Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Virtuel]

Aus deinem 1. Link:

Aus dem 2. Link:

Damit ist alles gesagt.

Ja über Dich auf jeden Fall.

Du hast kein einziges Argument widerlegt.

[ABAS]

Das Fundament hat der Westen selbst schon gelegt, indem sie der russisch-chinesischen Regierung den Arsch gepampert haben.

Jetzt ist die Chance, daß die Deutschen das erkennen, wenn sie nicht - so wie Du - in Sklaverei und Überwachung russisch-chinesischer Bauart enden wollen...

Was gefällt Dir daran so gut, in einem fensterlosen 3x3 m Wohnsilo voller Überwachungskameras und abhängig von Sozialpunkten auf Deinem Handy dahinzuvegetieren ?

In Wirklichkeit gar nichts, zu versuchst nur, es anderen einzuquasseln bzw. ins Gehirn zu blasen.

Du verwechselt etwas! Nicht ich, sondern transatlantische Systemlinge wie Du und Deinesgleichen landen im GULAG.

[Buella]

Ja über Dich auf jeden Fall.

Du hast kein einziges Argument widerlegt.

Meinst du vielleicht ich wühle mich hier für dein Bullshit-Bingo durch seitenweise Lügen und Propaganda der nato, bzw. der us-Administration.

Zuerst haben diese Damen und Herren vor der eigenen Haustüre, und zwar wahrheitsgemäßt, zu kehren, bzw. haben diese Verbrecher genug Leichen im eigenen Keller, bevor sie sich anmaßen mit dem Finger auf andere zu zeigen.

[Arndt]

...

Du hast kein einziges Argument widerlegt.

Es gibt Argumente, die widerlegen sich selbst. Mitunter sogar so gut, dass sich weitere Erklärungen erübrigen.

[Virtuel]

Überall, wo Demokraten regieren, sehen wir die gleichen satanischen Verhältnisse:

Der Link hat 78 Seiten, der folgende Ausschnitt ist von Seite 30

Das vorherrschende Thema der ukrainischen Geschichte ist die Fremdherrschaft

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Buella]

Es gibt Argumente, die widerlegen sich selbst. Mitunter sogar so gut, dass sich weitere Erklärungen erübrigen.

Dieser Schwachkopf stellt hier Werbebroschüren der größten Verbrecher rein und erwartet, daß man sich mit deren Lügen-Dreck auseinandersetzt.

[amendment]

Wenn Leberwurst mit dir fertig ist....

Ist das dein aggressiver Kampfhund? Dann passt ja der Name "Leberwurstdieb"...

[amendment]

.. wegen der vielen Jungfrauen .. komische Frage von dir ..

Soll ja früher mal so gewesen sein...

[hamburger]

Wer mag die Ukraine kritisieren? Es ist die nackte Not und dunkle Verzweiflung, die Kiew immer lauter um Kampfpanzer und -flugzeuge, U-Boote und Langstreckenraketen bitten lässt. In vergleichbarer Lage würde jeder gewählte Staatsmann Ähnliches fordern. Es wäre seine Pflicht dem eigenen Volk gegenüber. Nur: Muss der Westen den Wünschen folgen?
Es gibt gute Gründe, die Ukraine so zu bewaffnen, dass sie in der Lage ist, die absoluten Kriegsziele Moskaus zu vereiteln. Allein das wäre schon ein Sieg im Kampf zwischen der ukrainischen Mittelmacht und Russlands gewaltiger Militärmaschine.
Doch es kann nicht sein, dass in einem Konflikt dieses Ausmaßes westliche Gesinnungsethiker durch Empörung, Furor und Zorn jeglichen Verantwortungssinn für die eigene Sicherheit fahren lassen.

Es wäre falsch und fahrlässig, sich vor den russischen Drohgebärden so zu ängstigen, dass sie zur Leisetreterei im Westen führten. Genauso falsch und fahrlässig ist es aber, sich Russland, dieses „Obervolta mit Atomraketen“, wie es Helmut Schmidt im Kalten Krieg nannte, als einen Zwerg wie den Irak unter Saddam Hussein vorzustellen und dementsprechend locker die militärischen Gefahren kleinzureden.
Russland besitzt ein Zerstörungspotenzial, über das sonst nur noch die Vereinigten Staaten verfügen. Da es grundsätzlich nicht auszuschließen ist, in eine Spirale der Eskalation zu geraten, ist jeder Schritt in diesem Krieg sorgfältig zu bedenken, sind sämtliche Interessen aller Seiten abzuwägen. Neben den eigenen auch die der Ukraine.

Aus menschlich nachvollziehbaren Gründen hatte Kiew vom ersten Tag des Krieges an das Interesse, den Westen in den Konflikt derart hineinzuziehen, dass er zur aktiven Kriegspartei wird. Kiew weiß: Nur wenn die Nato-Mitglieder selbst in den Kampf eingriffen, hätte die Ukraine die Chance, den Gegner niederzuwerfen. Folglich nimmt sie ein Hineinrutschen westlicher Staaten in die Kampfhandlungen billigend in Kauf. Die meisten westlichen Verbündeten wollen diesen Schritt verhindern, um einen Weltkrieg zu vermeiden.

Mit welchen Reaktionen müsste der Westen rechnen?

Auch aus diesem Grund lehnen es einige von ihnen ab, Kampfjets – alte Tornados genauso wie moderne F-16- und F-35-Kampfflugzeuge – in die Ukraine zu liefern. Würden Kiew diese überlassen werden, müssten westliche Techniker die hochsensiblen Flugzeuge in der Ukraine warten und möglicherweise reparieren. Was geschähe, wenn die Wartungseinheiten bombardiert würden? Mit welchen Gegenaktionen müsste der Westen rechnen, sollten F-16-Bomber russische Infrastruktur zerstören? Töricht wäre derjenige, welcher die düsteren Möglichkeiten dieser Antworten in den Wind schreibt.

Was ist das Ziel dieses Krieges neben dem Wunsch, die ukrainische Unabhängigkeit zu wahren? Folgt man den Worten des amerikanischen Verteidigungsministers Lloyd Austin, soll der Krieg auch geführt werden, um den Russen möglichst viele militärische Fähigkeiten zu nehmen. Zu Recht. Was Austin allerdings zu erwähnen vergaß, ist: Auch die westliche Seite verliert an Abschreckungskraft.
Sieht man von den Amerikanern ab, wird die ohnehin schon schwache Kampfkraft der europäischen Verbündeten seit dem 24. Februar stetig gemindert. Von den 100 gut ausgestatteten Divisionen, welche die Nato am Ende des Kalten Krieges besaß, verfügt sie heute ohnehin nur noch über acht vorgeschobene Kampfgruppen.

Warum es die Kriegswirtschaft braucht

Man kann nur beten, dass sie mit modernsten Waffen ausgerüstet sind – oder es schnellstmöglich werden. Noch fehlt es an der Kriegswirtschaft, die es braucht, um für Ausrüstung und Nachschub zu sorgen.
Es gehört zur strategischen Umsicht, sich bereits heute mit der wohl unangenehmsten Frage dieses Krieges zu beschäftigen: Was geschieht, wenn die Ukraine verliert?

In diesem Fall ist die Nato im Allgemeinen, die Bundeswehr im Besonderen in einer Weise hochzurüsten, die der kältesten Phase des Kalten Krieges entspricht. Allenfalls die USA können es sich leisten, heute auf die Kampfjets zu verzichten, die sie morgen selbst brauchen. Je düsterer die Aussichten für Kiew in diesem Krieg sind, desto stärker ist darauf zu achten, die Verteidigungsfähigkeiten des Bündnisses zu stärken.
Die kümmerlichen 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), die Berlin derzeit für die Bundeswehr ausgibt, reichen dafür nicht aus. In der Hochzeit der Entspannungspolitik unter Kanzler Willy Brandt zahlte Deutschland 3,4 Prozent des BIP für die Verteidigung. Nicht einmal die würden in einer Kriegslage wie der heutigen genügen. Polen zahlt für seine Aufrüstung jetzt schon rund vier Prozent des BIP.

Tatsachenbeschreibung. Russland ist die größte und modernste Atommacht der Erde. In der Waffentechnik sind sie entweder gleichwertig oder überlegen.
Gegen den failed State Ukraine konnten sie nie verlieren, ihr Ziel war die Demilitarisierung der Ukraine, bzw die totale Vernichting der Armee, und das erreichen sie.
Die ukraine hat schon verloren....ansonsten erzähl doch mal, über welche Waffen sie noch verfügt.

[hamburger]

Die Ukros haben ihre stärkste und modernste Luftabwehr rund um Kiew stationiert. Genau mit dem Hintergedanken das Putin Kiew als lohnendes Ziel sieht.
Da sollte man lieber schlechter geschützte Ziele in der Westukraine oder Odessa angreifen. Um den Selnskyj kann man sich auch noch später kümmern.

Welche Luftabwehr haben die Ukrainer noch? Zähl mal auf....mir ist das wenig bekannt