DAS hätte man sich in der Ukraine alles VORHER überlegen müssen. Nun muss man mit den Konseuenzen leben.
Die Welt ist kein Wunschkonzert sondern da gibt es harte Realitäten.
Eine ist,
ob es Einem nun passt oder nicht, ist dabei egal:
Im Schatten einer Grossmacht sind die eigenen Möglichkeiten begrenzt,
zumal wenn man auch noch wirtschaftlich abhängig ist vom "grossen Nachbarn".
(aus der wirtschaftlichen Verzahnung heraus aus alten Sowjetzeiten)
Da hilft Einem auch kein Nationalismus, der ist eher fehl am Platze.
Dies ist eine Lehre, die die Länder der EU auch ziehen mussten.
Siehe dazu die Iran-Entscheidung der EU, wo man natürlich den "eigenen Standpunkt" als Kröte herunterschluckte und natürlich
den Vertrag mit dem Iran brach, weil es die Grossmacht USA/Trump so wollte. Da war man nicht so blöde, die Grossmacht,
in derem Schatten man exisitiert, einfach voll vor den Kopf zu stossen.






(Freitagsausgaben). Es gebe eine „unzureichende Anzahl von Ersatzteilen für die Panzer Leopard 1 und Leopard 2“, habe der Oberst hinzugefügt. „Das Kommando der Logistikkräfte der ukrainischen Streitkräfte ist den Partnerländern für ihre Unterstützung und technische Hilfe dankbar“, so Artamoshchenko. Demnach gebe es aber je nach Land große Unterschiede bei der Versorgung mit Ersatzteilen für gelieferte Waffen. Die von den USA und Schweden gelieferte Militärausrüstung werde zu etwa 70 Prozent mit Ersatzteilen versorgt, die aus Großbritannien zu rund 40 Prozent.

