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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #260851

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das kommt davon, wenn man eine "spezialnaja voennaja operazija" führen will und der Gegner sich schon lange im totalen Krieg befindet.
    So wird es wohl sein. Mit welch Rattenhafter Wut die Ukrainer sich verteidigen, ist absolut erstaunlich. Sie kämpfen für ihren eigenen ethnischen und kulturellen Untergang (langfristig).

  2. #260852
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    1. Lustig
    2. Vorschlag ist ein eskalierender Unsinn.
    3. Weißt Du nicht.Kannst Du nicht wissen.Nicht jeder geht damit hausieren, wie Du.
    Ach Gottchen: Du machst einen auf "Forensikgott" und erwartest, dass man die diesbezügliche Kompetenz anerkennt und mir als ehem. Offizier wird die Kompetenz in militärischen Dingen hier sogar von einem Kriegsdienstverweigerer abgesprochen?

    Das nennt man mit "zweierlei Maß" messen.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #260853
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ja, Frau Strack-Zimmermann, die EU wird auch noch einmarschieren. Warum nicht gleich die ganze NATO, um der armen Kokaine unter die Arme zu greifen?!

    Hast du eigentlich noch alle Nadeln an der Tanne?! Der Penner in Kiew kassiert seit Monaten Milliarden und kriegt die Nummer gegen die Russen nicht auf die Reihe! Was hast du denn gedacht? Dass der Russe sich wieder verzieht und Kleinbei gibt. Pustekuchen! Der Russe blutet grad die EU und die NATO aus und kichert sich noch eins über die Blödheit der Schwachköpfe, sonem korrupten Drecksack Milliarden in den Arsch zu blasen.

    Haben die Abermilliarden und die Waffenlieferungen irgendwas gebracht? Ist der Russe mit eingezogenem Schwanz aus der Ukraine verschwunden? Ist der Russe kaputtgerüstet?

    NEIN! Stattdessen barmt nur Kiew in Wärmstuben uund hat nicht mal mehr Wasser, Strom und ne Heizung.

    Da frag ich mich doch, wer da versagt hat.

    Naja, immerhin sehen Selenskiy und die Klitschkos immer adrett und sauber aus. Muss ja auch mal sein in sonem Krieg.

    Übrigens bin ich der Ansicht, dass eine deutsche Aussenministerin dafür sorgen sollte, dass dieser Konflikt schnellstens beendet wird und nicht für noch mehr Waffen und Geld um das Ding am Köcheln zu halten. Gelegenheit hatte sie. Sie hat es aber versaut!
    Die Politiker in Deutschland, Frankreich, Italien und der Tuerkei, koennten sehr wohl von ihrer Seite aktiv dazu beitragen das der Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine beendet wird, indem sie entweder einzeln oder als geschlossen den USA offizielle die Aufkuendigung der NATO Mitgliedschaft mitteilen. Dazu reicht eine Kuendigungsklaerung nach ** Artikel 13 ohne Angaben von Gruenden. Die Folge waere ein Kettenreaktion bzw. Domino Effekt und andere NATO Laender erklaerten ebenfalls ihren Austritt, was zur Aufloesung der NATO fuehrte. Fuer das westlichen Regime in der Ukraine ist damit der NATO Beitritt obsolet geworden und die Russische Foederation fuehlt sich nicht mehr in ihren Sicherheitsinteressen tangiert. Waere die NATO schon im Zuge der Zwei plus Vier Verhandlungen bzw. Aufloesung der Warschauer Paktes Zug um Zug auf Berufung des * Artikels 12 abgewickelt worden, haette der Ukraine Konfikt und die NATO Osterweiterungen ueberhaupt nicht stattgefunden.

    Man sollt auch unbedingt auf die Tatsache achten das der Warschauer Pakt als Reaktion der UDSSR auf die dem Transatlantikbuendnis der NATO gegruendet worden ist und zwat mit 6 Jahren Zeitverzoegerung.

    4. April 1949 Gruendung des transatlantischen Militaerbuendnis NATO
    14. Mai 1955 Gruendung des Militaerbuendnisses Warschauer Pakt


    Die NATO gehoert weg und ist bereits nach Aufloesung des Warschauer Paktes als Militaerbuendnis obsolet. Der einzige Grund weshalb die NATO im Jahr 1990 nicht genau wie der *** Warschauer Pakt aufgeloest wurde, ist das die Diebestouren, Raubzuege und Kriegsexporte des US Schurkenimperiums nicht nach Alleingaengen aussehen sollen.


    Der Nordatlantikvertrag
    Washington DC, 4. April 1949
    Last updated 25-Mar-2019

    Die Parteien dieses Vertrags bekräftigen erneut ihren Glauben an die Ziele und Grundsätze der Satzung der Vereinten Nationen und ihren Wunsch, mit allen Völkern und Regierungen in Frieden zu leben. Sie sind entschlossen, die Freiheit, das gemeinsame Erbe und die Zivilisation ihrer Völker, die auf den Grundsätzen der Demokratie, der Freiheit der Person und der Herrschaft des Rechts beruhen, zu gewährleisten. Sie sind bestrebt, die innere Festigkeit und das Wohlergehen im nordatlantischen Gebiet zu fördern. Sie sind entschlossen, ihre Bemühungen für die gemeinsame Verteidigung und für die Erhaltung des Friedens und der Sicherheit zu vereinigen. Sie vereinbaren daher diesen Nordatlantikvertrag:

    ...

    * Artikel 12

    Nach zehnjähriger Geltungsdauer des Vertrags oder zu jedem späteren Zeitpunkt werden die Parteien auf Verlangen einer von ihnen miteinander beraten, um den Vertrag unter Berücksichtigung der Umstände zu überprüfen, die dann den Frieden und die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets berühren, zu denen auch die Entwicklung allgemeiner und regionaler Vereinbarungen gehört, die im Rahmen der Satzung der Vereinten Nationen zur Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit dienen.

    ** Artikel 13

    Nach zwanzigjähriger Geltungsdauer des Vertrags kann jede Partei aus dem Vertrag ausscheiden, und zwar ein Jahr, nachdem sie der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Kündigung mitgeteilt hat; diese unterrichtet die Regierungen der anderen Parteien von der Hinterlegung jeder Kündigungsmitteilung.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    MDR / 10. Juli 2022

    GESCHICHTE DES WARSCHAUER PAKTES

    *** Warschauer Pakt: Verteidigungsbündnis oder Kontrollinstrument der Sowjetunion?


    Als der Warschauer Pakt zu Grabe getragen wurde, sprachen die Beteiligten von einer "historischen Beerdigung". Dennoch blieben alle Augen trocken. Die Auflösung des östlichen Militärbündnisses sei ein "lange erwarteter Tod" gewesen, sagte der damalige bulgarische Präsident Schelju Schelew. Sein tschechoslowakischer Kollege Václav Havel meinte: "Es war ein schmerzloses Ende." Nur der sowjetische Vertreter äußerte sich kritisch. Am 14. Mai 1955 wurde der Warschauer Pakt gegründet. Knapp 36 Jahre später, am 31. März 1991, wurde seine Auflösung beschlossen.

    Zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg hatten acht sozialistische Staaten am 14. Mai 1955 in Warschau das Militärbündnis gegründet. Zu den Unterzeichnern gehörten neben der Sowjetunion Albanien, Bulgarien, die DDR, Polen, Rumänien, die Tschechoslowakei und Ungarn. Sie verpflichteten sich, in den internationalen Beziehungen keine Gewalt anzuwenden, ihre Außenpolitik zu koordinieren und im Fall eines Überfalls von außen einander militärisch zu helfen.

    In den ersten Jahren hatte das Bündnis allerdings eher politisches als militärisches Gewicht. Es wurde als östliches Pendant zur NATO gegründet, um dem Westen eine Art Tauschgeschäft schmackhaft zu machen: Die beiden Bündnisse sollten nach dem Willen Moskaus aufgelöst und durch ein kollektives Sicherheitssystem ersetzt werden, ähnlich dem Völkerbund der Zwischenkriegszeit. Die westlichen Regierungen lehnten jedoch ab - zu groß war die gefühlte Bedrohung aus dem Osten, ganz davon zu schweigen, dass das Vorbild versagt hatte.

    Warschauer Pakt: Verteidigung durch Angriff

    Mit der zweiten Berlin-Krise 1961 wurde die Verteidigungsdoktrin des Warschauer Pakts deutlich aggressiver. Im gegenseitigen Wettrüsten setzten auch die Strategen in Moskau auf Kernwaffen. Diversen Planungen zufolge sollte Westeuropa im Konfliktfall binnen Tagen überrannt werden. Dieses Szenario übten die Armeen des so genannten Ostblocks in großen gemeinsamen Manövern wie "Waffenbrüderschaft 80" oder "Schild 84".

    Panzer als militärische Macht der Sowjetunion

    Ein Bündnis gleichberechtigter Partner war der Warschauer Vertrag allerdings nie. Von Anfang an diente er der Sowjetunion auch dazu, die sozialistischen Satellitenstaaten zu kontrollieren und die sowjetische Hegemonie im Ostblock zu sichern. "Diese Doppelrolle ist ein Unterschied zur NATO, die ein reines Sicherheitsbündnis war", sagt der Historiker Frank Umbach, der eine der umfangreichsten Monografien zu dem Thema verfasst hat. Bereits ein Jahr nach der Vertragsunterzeichnung marschierten sowjetische Soldaten 1956 in Ungarn ein, um die dortige Reformbewegung zu beenden, und 1968 erstickten die eigentlich verbündeten Einheiten den Prager Frühling. Auch bei den großen Solidarność-Streiks in Polen 1980 war die Angst vor einer Intervention weit verbreitet.

    Langsamer Niedergang des Warschauer Paktes

    Solange die UdSSR groß und mächtig blieb, war an einen Austritt der "Bruderländer" aus dem Warschauer Pakt nicht zu denken. Doch die Sowjetmacht begann zu bröckeln. Das Wettrüsten der Breschnew-Ära - zeitweise hatte der Warschauer Pakt fünf Millionen Mann unter Waffen - hatte die Wirtschaft des Ostblocks überfordert. Michail Gorbatschow war daher zum Umdenken gezwungen, Abrüstungsabkommen waren die Folge. Ein allmählicher Niedergang setzte ein und Ende der Achtziger war die Sowjetunion nicht mehr stark genug, um ihre Juniorpartner Ost-Berlin, Warschau, Prag und Budapest daran zu hindern, eigene Wege zu gehen. Im September 1990 trat die DDR als Gründungsmitglied nur wenige Tage vor der Wiedervereinigung aus dem Warschauer Pakt aus. Rainer Eppelmann, der frühere DDR-Minister für Abrüstung und Verteidigung, unterzeichnete das Austrittsprotokoll, in dem auch die Abwicklung der Nationalen Volksarmee geregelt ist.

    Auflösung des Warschauer Paktes

    Am 31. März 1991 beschlossen die Regierungschefs der Warschauer-Pakt-Staaten die Auflösung des Bündnisses nach fast 36 Jahren. Drei Monate später wurden auch die politischen Gremien der Organisation aufgegeben. Der Kalte Krieg schein seitdem, Geschichte zu sein - bis zum russischen Angriff auf die Ukraine.

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Geändert von ABAS (23.11.2022 um 11:24 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  4. #260854
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Kriegsverbrechen wohl eher.
    Ein St.Petersburger Gericht hat selbst erst die Belagerung von Leningrad als "Völkermord" eingestuft.
    Also ist es auch nach russischem Recht strafbar, der Zivilbevölkerung die Lebensgrundlagen zu entziehen, um einen Gegner zum aufgeben zu bewegen.
    Die Ukros haben am 8 Oktober die symbolträchtige Krimbrücke mit einem Sprengstoffbeladenden Truck in die Luft gejagd. Alle haben gejubelt, Russland wurde maximal gedemütigt und vorgeführt. Bis dahin war Putin ausgesprochen rücksichtsvoll was die ukr. Infrastruktur betraf. Nur eben diesen Angriff konnte die russ. Führung unmöglich tolerieren. Sie mussten reagieren. Zum einen aus innenpolitischen Gründen und zum anderen mussten sie die Ukros wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Jeder weiß noch um die Bilder aus Odessa und Kiew, wo die Ukros am 9/10 Oktober hämisch grinsend vor Briefmarken Plakatwänden mit der brennenden Brücke standen und lustige Selfies machten. Jedes dieser Bilder war ein kalkulierter Stich ins russ. Herz. Die ersehnte Antwort ist nun erfolgt. Hart, präzise und wirkungsvoll.

  5. #260855
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Klar, Gründe gibt es immer. Ich will hier auch nicht groß urteilen, aber es dürfte eben wenige Analoga in der Militärgeschichte geben, zu dem was dort im Donbass grade geschieht.

    Zumindest auf dem Papiere kämpft hier David gegen Goliath, und Goliath kommt einfach nicht vorran, bzw. kann trotz überlegener Mittel keine Entscheidung erzwingen.

    Das ist alles schwer nachvollziehbar.
    Naja, die Ukrainer verheizen gerade ihre letzten Männer. Wie ich gelesen habe, sollen nun Ü-55 an die Front. Die 200.000 eingezogenen russ. Soldaten sind aber noch in der Kampfausbildung und noch nicht im Einsatz.

    Die Erfolge der Ukr. liegt auch in der Unterstützung der NATO mit umfassenden Aufklärungsdaten in Echtzeit bis zur Zielmarkierung und Waffenunterstützung, die den Gegenwert des russ. Militäretats haben.

  6. #260856
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    So wird es wohl sein. Mit welch Rattenhafter Wut die Ukrainer sich verteidigen, ist absolut erstaunlich. Sie kämpfen für ihren eigenen ethnischen und kulturellen Untergang (langfristig).

    Das liegt am Fanatismus und im Glauben der "skandinavische Übermensch" zu sein. In Kriegsberichten aus dem WWII war ähnliches zu berichten. Die Amerikaner trauten ihren Augen nicht, als sie bei der Ardennen-Offensive gegen die SS-Truppen kämpften. Während links und rechts die Kameraden fielen rannten die trotzdem aussichtslos gegen die amerikanischen Stellungen an. Die Ukrainer scheinen genauso gestrickt zu sein. [ KÄMPFEN - SIEGEN - ODER UNTERGEHEN ]
    Geändert von Old_Grump (23.11.2022 um 11:08 Uhr)

  7. #260857
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ach Gottchen: Du machst einen auf "Forensikgott" und erwartest, dass man die diesbezügliche Kompetenz anerkennt und mir als ehem. Offizier wird die Kompetenz in militärischen Dingen hier sogar von einem Kriegsdienstverweigerer abgesprochen?

    Das nennt man mit "zweierlei Maß" messen.
    Militärische Einheiten in die Ukraine zu entsenden, zeugt nicht von militärischem oder politischem Sachverstande.

    ich habe niemals den Dinest an der Waffe verweigert.Bin nicht mal auf die Idee gekommen, wieso Du, der Du mich gar nicht kennst.Nee, Junge, so nicht.

  8. #260858
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Wähler, für die es kein politisches Angebot gibt, sollten laut AMD "die Schnauze" halten.Eine interessante Demokratieauffassung, die zutiefst menschenverachtend ist, um die Vokabel mal zu benutzen.
    Heisst einfach: Friss oder stirb.So einer hat sich aus dem Spektrum vernünftiger Politik längst verabschiedet.
    Diese Einstellung ist natürlich nicht menschenverachtend; lies dich einfach mal zum Thema "staatsbürgerliche Rechte und Pflichten" ein.

    Wenn man sich als politisch mündiger Bürger empfindet, geht man wählen. Wer das nicht tut, hat Nullkommanull Mitspracherecht in "Political Affairs". Das ist meine persönliche Meinung.

    Hatten wir beide gerade nicht das Thema bezüglich der jeweiligen Kompetenz? Zu einer politischen Kompetenz gehört selbstverständlich auch dazu, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Und selbst derjenige, der strategisch wählt - im Extremfall sogar im Widerspruch zu seinen politischen Neigungen - weist aus meiner Sicht mehr politische Kompetenz und politisches Interesse auf als derjenige, der nicht wählt.

    Und ob du da anderer Meinung bist oder nicht interessiert mich nur in soweit, ob in China ein Sack Reis umfällt oder nicht!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #260859
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Diese Einstellung ist natürlich nicht menschenverachtend; lies dich einfach mal zum Thema "staatsbürgerliche Rechte und Pflichten" ein.

    Wenn man sich als politisch mündiger Bürger empfindet, geht man wählen. Wer das nicht tut, hat Nullkommanull Mitspracherecht in "Political Affairs". Das ist meine persönliche Meinung.

    Hatten wir beide gerade nicht das Thema bezüglich der jeweiligen Kompetenz? Zu einer politischen Kompetenz gehört selbstverständlich auch dazu, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Und selbst derjenige, der strategisch wählt - im Extremfall sogar im Widerspruch zu seinen politischen Neigungen - weist aus meiner Sicht mehr politische Kompetenz und politisches Interesse auf als derjenige, der nicht wählt.

    Und ob du da anderer Meinung bist oder nicht interessiert mich nur in soweit, ob in China ein Sack Reis umfällt oder nicht!
    Letzter Satz: Dann spare Dir einfach das posten, es kommt ja doch nur Unsinn heraus.

  10. #260860
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was ist mit den vielen Nichtwählern, die sich von keiner Partei vertreten fühlen ? Sollen sie trotzdem zur Wahl gehen, und irgendeine Partei wählen ?
    Ja, damit die anderen Parteien weniger Geld bekommen

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