WERDEN MÄNNER ALLER ALTERSGRUPPEN AUF DEN STRASSEN UKRAINISCHER STÄDTE UND DÖRFER EINFACH ENTFÜHRT/MOBILISIERT.
Erst vor vier Tagen haben wir einen Artikel über die Methoden veröffentlicht, mit denen in der Ukraine rekrutiert wird . In den letzten Tagen hat die Situation ein neues Niveau der Irrationalität erreicht.
Southfront.org
Männer aller Altersgruppen werden auf den Straßen ukrainischer Städte und Dörfer einfach entführt. Ukrainische soziale Medien berichten, dass beispielsweise in Dnipropetrovsk bei Luftschutzalarm sogar Männer an den Eingängen von U-Bahn-Stationen festgenommen wurden.
Zuvor wurde berichtet, dass der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte mit dem Präsidialamt vereinbart hatte, bei Polizeikontrollen Entwürfe für Mobilisierungsmaßnahmen an Autofahrer zu verteilen.
Die Mobilisierungsbemühungen sind unerbittlich geworden, da der Generalstab seine Mobilisierungspläne auf 200.000 Personen erhöht hat.
Kiew bereitet sich auf eine massive Offensive im Frühjahr 2023 vor. Für diese Operation schicken die NATO-Staaten nun Hauptkampfpanzer und andere militärische Ausrüstung in die Ukraine.
Das eigentliche Ziel ist angeblich nicht die Aufstellung von zwei neuen Panzerbataillonen, sondern die Bildung eines mechanisierten Schlagkörpers, der die Frontlinie durchbrechen und tief in das von Russland kontrollierte Gebiet eindringen kann.
Die Kapazitäten dieses neuen Korps werden auf bis zu 60.000 Mann, 250 Hauptkampfpanzer, bis zu 1.000 IFV und APC sowie 100 SPA geschätzt.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die teure westliche Ausrüstung von NATO-Besatzungen betrieben werden. Es gibt weder Zeit noch Ressourcen, um ukrainische Besatzungen auszubilden.
Die Männer werden nicht auf den Straßen der ukrainischen Städte entführt, um in diesem Korps zu dienen. Sie sind für die Brigaden der Territorialverteidigung bestimmt, die die erste Angriffswelle starten werden. Mit anderen Worten, sie werden zu einfachem Kanonenfutter.
Ohne diese Opfertruppen würde die neue Offensive nicht erfolgreich sein. Die wertvollen Truppen des neuen Korps würden nur in der ersten Phase der Operation schwere Verluste erleiden, was die Umsetzung der NATO-Pläne, die russische Gruppierung im Donbass zu treffen oder auf die Krim durchzubrechen, unmöglich machen würde.
Die aus mobilisierten Personen gebildeten Territorialverteidigungsbrigaden und motorisierten Infanteriebrigaden werden zunächst die russische Verteidigung zerreißen. Wenn genügend dieser Formationen zusammenkommen, werden sie die erste Verteidigungslinie durchbrechen können, natürlich auf Kosten kolossaler Verluste.
Anschließend sind die Kaderbrigaden der AFU, die mit Fahrzeugen aus der Sowjetära bewaffnet sind, kampfbereit. Sie sind dazu bestimmt, beim Vorstoß durch die russische Verteidigung und im Kampf mit russischen mobilen Einheiten zu sterben.
Im Erfolgsfall werden sie jedoch dem neuen mechanisierten Korps, das mit modernen westlichen Waffen ausgerüstet ist, den Weg ebnen, um die russischen Linien sauber zu durchbrechen. Es wird auch Ablenkungsoffensiven in andere Richtungen geben, um die Umschichtung der Reserven zu bremsen.
Letztendlich versucht die NATO, eines der beiden Szenarien umzusetzen, entweder die Krim zu erreichen und idealerweise in die Halbinsel einzudringen oder die DVR/LPR von der Russischen Föderation abzuschneiden, wie es 2014 geplant war, d. h. eine der beiden Gruppierungen der russischen Streitkräfte zu zerstören.
Wie auch immer die Situation aussehen mag, Zehntausende ukrainische Männer sind dazu verurteilt, in den kommenden Monaten im Interesse des globalen Kapitals zu sterben. Und dann - und dann wird wahrscheinlich der Austausch von Atomschlägen folgen, wer zuerst auf den Knopf drückt. Der Dritte Weltkrieg hat begonnen, das ist bereits jetzt klar.
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AW: Krisenherd Ukraine
Zitat von Buella
