Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Du willst das nur nicht wahrhaben. Beide sind Juden. Die Unternehmesberatungsgesellschaften welche von der ehemaligen Bundesministerin von der Leyen und ihrem persoenlichen Adjutanten, Brigadegeneral Dr. phil. Christian Freudig, auf Kosten der Deutschen Steuerzahler Millionen an Beratungshonoraren zugeschanzt wurden sind uebrigens ebenfalls juedischen Unternehmen. Ich habe das sorgfaeltig und tiefgruendig recherchiert. Wahrscheinlich hat es sogar fuer beide " Cashback " gegeben. Das kann ich allerdings nicht beweisen. Die Ueberpruefung muesste von den zustaendigen Behoerden fuer Korruptionsbekaempfung vorgenommen werden.
BERATERAFFÄRE
Wie McKinsey bei der Bundeswehr Millionen verdiente
Unter Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder galten Aufträge an ihren Ex-Arbeitgeber als besonders heikel. Doch Recherchen von Capital belegen: Über Umwege machte die Beratungsfirma in Suders Amtszeit deutlich mehr Geschäft als bekannt.
Im Dezember 2017, knapp ein Jahr bevor die Affäre um externe Berater im Verteidigungsministerium losbricht, verfassen Ursula von der Leyens Rüstungsexperten einen Leitfaden. Titel des Dokuments, das die Beamten und Soldaten der Bundeswehr im Intranet abrufen können: „Effektiver und effizienter Einsatz von Beratern in Projekten – Kurzinfo für amtsseitige Projektteams“. Im Powerpoint-Stil werden darin die wichtigsten Fragen geklärt – links die Pluspunkte, rechts Minus.
Gleich zu Anfang findet sich die Grundsatzfrage: „Wofür brauche ich Berater?“ Ganz oben unter dem Pluszeichen: „Lösung des Problems hat Relevanz für die Leitung des BMVg“ – also für die Spitze des Ressorts und die Ministerin selbst. Dann folgen Punkte wie „ergebnisoffene Erarbeitung von Lösungsansätzen“, „neutrale Bewertungsexpertise“ oder „Projektmanagement in komplexen Konstrukten“.
Wofür die Beamten keine Berater holen sollen: für „strategisch nachrangige Problemstellungen“ aus Sicht der Hausleitung, zur „Umsetzung einer vorgefertigten, nicht mehr zu hinterfragenden Lösung“ – oder auch zur „Abgabe unliebsamer Aufgaben“.
Seit mehr als einem Jahr erschüttert die sogenannte Berateraffäre das Verteidigungsministerium. Unter der früheren Ministerin von der Leyen, die mithilfe der Consultants die kaputtgesparte Truppe modernisieren wollte, scheint sich das Ministerium zu einer Goldgrube für Berater mit Tagessätzen von teils mehr als 2 000 Euro entwickelt zu haben. Die Firmen hätten die Bundeswehr „ausgenommen wie eine Weihnachtsgans“, sagt ein Beamter. Der Untersuchungsausschuss des Bundestages, der klären soll, wie sich der Beratereinsatz verselbstständigen konnte ob bei der Vergabe von Aufträgen an bestimmte Beratungsunternehmen Vetternwirtschaft im Spiel war, ist auf der Zielgeraden seiner Arbeit. Mitte Februar wird von der Leyen, die heutige EU-Kommissionspräsidentin, als Zeugin im Untersuchungsausschuss aussagen. Für diesen Donnerstag ist ihre frühere Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder einbestellt.
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Der Leitfaden für den Einsatz externer Berater aus dem Büro Strategische Steuerung Rüstung, der Capital vorliegt, liest sich heute wie ein Versuch, ein System in den Griff zu bekommen, das komplett aus dem Ruder gelaufen war. Ende 2017 interessierte sich bereits der Bundesrechnungshof für die Aufträge an Consultingfirmen, die seit von der Leyens Amtsantritt 2013 für einen dreistelligen Millionenbetrag überall in der Bundeswehr mitmischten. Auch innerhalb des Ministeriums hatten einzelne Beamte Alarm geschlagen. Im Herbst 2018 brachten dann mehrere Gutachten der Rechnungsprüfer die Missstände ans Licht:
Jahrelang waren millionenschwere Aufträge vergeben worden, ohne dass zuvor die Wirtschaftlichkeit geprüft worden war – teilweise ohne Ausschreibung oder mithilfe anderer Tricks, um das Vergaberecht auszuhebeln.
„Meckies“ im Huckepack
Zu den Profiteuren der Berater-Offensive zählte auch McKinsey – obwohl Aufträge an diese Firma als besonders heikel galten, nachdem von der Leyen Mitte 2014 die McKinsey-Partnerin Suder zur Staatssekretärin für Rüstungsangelegenheiten gemacht hatte.
Selbst auf hartnäckige Nachfrage von Abgeordneten hatte das Ministerium bis zum Bekanntwerden der Berateraffäre nur eine Handvoll Zuschläge an McKinsey offengelegt. Nach Recherchen von Capital war die Firma, bei der zwischenzeitlich auch zwei Kinder von der Leyens arbeiteten, allerdings an deutlich mehr Projekten bei der Bundeswehr beteiligt, als es das Wehrressort nach außen darstellte. Einige Vorgänge erwecken den Anschein, als habe das Ministerium auch hier zu Tricks gegriffen.
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Geändert von ABAS (17.11.2022 um 10:04 Uhr)
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