Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Und trotzdem ein Kunstgebilde,
weil Stalin meinte, mit der Konstruktion in der damals gegründeten UNO mehr Stimmen zu haben,
bis die Ami's ihn darauf hinwiesen, das sie "mehr Staaten" hätten.
Damit war das Thema vom Tisch, aber die Kunstgebilde blieben.
Es ist genau so, wie bei der Krim, welche nicht nach den Gesetzen der "rusischen Teilrepublik" abgetreten wurde
sondern per Erlass des Politbüros der KPDSU, welches aber innerstaatlich nicht dazu berechtigt war.
Auch DAS hat damals Keinen interessiert und beim nächsten Parteichef war es wiederum egal.
Also ist Dein Hinweis zwar bürokratisch verwaltungsrechtlich korrekt,
aber war machttechnisch damals total uninteressant,
weil Keiner der unteren Ebenen den Zorn des Parteichefs und des Politbüros derKPDSU auf sich ziehen wollte,
was einen Dauerurlaub in Sibirien bedeutet hätte.
Also tritt den damaligen Bürokratismus in die Tonne......
Die USA kennen statt Völkerrecht nur das Faustrecht - als der Kosovo vom Selbstbestimmungsrecht der Völker Gebrauch machte und Serbien das verhindern wollte hat die NATO Serbien angegriffen.
Jetzt aber unterstützen sie die Terrorukraine die völkerrechtswidrig einen bestialischen Krieg gegen den freien Donbass führt.
Zum Glück greift Rußland gemäß dem Militärvertrag mit dem Donbass ein und beendet diesen möderischen ukrainischen Angriffskrieg.
Am Ende gibt‘s für den Despoten
von Putin dann auf seine Pfoten.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Die Anhänger der Legitimität der russischen Invasion führen zu gerne historische Präzedenzfälle an, um den Überfall auf die Ukraine zu rechtfertigen. Das geht aber nicht! Jede Autonomiebestrebung, jede Anwendung des "Selbstbestimmungsrechts der Völker" unterliegt einer Einzelfallprüfung. Es gibt nicht einen einzigen Vergleich, wo man jeweilige Autonomiebestrebungen als identisch zu einer anderen historischen Situation sehen kann.
Der amerikanische Bürgerkrieg ist mit keinem anderen vergleichbar. Der spanische nicht, der russische nicht, der chinesische nicht usw.
Warum geht hier niemand ernsthaft auf das Jahr 1991 ein, wo alles, was die Souveränität der Ukraine betrifft, einhellig geregelt wurde - unter Beteiligung und Billigung Russlands?
Warum bringt es niemand von euch zu sagen: ja, aber das war das Jahr 1991. Seit dem ist viel passiert!
Natürlich weiß ich um die Antwort. Wer zu 1991 "Ja" sagt und das Budapester Memorandum kurz darauf inhaltlich zur Kenntnis nimmt merkt umgehend, dass all die danach folgenden "Argumente" für eine gewaltsame Besetzung ukrainischen Territoriums obsolet sind.
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