Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Valdyn]

Ja, die harten Sanktionen gegen Russland haben definitiv ihre guten Seiten.

Hier in Moskau gibt es spürbar weniger arrogante Hipster, hässliche operierte Frauen mit XXL-Lippen und sonstiges Ungemach. Ebenso stark abgenommen hat die Zahl der antirussischen Liberalen, die das Land, in dem sie leben, prinzipiell hassen. Die meisten von ihnen haben sich endlich ins Ausland rübergemacht!

In den Moskauer Bioläden ist es ruhiger geworden.

YouTube-Blogger, die durchs Scheiße labern früher richtig viel Geld verdienten, sind jetzt dazu gezwungen, einer geordneten Erwerbstätigkeit nachzugehen, weil YouTube die Monetarisierung für Abonennten aus Russland abgeschaltet hat.

Ja, Russland ist total knorke. Wir haben es verstanden.

Weisst du was komisch ist?

Russland führt Krieg gegen den Westen und will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Oder eben umgekehrt. Egal.

Aber ihr bevölkert den Westen und erzählt ihm wie toll Russland doch ist. Nicht umgekehrt. Nicht egal.

Ich bin in keinem russischen Forum angemeldet und erzähle den Leuten dort wie scheisse Russland ist und wie toll der Westen ist. Weil mir die Russen nämlich egal sind. So wie euch ja angeblich der Westen egal ist. Zwinkerschmeilie.

[Dima]

Ja, Russland ist total knorke. Wir haben es verstanden.

Weisst du was komisch ist?

Russland führt Krieg gegen den Westen und will mit ihm nichts mehr zu tun haben. Oder eben umgekehrt. Egal.

Aber ihr bevölkert den Westen und erzählt ihm wie toll Russland doch ist. Nicht umgekehrt. Nicht egal.

Ich bin in keinem russischen Forum angemeldet und erzähle den Leuten dort wie scheisse Russland ist und wie toll der Westen ist. Weil mir die Russen nämlich egal sind. So wie euch ja angeblich der Westen egal ist. Zwinkerschmeilie.

Du, ich als Russe brauche den Westen gar nicht schlechtzureden, das tun die ukrainischen Flüchtlinge schon von alleine.

Letztens habe ich den Erfahrungsbericht einer Ukrainerin aus Charkow gelesen, die nach Irland ausgereist ist. Ihre Erfahrungen, die sie im „wohlbehüteten Westen“ gemacht hat, sind milde gesagt ernüchternd:

- Die Qualität der medizinischen Grundversorgung lässt oft zu wünschen übrig. Es werden alte medizinische Geräte eingesetzt, die in ukrainischen Polikliniken schon vor Jahren abgeschrieben und verschrottet wurden. Viele Iren fliegen nach Polen, um sich die Zähne machen zu lassen, weil es dort günstiger und qualitativ besser ist.

- Die Wohnbedingungen sind dürftig. Die Wohnhäuser sind alte Reihenhäuser aus rotem Backstein. In den Ecken ist es oft schimmelig. Die Gastfamilie, bei der die Ukrainerin unterkommt (es war Anfang März), beheizt nur das Schlafzimmer. Im Rest der Wohnung ist es kalt, weil die Familie Heizkosten spart. Man muss dicke Pullover tragen.

- In der Gastfamilie wird aus Kostenspargründen nur 2x die Woche Fleisch gegessen (für einen fleischverwöhnten Ukrainer eine Katastrophe)

- Nach Feierabend und am Wochenende sind 80% der irischen Dorfbewohner permanent betrunken.

Fazit: „Ich hätte nie gedacht, dass es im Westen Menschen gibt, die so leben.“


Solche Erzählungen sind kein Einzelfall. Hör dich mal bei paar Ukrainern mal um!

[Valdyn]

Du, ich als Russe brauche den Westen gar nicht schlechtzureden, das tun die ukrainischen Flüchtlinge schon von alleine.

Letztens habe ich den Erfahrungsbericht einer Ukrainerin aus Charkow gelesen, die nach Irland ausgereist ist. Ihre Erfahrungen, die sie im „wohlbehüteten Westen“ gemacht hat, sind milde gesagt ernüchternd:

- Die Qualität der medizinischen Grundversorgung lässt oft zu wünschen übrig. Es werden alte medizinische Geräte eingesetzt, die in ukrainischen Polikliniken schon vor Jahren abgeschrieben und verschrottet wurden. Viele Iren fliegen nach Polen, um sich die Zähne machen zu lassen, weil es dort günstiger und qualitativ besser ist.

- Die Wohnbedingungen sind dürftig. Die Wohnhäuser sind alte Reihenhäuser aus rotem Backstein. In den Ecken ist es oft schimmelig. Die Gastfamilie, bei der die Ukrainerin unterkommt (es war Anfang März), beheizt nur das Schlafzimmer. Im Rest der Wohnung ist es kalt, weil die Familie Heizkosten spart. Man muss dicke Pullover tragen.

- In der Gastfamilie wird aus Kostenspargründen nur 2x die Woche Fleisch gegessen (für einen fleischverwöhnten Ukrainer eine Katastrophe)

- Nach Feierabend und am Wochenende sind 80% der irischen Dorfbewohner permanent betrunken.

Fazit: „Ich hätte nie gedacht, dass es im Westen Menschen gibt, die so leben.“


Solche Erzählungen sind kein Einzelfall. Hör dich mal bei paar Ukrainern mal um!

Tolles Märchen.

[antiseptisch]

Solche Erzählungen sind kein Einzelfall. Hör dich mal bei paar Ukrainern mal um!

Ich weiß. Um eine Ukrainerin zu beeindrucken, muss man mindestens so viel verdienen wie ein Chefarzt oder Geschäftsführer einer mittelgroßen GmbH. Früher dachte ich, die wären einfach übergeschnappt. Heute weiß ich, dass wir im internationalen Vergleich total arm sind. Die meisten intelligenten und gebildeten Ausländer wandern frustriert wieder ab, und was bleibt, ist der Bodensatz.

[Dima]

Den Blödsinn glaubst Du ihm....

Das hört sich an wie nach Lehrbuch der Russenpropaganda für den Westen.
Youtube Blogger haben VPNs und umgehen die Internetsperre.

Das mit dem Blödsinn gebe ich vollumfänglich zurück.

Es gibt in Russland keine Netzsperre für YouTube, sondern YouTube hat die Monetarisierung für YouTube-Nutzer aus Russland abgeschaltet. Monetarisierung bedeutet, dass man keine bezahlten bzw. werbefinanzierten YouTube-Videos mehr machen kann. Das heißt: Anschauen auf YouTube ist OK, Geld verdienen nicht.

Um dies zu entgehen, benötigen russische YouTube-Nutzer nicht nur einen VPN-Tunnel, sondern darüber hinaus eine ausländische Meldeadresse UND ausländisches Bankkonto, auf das die Zahlungen seitens von YouTube überwiesen werden können. All dies ist nur mit sehr viel Geld und mit sehr viel Aufwand zu bewerkstelligen und außerdem kann selbst dann ein YouTube-Kanal von den dortigen Admins gesperrt werden, wenn die sehen, dass man pro-russische Inhalte sendet.

[Dima]

Tolles Märchen.

Ukrainische Flüchtlinge erzählen das, magst du die auch nicht mehr?

[Dima]

Ich weiß. Um eine Ukrainerin zu beeindrucken, muss man mindestens so viel verdienen wie ein Chefarzt oder Geschäftsführer einer mittelgroßen GmbH. Früher dachte ich, die wären einfach übergeschnappt. Heute weiß ich, dass wir im internationalen Vergleich total arm sind. Die meisten intelligenten und gebildeten Ausländer wandern frustriert wieder ab, und was bleibt, ist der Bodensatz.

Definitiv.

Es gibt viele Ukrainer, die sagen: "Warum soll ich in Deutschland arbeiten gehen, wenn das Jobcenter mir meine Bude bezahlt und obendrein noch 449 € Taschengeld pro Monat hergibt? Wenn ich auf Mindestlohn arbeiten gehe, habe ich am Ende eh weniger".

Oder: "Ich mag das Leben in Deutschland nicht, würde lieber in die Ukraine zurück, aber ich müsste ein Idiot sein, um ein solches Angebot, fürs Nichtstun bezahlt zu werden, auszuschlagen!"

Deutschland soll froh sein, dass es noch eine Ausreisesperre für männliche Ukrainer zwischen 18 und 60 gibt!

Sonst wären sämtliche Straßenpenner und Junkies von drüben jetzt in Berlin, Köln und Frankfurt unterwegs. Oder würden ihre Kollegen auf Sylt unterstützen.

[Krabat]

Du, ich als Russe brauche den Westen gar nicht schlechtzureden, das tun die ukrainischen Flüchtlinge schon von alleine.

Letztens habe ich den Erfahrungsbericht einer Ukrainerin aus Charkow gelesen, die nach Irland ausgereist ist. Ihre Erfahrungen, die sie im „wohlbehüteten Westen“ gemacht hat, sind milde gesagt ernüchternd:

- Die Qualität der medizinischen Grundversorgung lässt oft zu wünschen übrig. Es werden alte medizinische Geräte eingesetzt, die in ukrainischen Polikliniken schon vor Jahren abgeschrieben und verschrottet wurden. Viele Iren fliegen nach Polen, um sich die Zähne machen zu lassen, weil es dort günstiger und qualitativ besser ist.

- Die Wohnbedingungen sind dürftig. Die Wohnhäuser sind alte Reihenhäuser aus rotem Backstein. In den Ecken ist es oft schimmelig. Die Gastfamilie, bei der die Ukrainerin unterkommt (es war Anfang März), beheizt nur das Schlafzimmer. Im Rest der Wohnung ist es kalt, weil die Familie Heizkosten spart. Man muss dicke Pullover tragen.

- In der Gastfamilie wird aus Kostenspargründen nur 2x die Woche Fleisch gegessen (für einen fleischverwöhnten Ukrainer eine Katastrophe)

- Nach Feierabend und am Wochenende sind 80% der irischen Dorfbewohner permanent betrunken.

Fazit: „Ich hätte nie gedacht, dass es im Westen Menschen gibt, die so leben.“


Solche Erzählungen sind kein Einzelfall. Hör dich mal bei paar Ukrainern mal um!

Ach der kleine Russe macht seine Propaganda.

In der Ukraine sind die Lebensbedingungen sicherlich sehr unterschiedlich.
Der Lohn für einfache Arbeiter beträgt 15 Dollar am Tag

Es ist wie in Rußland. Wer Geld hat, der kann, wer nicht, der kann halt nicht.

Hör auf Deinen Müll hier zu erzählen.

Ich sehe Du hast noch nicht mmer nicht zur Waffe für Dein Rußland gegriffen. Willst Du auf navy, Widder, Ost-Panther, Klopperhorst warten?

[Azrael]

Die Ukraine ist Atommacht?

Die Ukraine spricht Russland die Existenz ab und führt dort einen Eroberungskrieg? Wann genau sind die denn Richtung Moskau aufgebrochen?

[navy]

Definitiv.

Es gibt viele Ukrainer, die sagen: "Warum soll ich in Deutschland arbeiten gehen, wenn das Jobcenter mir meine Bude bezahlt und obendrein noch 449 € Taschengeld pro Monat hergibt? Wenn ich auf Mindestlohn arbeiten gehe, habe ich am Ende eh weniger".

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Das kann jeder verstehen, machen auch andere Landsleute. Arbeiten lohnt sich nicht in Deutschland, und bei 120.000 Pleite Firmen in Deutschland, findet man auch nicht so leicht einen Job. Die Kinder der Verwandtschaft, als eigene ausgeben und schon läuft das Super

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Ich sehe Du hast noch nicht mmer nicht zur Waffe für Dein Rußland gegriffen. Willst Du auf navy, Widder, Ost-Panther, Klopperhorst warten?

Endlich ein Beitrag der überhaupt Nicht überrascht! Ich kaufe mit jetzt ein Fernglas, um den Inhalt zu suchen, aus dem Jugend Nazi Camp von asow