Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Zarewitsch]

Laut Wetterbericht ab heute Schneefälle und Frost in Kiew und Lemberg. (Lwiw)
Und nur noch sporadisch Strom.

Hier in unserem Land haben sich vormals auch viele 'Idioten' dafür ausgesprochen, auch für den Sieg der Ukraine gegen Russland gerne einiger Monate des Frierens auf sich zu nehmen-
in jeder 2. Sendung des Öffentl- Rundfunks outeten sich 'meist Weiber' - wir frieren gerne gegen Putin. Mal schauen, was davon übrig bleibt. Schade, dass diese Idioten nicht nochmals ihre damalige Meinung heute wiederholen. Ich jedenfalls werde für niemanden frieren.
Wer will weiterhin für die Ukraine frieren oder den 'Waschlappen' zwecks Körperhygiene benutzen?

[Minimalphilosoph]

Ostgebiete und Zuwanderung. Kannst du ein paar Buchseiten-"Screenshots" irgendwo hochladen und hier verlinken?

Klar, ich werde es versuchen.
DAS WIRD NICHT EINFACH. Ein Thema kann mit allen Notizen und Telefonaten schon mal 25 Buchseiten bedeuten. Es sind ungekürzte Gesprächsprotokolle...
Trotzdem ist das Buch nichts heimliches. Vielleicht findest du es im Netz??

Gib mir ein paar Tage Zeit. Ich mach mir einen Zettel an die Pinwand...

[DonauDude]

Mein Fazit: Alle aus dem Wälzer ersichtlichen offenen Fragen der Politiker in den Jahren 89/90 wurden nicht EINDEUTIG beantwortet. 2+4 war keine Einigung über die offenen Gebietsfragen... Es ist die Fortsetzung des Waffenstillstandes. (Gleich fallen wahrscheinlich die Spezialisten über mich her).
Gleichzeitig geht aus den Mitschriften hervor, das bezüglich der Ostgebiete eine defensive Haltung eingenommen wurde.

Heute hat man dieses Problem ausgesessen. Oder denkt hier wirklich jemand, das Bärenböckchen kennt den deutschen Namen von Wroczlav??

Das ist ja wirklich interessant. Die Bundesregierung sollte sich dafür einsetzen, dass die Ostgebiete (1815-1918er Grenzen, plus vielleicht Teschen auch noch, muss man sehen) ein eigenständiger Staat nach Schweizer Vorbild werden. Als Hauptstadt wäre dann wohl Posen am besten geeignet. Oder Gnesen.

[Fortuna]

Der Herr General scheint ja maechtig stolz auf die Unterstuetzerleistungen durch die Bundeswehr zu sein. Habe mir alles ganz genau angeschaut im Video.

So, wie der Herr General redet, ist die BRD fuer mich hier ganz klar Kriegspartei.

Buntland bettelt richtig darum eine Respektschelle zu bekommen.

[onesomeone]

ja, ich hab nach Büchern gegoogelt und das Bild entdeckt.
freut mich dass es dir auch gefällt...

Ja du siehst immer beschissen aus in deinen Avataren, weil du einen beschissenen Geschmack hast. Freut mich hier so ne Scheisse zu sehen.

Nichts gegen dich, ich weiss du MUSST das machen meine liebste Lieber.

[Systemhandbuch]

Der braucht nur die Wellen des VS ! (Behauptung)

Na sehhnse!

[Maitre]

Mein Fazit: Alle aus dem Wälzer ersichtlichen offenen Fragen der Politiker in den Jahren 89/90 wurden nicht EINDEUTIG beantwortet. 2+4 war keine Einigung über die offenen Gebietsfragen... Es ist die Fortsetzung des Waffenstillstandes. (Gleich fallen wahrscheinlich die Spezialisten über mich her).
Gleichzeitig geht aus den Mitschriften hervor, das bezüglich der Ostgebiete eine defensive Haltung eingenommen wurde.

Heute hat man dieses Problem ausgesessen. Oder denkt hier wirklich jemand, das Bärenböckchen kennt den deutschen Namen von Wroczlav??

Annalena könnte den deutschen Namen von Wrotzlaff wahrscheinlich gar nicht aussprechen. Den polnischen aber auch nicht.

[goldi]

Da kann man interessante Gedankengänge durchspielen, aber apropos Deutschland

Das Papier trägt den Titel "Operative Leitlinien für die Streitkräfte". Darin heißt es zunächst, Auslandsmissionen sollten zugunsten von Landes- und Bündnisverteidigung weniger im Fokus stehen.
Drei Jahrzehnte habe die Bundeswehr in zahlreichen Auslandseinsätzen, wie Afghanistan, auf dem Balkan oder in Mali Präsenz gezeigt, so Zorn. Der aktuellen Lage, gemeint ist die russische Invasion der Ukraine, würde dies aber nicht mehr gerecht werden. Sichtbare und glaubwürdige Abschreckung wären nun wesentlich wichtiger, so Zorn. Die Streitkräfte müssten sich nach seinen Worten für einen "aufgezwungenen Krieg" wappnen.

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Extra aus den Müllmedien, bevor die Systemschafe wieder heulen.

Was aber noch interessanter ist, was nicht in den Medien steht, angeblich steht in dem 68-seitigem Papier noch folgendes:

Die Bundeswehr hat das Land aufgefordert, sich auf den kommenden Krieg mit Russland vorzubereiten, da befürchtet wird, dass der Krieg in der Ukraine zu einem globalen Konflikt mit der Nato eskaliert. Eine russische Invasion in Europa sei "wahrscheinlicher denn je", und Deutschland könne jeden Moment von der Landkarte getilgt werden.

Der Spiegel-Artikel ist hinter einer Paywall:

Befürchtete Konfrontation mit Russland
Vorbereitung auf »aufgezwungenen Krieg« – Bundeswehr soll deutlich kampfkräftiger werden

In einem vertraulichen Strategiepapier schwört Generalinspekteur Zorn die Bundeswehr auf harte Jahre ein. Ein Konflikt mit Russland werde wahrscheinlicher. Die Truppe müsse sich voll auf die Abwehr eines Angriffs konzentrieren



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Vollständig:

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[onesomeone]

Na sehhnse!

Die koennen aber nicht beissen. Ist ja deren Problematik.

[Minimalphilosoph]

Annalena könnte den deutschen Namen von Wrotzlaff wahrscheinlich gar nicht aussprechen. Den polnischen aber auch nicht.

Kokaine...

Scheisse, ich rauch jetzt ne Tüte...