User in diesem Thread gebannt : Gero and Empirist


Thema geschlossen
Seite 26025 von 32492 ErsteErste ... 25025 25525 25925 25975 26015 26021 26022 26023 26024 26025 26026 26027 26028 26029 26035 26075 26125 26525 27025 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 260.241 bis 260.250 von 324915

Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #260241
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
    Registriert seit
    10.09.2019
    Beiträge
    46.032

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die ukropysche Schwuchtel links im Bild hat eine Schere in der Brusttasche. Was fuer ein Weichei. Im Krieg schabt man sich mit dem Kampfmesser eine Glatze und rasiert sich regelmaessig mit dem Kampfmesser selbst nach. Ausserdem umarmt er nicht wie die Schwuchtel rechts im Bild die Oma, sondern fummelt deutlich erkennbar hinter dem Ruecken der Oma an der rechten Schulter seines Schwuchtelkameraden herum.

    Werter Genosse Abas, kannst du bitte einer der hiesigen Schwuchteln, er ist glaube ich vagabundierender Wanderarbeiter, noch mal bitte erklären, was es bedeutet, auf einer Ignore-Liste zu stehen. Und seiner hirnbefreiten, weiblichen Posaune am Besten gleich mit?

    Vielen Dank.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #260242
    erzwingt den Weltfrieden! Benutzerbild von Schlummifix
    Registriert seit
    05.04.2014
    Ort
    Strafplanet
    Beiträge
    41.445

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Super Quelle



    ist doch logisch, das bei diesem taktischen Rückzug, rechtzeitig die Bevölkerung evakuiert wurde, Die Russen über jedes Nachschub Fahrzeug unterrichtet ist und nicht einmal Wasser gibt es für die SS und Nazi Helden, die Einzug machten



    Nazi Anhänger Versorgung, ohne Strom und Wasser sieht nun so aus
    Das Foto ist manipuliert, das sieht ein Blinder.
    Navy, du bist einfach ein Troll.

  3. #260243
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.722

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Werter Genosse Abas, kannst du bitte einer der hiesigen Schwuchteln, er ist glaube ich vagabundierender Wanderarbeiter, noch mal bitte erklären, was es bedeutet, auf einer Ignore-Liste zu stehen. Und seiner hirnbefreiten, weiblichen Posaune am Besten gleich mit?

    Vielen Dank.
    Nur doof, daß Abas auf meiner steht

  4. #260244
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.265

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Welche alten Zeiten meinst du?
    1980 -1990 -2000- 2010 alle besser
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #260245
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.533

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Dazu ist man bekanntlich nur als Kummerkastenonkel qualifiziert
    Er lebt vom Staat und hofft, dass alles so weiter läuft. Ökonomie ist ein Fremdwort für ihn....aber die Realität wird ihn einholen...ebenso wie die Physik der Regierung zeigen wird, was möglich ist

  6. #260246
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.911

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die nächsten 5 Jahre ändern hier für die Bundis gravierend den Lebensstandard, jeder würde sich die alten Zeiten zurück wünschen.
    Die Hamsterei auf dem Land, der Schwarzmarkt und Tauschhandel werden wieder erbluehen. Bauern mit Anwesen und Laendereien im fuesslaeufiger Umgebung mit einem Radius von 50 km um die Staedte, koennen Schlachtabfaelle und Gammelgemuese gegen Silberbestecke und Meissner Porzellan tauschen. Fuer einen echten Perserteppich gibt es sogar eine halbe Raeucherwurst aber nur wenn die tauschbegehrende Staedterin dem Bauern dafuer vorher einen ablutscht.

    Deutschlandfunk / Archiv / 20.06.2005 / von Martin Hartwig

    Schwarzmarkt und Hamstern

    Vor 60 Jahren war der Zweite Weltkrieg zu Ende. Die Bombennächte waren überstanden. Aber den meisten Deutschen ging es schlecht. Im Krieg hatte die Versorgung noch einigermaßen geklappt, da sich Deutschland bei den eroberten Ländern bediente. Nach dem Krieg war das nicht mehr möglich – sofort beherrschten Hunger und Not, Schwarzmarkt und Hamstern den Alltag.

    In den großen Städten entstanden an praktisch allen Verkehrsknotenpunkten Schwarzmärkte, auf denen lebhaft getauscht und gefeilscht wurde. Gehandelt wurde praktisch alles, was transportierbar war. Die Kreuzbergerin Dora Naß:

    Naß:

    „Die kuriosesten Dinge. Selbst die Fensterscheiben, also irgendwo Pappe, damit erst mal die Kälte nich reinkam. Also so ganz banale Dinge. Wenn einer sechs Taschentücher hatte und brauchte nur eins. Dann hat er die anderen fünf eingetauscht oder ne Hose oder Verbandsmaterial oder ein Laken. "

    Diejenigen, die bei den Bombenangriffen Wohnung und Besitz verloren hatten, konnten allerdings wenig anbieten. Doch auch wer nichts gerettet hatte, bekam durch die amtliche Lebens- und Genussmittelzuteilung zumindest ein wenig Tauschware in die Hand. Darunter auch das begehrteste Zahlungsmittel dieser Tage: Zigaretten.

    Der spätere Kunstsammler und Mäzen Heinz Berggruen kam damals als amerikanischer Soldat nach Deutschland und verfügte somit über das begehrte Gut.

    Berggruen:

    „Es hatte was gespentisches. Das spürte man im täglichen Umgang. Zum Beispiel das Zigarettenrauchen. Die Menschen waren süchtig in einer Weise. Und die sind dann wirklich Kilometer gelaufen um eine Schachtel zu einem idiotischen Preis zu ergattern. Oder die sich in den Straßen von München nach Stummeln gebückt haben, also würdig aussehende Leute und ältere Menschen. Das war eine Noterscheinung. "

    Die großen Märkte waren das sichtbarste Zeichen der allgemeinen Tauschaktivität. Im Alltag bedeutender war jedoch der kleine Handel in der Nachbarschaft.

    Naß:

    „Das war ja durch diese Enttrümmerung. Sie haben dann ja doch ein anderes Umfeld gehabt. Die haben zum Teil uns dann schon angesprochen oder meine Mutter. Da lebte mein Großvater noch, ein alter Herr mit 85 Jahren, also die Zuteilung bekam er ja auch und dann waren es praktisch schon 18 Zigaretten. und ach der Süßstoff aus der Zuteilung und da waren dann auch schon Leute die genau wussten. Hier bei Frau Pötting, die rauchen nicht und die brauchen auch keinen Süßstoff, da kann ich schon wieder ein Stückchen Brot geben. Das hat sich dann schon untereinander so entwickelt. "

    Wo die ersten Bahngleise repariert waren, entwickelte sich sofort ein reger Verkehr aufs Land.

    Cent Velden:

    „Ein Hamsterzug sah im Allgemeinen so aus. Das waren denn diese Vorortzüge, Dampfzüge und in ner S-Bahn ist man dann hingefahren. An den Endpunkten der S-Bahnstrecken fingen dann die Vorzüge an. Erst einmal waren Trauben vom Menschen an den Bahnhöfen und wenn dann der Zug ankam dann stürzte sich alles erst einmal auf die Züge und was reingehen konnte ging rein, kann man sich heute nicht mehr vorstellen, wie man gestanden hat. Dann hat man in dem Zug wirklich nicht umfallen können. "

    Täglich zogen Tausende Stadtbewohner mit Tauschobjekten bepackt ins Grüne, um etwas Essbares zu bekommen.

    Cent Velden:

    War ja nachher auch dieser böse Ausspruch: Na ja nun können sich die Bauern die Teppiche, die sie haben auch in den Kuhstall legen. Alles was die Leute entbehren konnte haben sie ja dann auch zum Hamstern mitgenommen. "

    Gute Kontakte zu Bauern waren für Großstadtbewohner jetzt ein großer Vorteil. Die 19-jährige Helga Cent Velden hatte sogar sehr gute Kontakte

    Cent Velden:

    „Dann war ich in einer zweiklassigen Landschule. Jede Woche bin ich dann zu einem der Bauern mittags und abends zum Essen gegangen. Und wie das dann so ist, wir ham geredet, ich war ja Lehrerin, war damals selbst als Jungelehrerin war man ja wer. Als Lehrerin hatte man immer einen besonderen Status und hab dann erzählt und bald waren mir die Bewohner wohlgesonnen. Und kam dann gefragt mein Vater was der macht und dann ging es um Hufnägel um Nägel…. Ob denn mein Vater das besorgen könnte, unter anderem hatte ich dann mal eine Zentrifuge. Das heb ich mit rausgenommen und das habe ich dann umgetauscht und dann hat man mir dafür Lebensmittel gegeben. "

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Haus der Geschichte Oesterreich

    1918: Hamstern in Kriegs- und Nachkriegszeit
    Strategien zur Versorgung in der Mangelwirtschaft


    Der Begriff „Hamstern“ bezieht sich heute vor allem auf das Phänomen des Hortens. Doch zu Zeiten der Mangelwirtschaft nach dem Ersten Weltkrieg war damit eine Strategie gemeint, sich mit dem Notwendigsten auszustatten.

    Bereits während des Ersten Weltkrieges wurden Grundnahrungsmittel nur noch begrenzt gegen Vorlage von Essensmarken ausgegeben. Die Lebensmittelknappheit lag unter anderem daran, dass der Versorgung der Truppen Vorrang eingeräumt wurde. Die Infrastruktur war teils beschädigt und Arbeitskräfte in der Landwirtschaft fehlten. Die veränderten Staatsgrenzen schnitten Österreich von den ehemaligen „Kornkammern“ des Habsburgerreichs ab und erschwerten die Lösung des Grundversorgungsproblems. Hunger und Not griffen um sich.

    Während sich die Menschen am Land noch weitgehend selbstständig versorgen konnten, wurde die Situation vor allem in dichtbesiedelten Städten schwierig. Anbau von Gemüse – selbst in Parks und Ziergärten – und das Halten von Hühnern und Kaninchen reichte nicht aus, um die nötigen Lebensmittel selbst zu erwirtschaften. Eine Überlebensstrategie der Stadtbewohner war es, in ländliche Gebiete zu fahren und dort zu „hamstern“.

    Mit dem Zug, dem Rad oder zu Fuß versuchten die „Städter“ am Land über die erlaubten Rationen hinaus direkt bei den bäuerlichen Betrieben einzukaufen. Dabei wurden oft Summen bezahlt, die weit über dem staatlich festgelegten Preis für Grundnahrungsmittel lagen. Das Phänomen des Hamsterns beflügelte den Schwarzmarkt. So verkauften Schleichhändler die am Land gehamsterten Lebensmittel in den Städten um das Vielfache weiter.

    Mit der steigenden Inflation und der daraus resultierenden Geldentwertung tauschten die Bauern ihre Produkte bald nur noch gegen Sachwerte, wie Werkzeuge, Wertgegenstände und Luxusartikel. Der Begriff des „Hamsterns“ hat dabei durch den Mangel in der Regel nicht bedeutet, dass große Vorräte angelegt werden konnten.

    20–25 Jahre später wendeten weite Teile der Bevölkerung diese Strategie wieder an: „Hamstern“ war auch nach dem Zweiten Weltkrieg eine verbreitete Praxis zur Versorgung mit Lebensmitteln. Die Rationierung von Lebensmittel begann bereits mit dem Angriffskrieg 1939, der Mangel an Grundversorgung verschlimmerte sich während der Kriegsjahre und dauerte bis in die Nachkriegszeit an.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (21.11.2022 um 15:48 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  7. #260247
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.722

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Er lebt vom Staat und hofft, dass alles so weiter läuft. Ökonomie ist ein Fremdwort für ihn....aber die Realität wird ihn einholen...ebenso wie die Physik der Regierung zeigen wird, was möglich ist
    Klar, allerdings wird es ihn später, dafür härter treffen.

  8. #260248
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    92.499

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das Foto ist manipuliert, das sieht ein Blinder.
    Navy, du bist einfach ein Troll.
    Deine Erfindung, ohne jeden Ansatz: Quelle war [Links nur für registrierte Nutzer]

    Original Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Domain, über US: Whois Server: whois.godaddy.com

    Die Ukras ziehen sich schon aus der Stadt zurück

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Hamsterei auf dem Land, der Schwarzmarkt und Tauschhandel werden wieder erbluehen....Raeucherwurst aber nur wenn die tauschbegehrende Staedterin dem Bauern dafuer vorher einen ablutscht.


    Hervorragende Analyse
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #260249
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
    Registriert seit
    27.12.2014
    Ort
    bunt geschmücktes Narrenschiff Utopia
    Beiträge
    26.670

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Hamsterei auf dem Land, der Schwarzmarkt und Tauschhandel werden wieder erbluehen. Bauern mit Anwesen und Laendereien im fuesslaeufiger Umgebung mit einem Radius von 50 km um die Staedte, koennen Schlachtabfaelle und Gammelgemuese gegen Silberbestecke und Meissner Porzellan tauschen. Fuer einen echten Perserteppich gibt es sogar eine halbe Raeucherwurst aber nur wenn die tauschbegehrende Staedterin dem Bauern dafuer vorher einen ablutscht.

    Memo an mich: Schweinestall unbedingt wieder seiner ursprünglichen Nutzung zuführen!
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  10. #260250
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
    Registriert seit
    09.08.2012
    Beiträge
    23.533

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Bakhmut ist für die Ukraine ein Prestigeobjekt, weil der Blogger "Bald and Bankrupt" dort vor einem Jahr war.
    Die Aussage der Rentnerin dort, 50 € Rente, zeigt, was für ein Dreckloch die Ukraine war und ist. Jeder Soldat, der für dieses Schweinesystem kämpft, hat den Tod verdient...den er bekommen wird.

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 12.03.2014, 21:57
  2. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 72

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

krieg

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

ukraine

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben