Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
Ihre List habe ich durchschaut.
Mein Post bezog sich auf den Kommentar des Users "Grenzer", der mit diesem Thema "Denunzierung" zu tun hat.

Ich weise, nunmehr zum dritten (3.) Mal, darauf hin, dass die Denunziation ein Werkzeug der Demokratie ist, eine mächtige Waffe, um die Demokratie zu stabilisieren.
Ist erster Linie ist die Denunziation das "Werkzeug" eines fiesen Egomanen. Keine Ahnung wo da der stabilisierende Faktor für eine "Demokratie" zu erkennen ist. Oder meinst du es gar sarkastisch: Eine Demokratie braucht psychopatische Arschlöcher.

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Ihre List habe ich durchschaut.
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Ich weise, nunmehr zum dritten (3.) Mal, darauf hin, dass die Denunziation ein Werkzeug der Demokratie ist, eine mächtige Waffe, um die Demokratie zu stabilisieren.

Ich sehe aber auch ein, dass in unseren verseuchten Köpfen, die in der Aura des christlichen MONOtheismus aufgewachsen sind und damit keinen echten Bezug zur polytheistischen Demokratie (eine andere gibt es nicht, egal wer welchen Blödsinn sagt), haben können, nicht leicht zu verstehen ist.

MONOtheisten (Christen, Moslems, Mosaisten) können KEINE Demokraten sein, sie sind THEOkraten.
DEMOkratie und THEOkratie schließen einander aus, es sind Gegensätze.

Dieser Begriff und Praxis "Katadose" oder "Sykophantismus" (Denunziation bei den späteren Römern, die aber keine Demokratie waren, sondern eine Republik, so wie das heutige Deutschland) war bereits um das sechste (6) Jahrhundert vor der Kalenderreform durch Sosigenes aus Alexandrien bekannt, also 6. Jhd. v.C. (vor Cäsar).

WAS für eine Gesellschaft wollen Sie haben?
Die Griechen sind stolz darauf, dass ALLE die selben Rechte haben, keiner mit Sonderrechten.