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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #241191
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Olle Kamellen: Scholl Latours zeitgenössische Prognose können wir leider nicht mehr erfahren, da der längst im Journalisten-Himmel weilt.
    Im Gegensatz zu dir hat er mit so gut wie jeder Prognose recht behalten. Auch Posthum Und seine Berichte über die inszenierten Putsche und Revolutionen der USA in der Ukraine und anderswo helfen zu mindestens mir dabei, die aktuellen Geschehnisse besser einzuordnen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #241192
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Es muss Gespräche mit der Ukraine geben. Bzw zwischen der Ukraine und Russland.....alles andere ist zwecklos.
    Sollte man Selenskiy mal verklickern, der sich ja strikt weigert mit den Russen an einem Tisch zu sitzen. Gesprächsangebote der Russen gabs in den letzten Jahren mehr als genug.

    Selbst die BILD titelte heute "Warum Selenskiy nicht mit Putin reden will!", Interview mit Strulles Berater und Paul Ronzheimer.
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  3. #241193
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Du kannst Da rumsülzen, soviel Du willst: In der Res ging es um eine Verurteilung der Annexionen. Tatsache ist, das rund 80% der Weltbevölkerung der Verurteilung NICHT zugestimmt haben.
    Die Weltbevölkerung liegt bei fast 8 Milliarden Menschen. 20% davon wären 1,6 Milliarden. Meine Zahlen stimmen ergo im Wesentlichen. Auf ein paar Millionen mehr oder weniger kommt es in der Sache nicht an.
    Die Suggestion, aufgrund von 143 Staaten wären die Mehrheit, ist daher lächerlich. Die Behauptung, Russland sei deswegen "isoliert" ein Vollwitz für Dummschafe. Du musst mir mal erläutern wie Nauru, St.Kitts und San Marino Russland "isolieren" sollen. Derartigen Blödsinn zu verbreiten disqualifiziert eine "Außenministerin" Baerbock in einer Art und Weise, dass es dem Deutschen höchst peinlich sein sollte.

    Weder NATO noch die EU sind in der Lage Russland zu "isolieren", geschweige 100 Atolle, Oasen und Guano- Phosphatinseln.
    Der Eindruck, der durch den UN-Club verbreitet wird hat das Niveau eines Possentheaters. Das Geschwätz ist so viel Wert wie ihre Briefmarken, mit denen Sie den Sammlern das Geld aus der Tasche ziehen - nämlich nichts.
    99% der Welbevölkerung hat der Darstellung Russlands nicht zugestimmt du Troll. und wenn man bedenkt das die Länder die für Russland gestimmt haben alles totale Diktaturen sind welche die Legitimität ihrer Bevölkerung nicht haben, sind es sogar nur 5 einzelne Diktatoren die zu Russland halten. und keineswgs die Menschen die sie unterdrücken.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  4. #241194
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Sollte man Selenskiy mal verklickern, der sich ja strikt weigert mit den Russen an einem Tisch zu sitzen..
    .
    .. was ja auch logisch ist , denn seine Konten in seinen Steueroasen füllen sich mit jedem Kriegstag ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  5. #241195
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das sind Infos, welche ich noch nicht hatte und natürlich grün wert sind!


    Anbei die Bandera/CIA/München Connection

    Das Bündnis des MI6, der CIA und der Bandera-Anhänger
    In Washington beschlossen die Präsidenten Truman und später Eisenhower, alles für die psychologische Kriegsführung gegen die Sowjets aufzubringen. Die CIA schuf daher das AmComLib (American Committee for the Liberation of the Peoples of the USSR), das Radio Liberty von München aus verwaltete. Es nahm Gerhard von Mende in den Dienst. Er war es, der vorschlug, in München eine Moschee zu errichten, die schließlich Said Ramadan (dem Schwiegersohn des Gründers der Bruderschaft, Hassan el-Banna) anvertraut wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]].

    Er war es auch, der Stepan Banderas Probleme löste und ihn in das MI6 und die CIA einführte [[Links nur für registrierte Nutzer]].Stepan Banderas ehemaliger Stellvertreter und von den Nazis aufgezwungener ukrainischer Ministerpräsident, Jaroslaw Stetsko, war auf Anweisung des Dritten Reiches, einer der Gründer des Blocks der antibolschewistischen Nationen (NBA) während des Zweiten Weltkriegs.

    Er hielt den antibolschewistischen Block NBA während des Kalten Krieges am Leben, diesmal aber für die Vereinigten Staaten. Als solcher wurde er zu einer der Säulen der World Anti-Communist League (WACL), die von der CIA gegründet wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]]."Das Hauptquartier der NBA befindet sich in München, von wo aus Stepan Bandera und Jaroslav Stetsko Sabotageoperationen in der UdSSR leiteten. Der Präsident der NBA war der Däne Ole Bjørn Kraft, ehemaliger Präsident des Nordatlantikrates (die zivile Behörde, die die alliierten Streitkräfte befehligt).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Organisation Ukrainischer Nationalisten
    Zum Zentrum der Nachkriegsemigration wurde zunächst München, wo eine „Ukrainische Freie Universität“ gegründet wurde. Auch die älteste wissenschaftliche Gesellschaft der Ukraine, die „Ševčenko-Gesellschaft“, wurde fortgeführt; heute in Sarcelles/Frankreich. Stepan Bandera wurde 1959 in München von einem sowjetischen Agenten ermordet.

    Während der Zeit des Kalten Kriegs wurden die Exilkräfte der OUN nach Angaben des Historikers Per Anders Rudling durch die amerikanische CIA unterstützt.[23] Die ausländischen Einheiten der OUN begannen ab 1945, ihr Zentrum in München aufzubauen. Zunächst zogen die Zakordonni Chastyny OUN in das Gebäude Dachauer Straße 9 und später in die Lindwurmstraße 205. 1954 wurde im Haus Zeppelinstraße 67 das neue Büro eröffnet, wo ein Verlagshaus im Untergeschoss gegründet wurde, in dem unter anderem die Zeitung Schljach Peramohi gedruckt wurde.

    Etwa 40.000 UPA-Angehörigeließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen. Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.

    Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.

    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Radio Liberty in München. Stepan Bandera, der Anführer der ukrainischen Nazi-Kollaborateure, und Said Ramadan, Hassan el-Bannas Erbe an der Spitze der Muslimbruderschaft, arbeiteten dort zur gleichen Zeit.



    Präsident Ronald Reagan und sein Vizepräsident George H. Bush empfingen die Banderisten, darunter Jaroslaw Stetsko, 1983 im Weißen Haus [[Links nur für registrierte Nutzer]]. Bandera wurde 1955 vom KGB ermordet. Stetsko starb 1986. Beide Männer sind auf dem deutschen Waldfriedhof in München begraben.



    Präsident Eisenhower empfängt am 23. September 1953 eine Delegation der Muslimbruderschaft im Weißen Haus. Die Terrororganisation verfügt nun über die Unterstützung der CIA.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #241196
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei die Passagen in denen sich PSL auf die US-Machenschaften bei der Orangen Revolution bezieht.


    Kiew, Ende April 2006
    Da stehe ich also auf dem »Meidan«, dem Hauptplatz von Kiew. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab. Diese großzügige Esplanade ist von repräsentativen Stalin-Bauten umgeben. Das herrliche Frühlingswetter hat zahlreiche Bummler auf den Meidan gelockt. Liebespaare umarmen sich auf den Bänken. Diese euphorische Stimmung täuscht eine Zufriedenheit und Sorglosigkeit vor, die dem realen Zustand des Landes in keiner Weise entsprechen. Laut internationaler Statistik befindet sich die Ukraine – nach Albanien und Moldova – auf Platz drei der korruptesten europäischen Staaten.

    Ein Drittel der 47 Millionen Ukrainer lebt unter der Armuts-grenze. Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten bedrohlich angestiegen. Im »Freiheitsjahr« 2005, das vom Westen so überschwenglich gefeiert wurde, schrumpfte das Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, während es im Vorjahr noch 12,5 Prozent betrug. Die Tendenz für 2006 zeigt weiter nach unten, auf spärliche 0,9 Prozent. Die Lohnskala bewegt sich zwischen achtzig und 160 Euro im Monat. Statistiken über Preisanstieg und Arbeitslosigkeit sind oft unzuverlässig, aber eines ist sicher: Überall findet eine drastische Verschlechterung statt. Die Ernüchterung nach der Orange-Revolution von Kiew ist längst bei der Masse der Bevölkerung in Depression umgeschlagen. Nicht einmal zu Ausbrüchen von Wut und Volkszorn reicht es mehr.

    Die Kameras der westlichen TV-Stationen vermieden es seltsamerweise, die immense Ansammlung von 1500 geheizten Zelten zu filmen, in denen warme Nahrung kostenlos ausgeteilt wurde. Die Reporter hüteten sich damals, die dubiosen Schattenaktivitäten, den gewaltigen Finanzaufwand zu erwähnen, der bis zur aktiven Bestechung reichte, aber dem organisierten Taumel das Rückgrat stärkte. Der Zeitungsleser – vom Fernsehkonsumenten ganz zu schweigen, der von solchen Hintergrundinformationen ausgeschlossen blieb – brauchte etliche Monate, um durch die Berichte renommierter Printmedien auf ausführliche und vorbildliche Weise über die Machenschaften amerikanischer Spender-Organisationen – Institute, Foundations und Regierungsstellen – informiert zu werden, die ihre subversive Einmischung gar nicht zu kaschieren suchten. Bei dieser Gelegenheit erfuhr man auch von dem, was der »Spiegel« die »Revolutions-GmbH« nannte – ein Verfügungstrupp internationaler Umstürzler, der den amerikanischen Geheimdiensten zur Beseitigung mißliebiger Regime zur Verfügung steht.

    Es ist aufschlußreich für die Zaghaftigkeit, die »political correctness« einer großen deutschen Zeitung, daß sie die lückenlose Auflistung der Verschwörerzellen, der noch zahllose »nongovernment organizations« jeder Couleur hinzuzufügen wären und die einen betrüblichen Eindruck von den Methoden amerikanischer Brachial-Diplomatie vermittelt, mit der Einleitung versah: »Bis heute wollen die Stimmen nicht verstummen, die in der Orange-Revolution, mit der im November 2004 das Kutschma-Regime gestürzt wurde, eine Machenschaft des Westens, vor allem der Vereinigten Staaten von Amerika sehen. Doch bisher hielt keines der für diese These vorgebrachten Argumente einer Überprüfung an den Orten des Geschehens stand.«

    In Wirklichkeit verfügt man bei der Lektüre des Artikels von Konrad Schuller über jene präzisen Fakten, die die amerikanische Steuerung und Finanzierung der Orange-Revolution lückenlos belegen, die das Bild einer krassen fremden Intervention unter Mißachtung aller überlieferten Souveränitätsrechte malen. Der Autor beendet seinen hervorragenden Beitrag mit einem Satz, über dessen Hintergründigkeit man lange nachdenken sollte:
    »Die stolzesten Trophäen dieser Methode waren bisher die Tyrannenstürze von Serbien und Georgien. Erst im Winter 2004, während das amerikanische Militär, der Hauptkonkurrent in der Branche ›Demokratie-Export‹, im Irak immer noch die täglichen Opfer zählte, ist das Meisterstück hinzugekommen: Die Orange-Revolution der Ukraine.« Der Artikel ist vom 21. September 2005 datiert, und man kann seinem Verfasser schwerlich an-lasten, daß er das Wort »Demokratie-Export« damals im Zusammenhang mit dem Irak erwähnt oder daß er die orangefarbene Volkserhebung, die inzwischen zerbrochen und gescheitert ist, als »Meisterstück« darstellt.

    Es macht also Sinn, daß ich dieses Buch mit einem ausführlichen Kapitel über das autoritäre Regime Alexander Lukaschenkos in Belarus begonnen habe. Gegen ihn waren ja die gleichen massiven Batterien in Stellung gebracht worden, und die semi-professionellen »Stoßtrupps der Freiheit«, die sich in Kiew unter dem Namen »Prora« als Einpeitscher bewährten, waren auch in Minsk unter dem Codewort »Subr« einsatzbereit. Nur war Lukaschenko vorgewarnt. Er hatte das Vorgehen seiner Gegner am ukrainischen Präzedenzfall sorgfältig studiert und sie geschmeidig ausgetrickst.

    Der orangefarbene Traum gehört bereits der Vergangenheit an. Seine Märchenfiguren – Juschtschenko und Timoschenko – stehen sich in Todfeindschaft gegenüber und werfen sich die Namen jener »Oligarchen« an den Kopf, die als ihre jeweiligen Protektoren agieren.

    Dennoch lohnt es sich, eine kurze Skizze der undurchdringlichen Kanäle zu entwerfen, die den »heißen Winter« von Kiew ermöglichten. Sie weisen fast ausschließlich über den Atlantik. Bei meinen Kontakten in der ukrainischen Hauptstadt und später im Donbas habe ich keine Mühe gescheut, eine Bestätigung für meine Vorbehalte zu finden, sei es im »Internationalen Institut für humanitäre und politische Studien«, im »Consortium Industrial Group«, bei »Salon Media Press«, beim Zentrum für politische Studien »Penta«, vor allem aber auch in der Umgebung des mächtigsten und interessantesten Oligarchen Rinat Achmetow in Donezk.

    Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behör-den und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde. Dazu gesellt sich die Stiftung »Freedom House«, die weltweit operiert und, wie der Planungsstab von »Eurasia«, engen Kontakt zu den Nachrichtendiensten pflegt. Die großen Parteien der USA hatten ebenfalls das orangefarbene Banner gehißt. Für die Demokraten trat das »National Democra-tic Institute« als Sponsor auf, das unter dem Vorsitz von Madeleine Albright, der ehemaligen Außenministerin Bill Clintons, tätig ist. Diese energische Diplomatin genießt seit dem Kosovo-krieg – »Madeleine Albrights’ War« – keine ungeteilte Bewunderung mehr. Die Republikanische Partei schickte das »International Republican Institute« ins Rennen.

    Als besonders engagierter Verfechter einer handfesten Ost- und illusorischen Demokratisierungspolitik tat sich der ansonsten gemäßigte und tolerante Senator McCain hervor. »National Endowment for Democracy« heißt eine einschlägige Emanation des US-Außenministeriums, dem wichtige Koordinationsaufgaben zufielen, während die »Foundation« des Milliardärs George Soros allen Intrigen und finanziell abgepolsterten Pressionen die Krone aufsetzte. Dieser aus Ungarn gebürtige Finanzmagnat hat sich, wie es scheint, mit spielerischer Freude auf eine weltumspannende Pokerpartie eingelassen, die extrem gewagt, aber am Ende stets gewinnbringend ausgetragen wird. Unter den Strippenziehern dieses Konglomerats von offiziellen Stiftungen und Instituten finden sich neben Albright andere illustre Namen wie Lawrence Eagleburger, Außenminister unter Präsident Bush senior, Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberfehlshaber, James R. Woolsey, ehemaliger Geheimdienst-Beauftragter und sogar der unablässig zitierte Politologe Samuel Huntington. In Kiew wurden mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit auch andere Namen genannt.

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    Was Du mit Rekursen zu PSL sagen willst, bleibt unklar.
    Scholl-Latour ist Rußland- und Islamfreund, er möchte, daß sich der Westen diesen Ländern und deren orthodoxen Kräften entgegenkommend zeigt.
    Und Peter Scholl Latour hat mit Putin eines gemeinsam, die jüdische Mutter, das verbindet sicher.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  7. #241197
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    99% der Welbevölkerung hat der Darstellung Russlands nicht zugestimmt du Troll. .
    .
    .. ist ja auch nicht verwunderlich , denn die Länder sind alle direkt oder indirekt von den USA abhängig ... die USA ist nun mal Kriegstreiber und wenn ein Land nicht nach der Pfeife und den Befehlen der USA handelt , wird es boykottiert , bombardiert oder in ein innenpolitisches Chaos geführt ..
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  8. #241198

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    .. du schreibst in diesem Fall über Selenskyj , dem Lügner , dem Massenmörder und Kriegstreiber ..
    Ich verstehe, dass Putin etwas kränklich aussieht, wenn man bedenkt, was da für Quallen in seinem Arsch herumkriechen.

  9. #241199
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei die Bandera/CIA/München Connection

    Das Bündnis des MI6, der CIA und der Bandera-Anhänger
    In Washington beschlossen die Präsidenten Truman und später Eisenhower, alles für die psychologische Kriegsführung gegen die Sowjets aufzubringen. Die CIA schuf daher das AmComLib (American Committee for the Liberation of the Peoples of the USSR), das Radio Liberty von München aus verwaltete. Es nahm Gerhard von Mende in den Dienst. Er war es, der vorschlug, in München eine Moschee zu errichten, die schließlich Said Ramadan (dem Schwiegersohn des Gründers der Bruderschaft, Hassan el-Banna) anvertraut wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]].

    Er war es auch, der Stepan Banderas Probleme löste und ihn in das MI6 und die CIA einführte [[Links nur für registrierte Nutzer]].Stepan Banderas ehemaliger Stellvertreter und von den Nazis aufgezwungener ukrainischer Ministerpräsident, Jaroslaw Stetsko, war auf Anweisung des Dritten Reiches, einer der Gründer des Blocks der antibolschewistischen Nationen (NBA) während des Zweiten Weltkriegs.

    Er hielt den antibolschewistischen Block NBA während des Kalten Krieges am Leben, diesmal aber für die Vereinigten Staaten. Als solcher wurde er zu einer der Säulen der World Anti-Communist League (WACL), die von der CIA gegründet wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]]."Das Hauptquartier der NBA befindet sich in München, von wo aus Stepan Bandera und Jaroslav Stetsko Sabotageoperationen in der UdSSR leiteten. Der Präsident der NBA war der Däne Ole Bjørn Kraft, ehemaliger Präsident des Nordatlantikrates (die zivile Behörde, die die alliierten Streitkräfte befehligt).
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    Organisation Ukrainischer Nationalisten
    Zum Zentrum der Nachkriegsemigration wurde zunächst München, wo eine „Ukrainische Freie Universität“ gegründet wurde. Auch die älteste wissenschaftliche Gesellschaft der Ukraine, die „Ševčenko-Gesellschaft“, wurde fortgeführt; heute in Sarcelles/Frankreich. Stepan Bandera wurde 1959 in München von einem sowjetischen Agenten ermordet.

    Während der Zeit des Kalten Kriegs wurden die Exilkräfte der OUN nach Angaben des Historikers Per Anders Rudling durch die amerikanische CIA unterstützt.[23] Die ausländischen Einheiten der OUN begannen ab 1945, ihr Zentrum in München aufzubauen. Zunächst zogen die Zakordonni Chastyny OUN in das Gebäude Dachauer Straße 9 und später in die Lindwurmstraße 205. 1954 wurde im Haus Zeppelinstraße 67 das neue Büro eröffnet, wo ein Verlagshaus im Untergeschoss gegründet wurde, in dem unter anderem die Zeitung Schljach Peramohi gedruckt wurde.

    Etwa 40.000 UPA-Angehörigeließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen. Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.

    Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.

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    Radio Liberty in München. Stepan Bandera, der Anführer der ukrainischen Nazi-Kollaborateure, und Said Ramadan, Hassan el-Bannas Erbe an der Spitze der Muslimbruderschaft, arbeiteten dort zur gleichen Zeit.



    Präsident Ronald Reagan und sein Vizepräsident George H. Bush empfingen die Banderisten, darunter Jaroslaw Stetsko, 1983 im Weißen Haus [[Links nur für registrierte Nutzer]]. Bandera wurde 1955 vom KGB ermordet. Stetsko starb 1986. Beide Männer sind auf dem deutschen Waldfriedhof in München begraben.



    Präsident Eisenhower empfängt am 23. September 1953 eine Delegation der Muslimbruderschaft im Weißen Haus. Die Terrororganisation verfügt nun über die Unterstützung der CIA.
    Bandera hat für sein Land gekämpft, was gefällt dir daran nicht?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #241200
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Sollte man Selenskiy mal verklickern, der sich ja strikt weigert mit den Russen an einem Tisch zu sitzen. Gesprächsangebote der Russen gabs in den letzten Jahren mehr als genug.

    Selbst die BILD titelte heute "Warum Selenskiy nicht mit Putin reden will!", Interview mit Strulles Berater und Paul Ronzheimer.
    tja dann sollte Russland vllt mal seine Forderungen deutlich eindampfen.....aber das will Putin ja nicht, jedwede friedliche Lösung wurde durch diese lächerliche Annexionssshow verbaut.

    Die Ukraine würde auch weiterkämpfen wenn die Lieferungen aufhörern würden, und wenn notwndig eben asymetrischen oder alsPartisanenkrieg. Das könnte erst gestoppt werden wenn Putin Kiev erobert oder das ganze Land besatzt....und das wiederum, kann der Westen keinesfalls akzeptieren.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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