre Hauptaufgabe wird es sein, die Entscheidungen des Präsidenten im Bereich der maritimen Aktivitäten vorzubereiten und die strikte Umsetzung der Entscheidungen des Staatsoberhauptes in diesem Bereich zu organisieren.
- Das Grunddokument der nationalen maritimen Politik der Russischen Föderation ist die Meeresdoktrin. Welche Bestimmungen sind in der aktuellen geopolitischen Situation besonders relevant ?
— Der Präsident hat die Doktrin im Jahr 2022 genehmigt, und alle ihre Bestimmungen sind auch heute noch relevant. Zuallererst bleibt das Ziel, den Status einer großen Seemacht hinter der Russischen Föderation zu bewahren. Es ist notwendig, nationale Interessen zu verwirklichen und die strategische Stabilität in den Ozeanen der Welt zu erhalten.
Das Maritime Kollegium muss den rechtlichen Rahmen im Bereich der maritimen Aktivitäten analysieren und eine Reihe von Dokumenten unter Berücksichtigung der vom Präsidenten genehmigten nationalen Entwicklungsziele unseres Landes und der Neutralisierung externer Sicherheitsbedrohungen aktualisieren.
Es sollte anerkannt werden, dass die Rolle des Machtfaktors in den internationalen Beziehungen nicht abnimmt. Die Förderung der Indo-Pazifik-Strategie durch Washington hat einen hellen antirussischen und antichinesischen Charakter. Die NATO baut ihre Marinepräsenz in geopolitisch bedeutenden Gebieten der Weltmeere, einschließlich der an das Territorium der Russischen Föderation angrenzenden Wassergebiete der Ozeane und Meere, weiter aus.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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