Die Schaffung eines Landkorridors zur Krim und die Besetzung der Küste des Asowschen Meeres ist keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt, dass die NATO die Ukraine seit 2014 für einen Krieg gegen Russland bewaffnet und trainiert. Man weiss es schon, wenn es im Westen Berichte gibt, dass die NATO-Staaten bereit seien, die Ukraine mit diesem und jenem zu versorgen, bedeutet dies, dass "dieses und jenes" SCHON in der Ukraine ist und das Personal bereits ausgebildet wurde. Die Auskunft erfolgt rückwirkend.
Die gesamte neue Weltordnung kämpft in der Ukraine gegen Russland. Die Sanktionen wurden gegen alles und jeden in Russland verhängt, gegen einfache Bürger und gegen Produktionsfirmen. Die Nato-Mitglieder rennen um die Welt und drohen neutralen Ländern mit Sanktionen, wenn sie nicht kriegerisch gegen Russland vorgehen. Jetzt wird die Frage entschieden, wird diese Weltordnung der Perversen, Drogenabhängigen und Banditen siegen - oder wird die Welt doch bei der Hoffnung bleiben? Ich habe kapiert: Sie stehen persönlich auf der Seite von Drogenabhängigen, Banditen und Perversen, und Sie persönlich werden nicht verärgert sein, wenn ihre Weltordnung zu Ihnen nach Hause, in Ihre Straße, in die Schule Ihrer Kinder usw. kommt? Okay, aber ich werde mich doch ärgern.
Ehrlich gesagt, ich komme mit der Wahnvollendung dieser ganzen "Kriegsläufte" immer weniger zurecht.
Es existierte da eine seltsame Spezies auf einem kleinen blauen Planeten in den unendlichen Weiten des Universums, auf dem werden sich völlig fremde Menschen verschiedenster Kulturen und Glaubens gezwungen, auf staatlichen Befehl und unter dem Parolengebrüll von Vaterland, Freiheit, Frieden und Staat sich gegenseitig abzuschlachten – gegen jedes innere sittliche Gebot, gegen jede Moral und Vernunft und oft auch gegen die eigene Überzeugung.
Sie, die auf den Schlachtfeldern dann elendig verreckten, sie sterben für Götter, Führer und Diktatoren und deren "Ideengebäude" die selten Bestand hatten, sterben doch eigentlich zum Schutz des sagenhaften Reichtums derjenigen, die sie auf die Blutbank der Schlachtfelder trieben, sterben für die politischen oder religiösen Interessen derjenigen, die man auf den Barrikaden der Geschichte niemals sah und sehen wird, töten Menschen denen man oft dasselbe vorgelogen hatte, und das Volk, das den Krieg verlor zahlte dann auch noch die Zeche für die, die sie auf die mörderischen Schlachtbänke der Weltgeschichte getrieben haben.
Egal, ob die Blutsäufer nun Putin oder Biden heißen, oder wie die Hunnenkönige unseres Zeitalters auch immer heißen mögen.
Ein Außerirdischer einer uns überlegenden Spezies würde sagen, ich kann in diesem höchst seltsamen Menschenvolk kein rationales Handeln erkennen.
Und das ist auch meine Meinung, je länger, je mehr, der Mensch - das völlig irrational handelnde Wesen.
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Wagner Chef Prigogin äußert sich zur ukr. Kräfteaufstellung im Bachmutsektor. Demnach verlieren die Ukros pro Monat etwa 10-11.000 Kämpfer. (366 pro Tag) Insgesamt sollen sich rund 70.000 Ukroheros im Sektor aufhalten. Die Truppendichte ist im Vergleich zu anderen Frontabschnitten ungewöhnlich hoch. Durch heranführung immer neuer ukr. Kräfte verlangsamt sich der russ. Vorstoß an den Flanken seit Tagen. Offensichtlich soll eine vollständige Einkesslung unter allen Umständen (zu jedem Preis) verhindert werden.
Auch [Links nur für registrierte Nutzer] änderte gestern seine Prognose was die Einnahme von Bachmut betrifft. Es wird sich hinziehen. Erstens sind beide Parteien witterrungsbedingt (Schlammzeit) nicht in der Lage schwere Waffen im entscheidenen Umfang in den Kampfraum zu schieben und zweitens spricht auch die fanatisierte, politisch motivierte Opferbereitschaft seitens der Ukroführung gegen eine baldige und vollständige Einnahme der Stadt. Andererseits können auch die Ukros keine starken Gegenangriffe fahren, solange das Wetter nicht besser wird. Der dünne russ Schützenschleier am Kesselrand sollte für eine gepanzerte ukr. 50K Angriffsfaust, im Verbund der Waffen (Mig29, Leos, Bradleys, Himars) kein Problem darstellen. Macromist hat diese Gegenoffensive gerüchteweise auf nächste Woche terminiert, alles unter dem Vorbehalt einer Wetterbesserung und Durchführung entgegen militärischer Sinnhaftigkeit.
Die Russische Foederation will die Drohne jetzt wohl im Schwarzen Meer bergen, um den Unfallhergang naeher untersuchen zu koennen ?
Vor allem die in der Drohne verbaute Elektronik und die Observierungswerkzeuge zur Ausspaehung soll von Interesse sein. Die gewonnenen Erkenntnisse kann man ja mit der eigenen Datenlage in Moskau abgleichen ?
Vielleicht ergeben sich fuer Russland daraus neue Erkenntnisse, um den bedauerlichen Unfallhergang besser verstehen zu koennen ?
So etwas soll sich schliesslich nicht wiederholen duerfen.
Deshalb bin ich auch fuer die Bergung des Unfallobjekts durch Russland, um kuenftige Unfaelle in diesem Gebiet vermeiden zu koennen.
Quelle:
Militärexperte schlug die Reaktion der USA auf den Absturz der MQ-9 Reaper-Drohne im Schwarzen Meer vor
Militärexperte Roschin: Von besonderem Wert für Russland im gefallenen MQ-9 ist die Elektronik der Drohne
15.März 2023, 11:12 Uhr
Washington wird unwiderlegbare Beweise für seine Version des Absturzes der MQ-9 Reaper im Schwarzen Meer vorlegen müssen, wenn es weiterhin auf der Beteiligung des russischen Flugzeugs am Drohnenabsturz bestehen will. Für Moskau wäre es wichtig, die Trümmer dieser Maschine zu bekommen. Diese Meinung wurde der Zeitung VZGLYAD vom Militärexperten Boris Rozhin geäußert, der den Vorfall mit dem amerikanischen UAV MQ-9 Reaper im Schwarzen Meer kommentierte.
"Bisher haben wir keine Details darüber, was passiert ist. Washington versprach, ein Video des Vorfalls zu veröffentlichen, aber die Daten der objektiven Kontrolle wurden noch nicht zur Verfügung gestellt. Im Moment haben wir eine Erklärung des Verteidigungsministeriums, der Vereinigten Staaten und eine Aufzeichnung der Verhandlungen unserer Piloten ", sagte Boris Rozhin, Experte am Zentrum für militärpolitischen Journalismus.
"Es ist bemerkenswert, dass die Versionen der Parteien sehr unterschiedlich sind. Moskau behauptet, dass es keinen Kontakt zwischen dem Flugzeug und der Drohne gab, und Washington besteht auf dem Gegenteil. Und in diesem Fall müssen die Vereinigten Staaten eine Videoaufzeichnung des Vorfalls oder Telemetriedaten des gefallenen MQ-9 zur Verfügung stellen, um die Gültigkeit ihrer Anschuldigungen zu beweisen ", argumentiert der Gesprächspartner.
"In der Zwischenzeit bietet uns die westliche Presse nur Rekonstruktionen an, die nichts Konkretes bestätigen. Darüber hinaus sehen die vorgestellten Modelle des bisher Geschehenen widersprüchlich aus und stellen tatsächlich eine Vielzahl von Versionen dar ", macht der Experte aufmerksam.
"Es gibt auch Informationen, dass Russland jetzt das Wrack einer gefallenen amerikanischen Drohne fängt. Und wenn das der Fall ist, dann ist für uns nicht einmal der Gleitschirm selbst von größerem Interesse, sondern nämlich seine Füllung. Elektronik und Beobachtungsgeräte werden regelmäßig aktualisiert. Und Moskau könnte sie studieren", sagte er.
"Wie das Beispiel Iran zeigt, ermöglicht der Abschuss amerikanischer Drohnen mit einer glücklichen Kombination von Umständen, die Befüllung der Geräte im Detail zu untersuchen. Gleichzeitig schließe ich nicht aus, dass die Vereinigten Staaten beginnen werden, den Vorfall zu vertuschen. Tatsächlich werden sie Moskaus Vorgehen nur verbal verurteilen. Gleichzeitig werden ihre UAVs weiterhin regelmäßig im Schwarzen Meer fliegen", schloss Rozin.
Am Dienstag berichtete das Europäische Kommando der US-Streitkräfte (EUCOM), dass der russische Su-27-Jäger im Schwarzen Meer angeblich die Schraube der amerikanischen Drohne MQ-9 berührt habe. Es wird darauf hingewiesen, dass das UAV "Routineoperationen" im internationalen Luftraum durchführte und der Vorfall zu einem "Unfall und vollständigen Verlust" des Geräts führte.
Der Kommandeur der US-Luftstreitkräfte in Europa und Afrika, General James Hecker, behauptet, dass "die Su-27 vor der Kollision mehrmals Treibstoff abgeworfen und rücksichtslos und unprofessionell vor der MQ-9 geflogen ist". Er fügte hinzu, dass deshalb der Propeller der amerikanischen Drohne versagte.
Später erklärte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, dass das UAV über das Schwarze Meer im Bereich der Halbinsel Krim in Richtung der Staatsgrenze der Russischen Föderation flog. Das teilte die Abteilung in ihrem Telegram-Kanal mit.
Es wird angegeben, dass die Drohne mit ausgeschalteten Transpondern geflogen ist, um die Grenzen des Gebiets des vorübergehenden Regimes für die Nutzung des Luftraums zu verletzen, der zum Zwecke der Durchführung einer speziellen militärischen Operation eingerichtet wurde. Kämpfer der Luftverteidigungskräfte wurden eingesetzt, um den Verletzer zu identifizieren, teilte das Verteidigungsministerium mit.
"Infolge scharfer Manöver ging das unbemannte Luftfahrzeug MQ-9 mit Höhenverlust in einen unkontrollierten Flug und kollidierte mit der Wasseroberfläche. Russische Kämpfer benutzten keine Bordwaffen, kamen nicht mit dem unbemannten Luftfahrzeug in Kontakt und kehrten sicher zum Heimatflugplatz zurück ", betonte die Abteilung.
Um die Situation zu klären, wurde der russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Anatoli Antonow, ins Außenministerium einbestellt. Nach Konsultationen sagte er, Washington habe seine Besorgnis und seinen Protest im Zusammenhang mit den "unprofessionellen Aktionen der russischen Seite" zum Ausdruck gebracht.
Laut dem Diplomaten können seine Kontakte zur amerikanischen Seite bei der Entwicklung dieses Vorfalls als "konstruktiv" angesehen werden. Russland und die Vereinigten Staaten äußerten ihre Positionen zur Situation mit dem MQ-9 UAV. Antonow forderte "auf, in ihrem Handeln sehr vorsichtig zu sein und die Ereignisse in Osteuropa zu berücksichtigen".
Der Vertreter der Russischen Föderation betonte, dass "amerikanische Flugzeuge und Schiffe nichts mit den Grenzen Russlands zu tun haben". Er wies auch darauf hin, dass der MQ-9 "mehrere Bomben" tragen kann, "1,7 Tausend kg Sprengstoff".
Zuvor wurde eine P-3 Orion der deutschen Luftwaffe entdeckt und über der Ostsee abgefangen, sie wurde von einem Su-27-Jäger der russischen Ostseeflotte begleitet.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Habe gerade eine tolle Nachricht fuer junge Menschen in Russland hereinbekommen:
Quelle;
15.03.2023, 11:32 Uhr
Russen können kostenlos für die Beschäftigung in Unternehmen der Verteidigungsindustrie studieren
Moskau, 15. März - AiF-Moskau.
Die Möglichkeit einer kostenlosen Ausbildung zum Zweck der anschließenden Beschäftigung in Unternehmen der Verteidigungsindustrie erschien unter den arbeitssuchenden Russen. Gemäß dem vom Premierminister der Russischen Föderation Michail Mischustin unterzeichneten Dekret sollen die Kosten für ihre Ausbildung im Rahmen des Projekts "Förderung der Beschäftigung" aus der Bundeskasse erstattet werden, berichtet der Pressedienst des Ministerkabinetts des Landes.
"Mehr als 700 Millionen Rubel werden aus dem Bundeshaushalt für diese Zwecke bereitgestellt, was die Ausbildung von über 12.000 Menschen ermöglicht", heißt es in dem Bericht.
Nach Angaben der Regierung wird die Ausbildung im Rahmen des aktuellen Programms zur Unterstützung des Arbeitsmarktes organisiert. Unternehmen, die am Programm teilnehmen können, müssen vom Ministerium für Industrie und Handel bestimmt werden. Russen, die kostenlos einen neuen Beruf erlernen möchten, sollten sich an Arbeitsämter wenden und Studentenverträge mit Unternehmen abschließen.
Zuvor hatte das Ministerium für Industrie und Handel berichtet, dass es dem Verteidigungsministerium eine Liste von Mitarbeitern von Organisationen der Verteidigungsindustrie für eine Verschiebung des Frühjahrsentwurfs geschickt hatte.
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Die antideutsche BRD hat so etwas wohl nicht anzubieten ?
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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