Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Der durch die Russischen Foederation unterbreitete Forderungskatalog zur Aufnahme diplomatischer Verhandlungen enthielt keine Punkte, die von den USA und NATO Staaten als unerfuellbar betrachtet werden konnten. Es wurde nicht der Rueckbau der NATO durch Austritt der Mitglieder gefordert, die nach 1997 dem NATO Buendnis beigetreten sind.
* Am 17. Dezember 2021 sandte Moskau separate Briefe an die
Biden-Regierung und die Nato, in denen es eine schriftliche Garantie forderte, dass:
1. die Ukraine der Nato nicht beitreten würde,
2. keine offensiven Waffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert würden,
3. Nato-Truppen und -Ausrüstung, die seit 1997 nach Osteuropa verlegt wurden, nach Westeuropa zurückverlegt würden.
Die Russen wussten das die USA in Polen und den kleinen baltischen NATO Staaten nukleare Mittelstreckenraketen und nukleare Freifallbomben des Typ B61 stationiert haben. Ausserdem wurden durch die USA die oestlichen NATO Staaten mit biologischen und chemische Massenvernichtungswaffen ausgeruestet, was dem Geheimdienst der Russen ebenfalls nicht entgangen ist.
Die kluge, weitsichtige und verantwortungsfaehige Denkweise der Russischen Regierung, eine existenzielle Bedrohung durch die NATO Osterweiterung festzustellen, ist daher nach rationalen Verstand logisch und plausibel.
Telepolis / 03. Juli 2022 (Auszug)
Ukraine-Konflikt: "USA und ihre Verbündeten hauptsächlich für dieses Unglück verantwortlich"
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Präsident Biden, der im Januar 2021 ins Weiße Haus einzog, hatte sich lange dafür eingesetzt, die Ukraine in die Nato zu bringen, und war auch Russland gegenüber ein Superfalke. Es überrascht nicht, dass die Nato am 14. Juni 2021 auf ihrem jährlichen Gipfel in Brüssel das folgende Kommuniqué veröffentlichte:
Wir bekräftigen die auf dem Bukarester Gipfel 2008 getroffene Entscheidung, dass die Ukraine Mitglied des Bündnisses werden wird, wobei der Aktionsplan für die Mitgliedschaft (MAP) integraler Bestandteil des Prozesses sein wird; wir bekräftigen alle Elemente dieser Entscheidung sowie nachfolgende Entscheidungen, einschließlich der Tatsache, dass jeder Partner nach seinen eigenen Verdiensten beurteilt wird. Wir stehen fest in unserer Unterstützung für das Recht der Ukraine, ihren eigenen zukünftigen und außenpolitischen Kurs frei von Einmischung von außen zu bestimmen.
(Kommunique' des Brüsseler Nato-Gipfels am 14.6.2021)
Am 1. September 2021 besuchte Selenskyj das Weiße Haus, wo Biden deutlich machte, dass die Vereinigten Staaten "fest entschlossen" seien, "den euro-atlantischen Bestrebungen der Ukraine" verpflichtet zu sein. Am 10. November 2021 unterzeichneten Außenminister Antony Blinken und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba ein wichtiges Dokument – die "US-Ukraine-Charta für strategische Partnerschaft".
Das Ziel beider Parteien, so das Dokument, sei es, "zu unterstreichen ... ein Bekenntnis zur Umsetzung der tiefgreifenden und umfassenden Reformen, die für eine vollständige Integration in die europäischen und euro-atlantischen Institutionen erforderlich sind."
Dieses Dokument baut ausdrücklich nicht nur auf "den Verpflichtungen auf, die zur Stärkung der strategischen Partnerschaft Ukraine-USA zwischen den Präsidenten Selenskyj und Biden" eingegangen wurden, sondern bekräftigt auch das Bekenntnis der USA zur "Bukarester Gipfelerklärung von 2008".
Kurz gesagt, es gibt wenig Zweifel daran, dass sich die Ukraine ab Anfang 2021 schnell in Richtung Nato-Beitritt bewegte. Dennoch argumentieren einige Befürworter dieser Politik, dass Moskau nicht hätte besorgt sein sollen, denn "die Nato ist ein Verteidigungsbündnis und stellt keine Bedrohung für Russland dar".
Aber das ist nicht die Art und Weise, wie Putin und andere russische Führer über die Nato denken, und es ist das, was sie denken, was zählt. Es steht außer Frage, dass der Nato-Beitritt der Ukraine für Moskau die "hellste rote Linie" blieb. Um dieser wachsenden Bedrohung zu begegnen, stationierte Putin zwischen Februar 2021 und Februar 2022 immer mehr russische Truppen an der ukrainischen Grenze. Sein Ziel war es, Biden und Selenskyj zu einem Kurswechsel zu zwingen und ihre Bemühungen um eine Integration der Ukraine in den Westen zu stoppen.
* Am 17. Dezember 2021 sandte Moskau separate Briefe an die Biden-Regierung und die Nato, in denen es eine schriftliche Garantie forderte, dass:
1. die Ukraine der Nato nicht beitreten würde,
2. keine offensiven Waffen in der Nähe der russischen Grenzen stationiert würden,
3. Nato-Truppen und -Ausrüstung, die seit 1997 nach Osteuropa verlegt wurden, nach Westeuropa zurückverlegt würden.
Putin gab in dieser Zeit zahlreiche öffentliche Erklärungen ab, die keinen Zweifel daran ließen, dass er die Nato-Erweiterung in die Ukraine als existenzielle Bedrohung betrachtete. In einem Gespräch mit dem Vorstand des Verteidigungsministeriums am 21. Dezember 2021 erklärte er:
Was sie in der Ukraine tun oder versuchen oder planen, geschieht nicht Tausende von Kilometern von unserer Staatsgrenze entfernt. Es ist vor der Haustür unseres Hauses.
Zwei Monate später sagte Putin auf einer Pressekonferenz am 22. Februar 2022, nur wenige Tage vor Kriegsbeginn:
Wir sind kategorisch gegen den Beitritt der Ukraine zur Nato, weil dies eine Bedrohung für uns darstellt, und wir haben Argumente, um dies zu unterstützen. Ich habe in diesem Saal immer wieder darüber gesprochen.
Er machte dann deutlich, dass er zur Kenntnis nehme, dass die Ukraine de facto Mitglied der Nato werde. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten, sagte er, "pumpen die derzeitigen Kiewer Behörden weiterhin mit modernen Waffentypen voll". Er fuhr fort zu sagen, dass, wenn dies nicht gestoppt würde, Moskau "mit einem 'Anti-Russland' zurückgelassen würde, das bis an die Zähne bewaffnet ist. Das ist völlig inakzeptabel."
Putins Logik sollte für die USA absolut sinnvoll sein, die sich seit langem der Monroe-Doktrin verschrieben haben, die besagt, dass keine ferne Großmacht eine ihrer Streitkräfte in der westlichen Hemisphäre platzieren darf.
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Geändert von ABAS (18.11.2022 um 07:04 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
die schützen sich vor den West Produkten, denn die Krebsrate im Westen ist 100 % höher wie in Afrika, oder Nord Korea. Und vor dem Pharma Unfug. Tolle Leute, die dort regieren und saubere Parks und Strände, während Alles Hirn und Drogen verseucht ist im Westen
Grün geht nicht. Die Verbrecher der NATO, finden es halt toll, wenn die Nazi und Klitschko, Selensky Bande weiter Zivile Gegenden beschiesst, was man normal Terror Aktionen nennt. Nur nicht bei den Westlichen Verbrechern, die das Ganze finanzieren
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die UN Abstimmung sagt aber: Deutschland ist für Nazis, finanziert die ja in der Ukraine u.a. , aber auch im Kosovo, Litauen, Kroatien usw.
Die Verzweiflung ist sehr gross, wenn die ältesten Lügen Construkte das verbreiten
Experten: Russland braucht Raketenvorrat aufSchon wieder
3.30 Uhr: Auch am Donnerstag hat es massiven Raketenbeschuss von russischer Seite gegeben, berichtet der ukrainische Generalstab. Es seien fünf Luftangriffe und 25 Marschflugkörperangriffe auf zivile Infrastrukturobjekte in den Oblasten Dnipropetrowsk, Odessa, Charkiw, Saporischschja, Dnipropetrowsk und Mykolajiw gezählt worden.
Das amerikanische[Links nur für registrierte Nutzer]geht davon aus, dass Russland bald die Raketen ausgehen könnten. Die massiven Attacken der letzten Tage mit Dutzenden von Marschflugkörpern würden die Vorräte aufbrauchen. Fortgesetzte Angriffe dieser Größenordnung greifen auch nach Ansicht des britischen Verteidigungsministerium Russlands Reserven an konventionellen Marschflugkörpern stark an. Offenbar liege die Strategie jetzt auf Raketenangriffen gegen ukrainische Infrastruktur.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Schwabenpower: Du wirst nicht annähernd an meine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit herankommen, die mich zeitlebens wie ein Roter Faden begleitet und auszeichnet. Ich habe es nicht nötig, aufzuschneiden, Lügen zu verbreiten oder auch nur, mein "Lichtlein" unter den Scheffel zu stellen.
Du und deinesgleichen müsst euch fragen, warum ihr mich permanent desavouieren wollt? Warum du und andere ständig an meiner Reputation "sägen"? Das ist nicht nur verletzend, sondern auch ungerecht und natürlich auch ehrlos.
Geht mich mit Argumenten an, mit Tatsachen und mit Wahrheiten und ihr bekommt niveauvolle und aufrichtig gemeinte Antworten. Man muss den ideologischen oder politischen Gegner - als ein solcher fühle ich mich übrigens nicht - doch auch ohne persönliche Diffamierungen, Herabsetzungen und Entwürdigeungen nur alleine rein inhaltlich angehen können.
Ist es wirklich zu viel verlangt, wenn wir aufrechten Deutschen - und zu denen zähle ich hier jetzt einfach mal alle - uns im Duktus deutlich von der Antifa oder anderen linksextremen Gruppierungen unterscheiden? Können wir Deutschland kritisieren, verbessern und auch "umbauen" wollen, ohne dass es zuvor kaputt gemacht werden muss? Ist es redlich sich darüber zu freuen, von welchen tolpatischigen und zum Teil auch inkompetenten Politikern wir regiert werden?
Und reicht es nicht, diese "Mangelverwaltung", in der wir uns seit Jahrzehnten befinden, einfach nur darzulegen, von mir aus auch bloßzustellen, ohne dass man zugleich die verantwortlichen Politiker persönlich beleidigen muss? Sei es über ihr Äußeres oder sonstwie?
Sag mal was dazu...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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