Als zivilisierter User ,als dessen du dich hier ausgibts hätte der Hinweis zur Natosprechpuppe genügt,dass du geschrieben hättest : du hast dich in den Namen vertan,es war der Däne Rasmussen.
In der Rhetorik macht es allgemein keinen Unterschied.
Wie du aus meinem Beitrag eine Symphatie für Kriege liest ,ist mir schleierhaft.
Mir gefälltnur die russische Kultur ,die besonders in St.Petersburg zum Ausdruck kommt.
In der Eremitage liegt 10 x mehr Kultur als in dem hochgelobten Louvre.
Mir gefallen auch Tolstoj,Peschkov-auch Maxim Gorki genannt ,und Puschkin neben einigen anderen Autoren.
Mir wäre auch lieber wenn Auseinandersetzungen im Sinne von Puschkin stattfänden,und Kirschkerne an Stelle von Feuerwaffen zum tragen kämen.
Auch der mit Russland verbandeldte Balzac gefällt mir,von den Franzosen habe ich noch einige im Regal.
Mit meiner Tochter habe ich Hobbes und Machiavelli durchgekaut und ellenlang über Kant diskutiert.Karl Popper war auch ein großes Thema.
Als 14 jähriger kaufte ich mir vom Taschengeld gebraucht den Wälzer Männer,Mächte,Monopole.
Die Kultur der USA reduziert sich eher auf die Unabhängigkeitserklärung und den Bürgerkrieg.
Um auf die Äußerung des vielbelesenen Daggu zur Demokratie-Polis zu kommen,so pflichte ich dem bei.
In der Schule kann ich mich noch an die Jubelgesänge der Pauker über Perikles erinnern.
Dieser Gauner raubte den attischen Seebund aus,die Meuterer wurden geschliffen und zu horrenden Reparationszaglung verdonnert,damit Athen in dulci jubillo leben kann.
Die Athener ergötzten sich an Sophokles,Euripides und Aristophanes,die Koödienschreiber fallen mirspontan nicht ein.
Da kommen wohl einige Paralelen zum Atlantikbund auf.
Wenn du für deine Sandkastenspiele vielleicht etwas Zeit übrig hast.
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Ansonsten habe ich keinerlei Lust über das Gemetzel zu diskutieren.