Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Bruddler]

Der "Überfall" kam nicht aus heiterem Himmel. Auch die letzte russlandfeindliche Aktion kam kurz vor dem Kriegsbeginn. Es war der Putschversuch in Kasachstan. Zum Glück ist er nicht gelungen. Dann wäre die ISS in Gefahr und die Anlage in Baikonur wohl Vergangenheit gewesen. Vielleicht übertreibe ich etwas. Hinzu kommen die Machenschaften des Diktators von Georgien, der jetzt bei Lanz ein echter Gentlman ist. Auch die Perversitäten der Moslems in Tschetschenien sind nicht mehr. Allein Putin ist der böse Killer. Auch die Missachtung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker in der Ostukraine und in den baltischen Staaten gegenüber der dort lebenden russischen Bevölkerung ist ein ausreichender Grund dieser russlandfeindlichen Entwicklung einen Riegel vorzuschreiben. Und was machen die Nato und die EU? Sie missachten in der Ukraine, in Ossetien, in den baltischen Staaten das Völkerrecht. Sie klüngeln zum Nachteil Russlands. Und Russland hat sich das gefälligst gefallen zu lassen. Die Gegner sind mehr. Und wer die Mehrheit hat, hat halt Recht. Das kennen die Deutschen aus ihrer Geschichte bestens. Der 1. und der 2. Weltkrieg und vor allem deren Ausgang belegen das. Die Einführung des Begriffs Staatsduma sagt alles. Obwohl die Duma, das Parlament der russischen Föderation, die Gesetze macht, wird in der deutschen Presse und den Medien behauptet, die Duma sei von Putin zusammengestellt. Was gilt dann für den Bundestag seit der Bundestagswahl von 1994? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Das gilt auch für die illegale Wahl eines Steinmeier. Und was hat wohl Putin vor dem Einmarsch in die Ukraine dem Herrn Scholz erzählt? Hat Scholz uns etwa belogen über den gesamten Inhalt des Gespräches? Die Fakten widersprechen Scholz.

Stimmt, der Überfall wurde mittels einem Großmanöver an der ukrain. Außengrenze angekündigt.
Die Ukraine sollte jetzt nicht so tun, als sei der russ. Überfall aus heiterem Himmel erfolgt. Die Ukraine hätte genügend Zeit gehabt, ihre Waffen zu strecken, und einer "friedlichen Lösung" zuzustimmen...

[HerrMayer]

Selbst wenn das so ist, riskiert man aber deswegen keinen Weltkrieg. Dann startet man tatsächlich eine Sonderoperation oder nimmt das so hin. Russland hatte auch zugesichert, die Souveränität der Grenzen anzuerkennen und sich nicht in innere Angelegenheiten einzumischen. Schon in den 70er Jahren (bzw. die SU). Wenn die USA in fremde Länder einmarschieren und das als Menschenrechtsoperation bezeichnen, dann nimmt ihnen das ja auch niemand ab und wird zu recht kritisiert.

Aber der russischen Elite liegt das Wohl der Donbassrussen dann so sehr am Herzen, dass sie deswegen einen Konflikt riskieren, der ihre Existenz bedroht? Das glaubst du doch wohl selber nicht.

Momentan mal, haben die Anerikaner im Irak, Syrien, Jugoslawinen etc. US Amerikaner verteidigt ?
Ihre Werte, ihre Kultur ?

Ach, die Menschenrechte, stimmt richtig, die sie selbst woanders mit Füssen treten.

[Isegrins]

Der "Überfall" kam nicht aus heiterem Himmel. Auch die letzte russlandfeindliche Aktion kam kurz vor dem Kriegsbeginn. Es war der Putschversuch in Kasachstan. Zum Glück ist er nicht gelungen. Dann wäre die ISS in Gefahr und die Anlage in Baikonur wohl Vergangenheit gewesen. Vielleicht übertreibe ich etwas. Hinzu kommen die Machenschaften des Diktators von Georgien, der jetzt bei Lanz ein echter Gentlman ist. Auch die Perversitäten der Moslems in Tschetschenien sind nicht mehr. Allein Putin ist der böse Killer. Auch die Missachtung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker in der Ostukraine und in den baltischen Staaten gegenüber der dort lebenden russischen Bevölkerung ist ein ausreichender Grund dieser russlandfeindlichen Entwicklung einen Riegel vorzuschreiben. Und was machen die Nato und die EU? Sie missachten in der Ukraine, in Ossetien, in den baltischen Staaten das Völkerrecht. Sie klüngeln zum Nachteil Russlands. Und Russland hat sich das gefälligst gefallen zu lassen. Die Gegner sind mehr. Und wer die Mehrheit hat, hat halt Recht. Das kennen die Deutschen aus ihrer Geschichte bestens. Der 1. und der 2. Weltkrieg und vor allem deren Ausgang belegen das. Die Einführung des Begriffs Staatsduma sagt alles. Obwohl die Duma, das Parlament der russischen Föderation, die Gesetze macht, wird in der deutschen Presse und den Medien behauptet, die Duma sei von Putin zusammengestellt. Was gilt dann für den Bundestag seit der Bundestagswahl von 1994? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Das gilt auch für die illegale Wahl eines Steinmeier. Und was hat wohl Putin vor dem Einmarsch in die Ukraine dem Herrn Scholz erzählt? Hat Scholz uns etwa belogen über den gesamten Inhalt des Gespräches? Die Fakten widersprechen Scholz.

Europa hat 8 Jahre lang brav die Klappe gehalten zum Völkermord in der Ukraine.

Jetzt schreien sie.

Altes jüdisches Sprichwort:

"Wenn man Dir gibt, nimm.
Wenn man Dir nimmt, schrei."

[Buella]

Weil z. B. die ukrainischen Divisionen der Waffen-SS (Galizien) gegen die Russen gekämpft haben.

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Die Hintergründe um Bandera und andere Nationalisten, bzw. ihr Wirken in der u. a. Ukraine, damals und heute, sind auch sehr aufschlußreich.

Nur ein paar Ausschnitte aus diesem langen aufschlußreichen Text:

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Manfred Breitenberger
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21.04.2022

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„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ Bertolt Brecht – Leben des Galilei

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Stepan Bandera wurde am 1. Januar 1909 in dem ostgalizischen Dorf Staryj Uhryniw, als Sohn eines griechisch-katholischen Priesters geboren. Bandera schloss sich zuerst der UVO und anschließend der OUN an, in der er schnell in die Führungsspitze aufstieg und Anfang 1933 zum „Führer“ der OUN gewählt wurde. Die OUN knüpfte Kontakte zur NSDAP und verübte in Polen Attentate gegen polnische Politiker um den polnisch-ukrainischen Konflikt anzuheizen. 1934 wurde Bandera wegen der Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki in Polen zum Tod verurteilt, die Strafe wurde jedoch in lebenslange Haft umgewandelt. Nach dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 spaltete sich die OUN in die OUN-B (B für Bandera) und die OUN-M (M für Melnyk). Die Mehrheit der jungen Nationalisten schloss sich der während der Pogrome in Galizien der aktiveren OUN-B an, während die OUN-M vor allem die Pogrome in der Bukowina organisierte. Bandera wurde aus dem Gefängnis befreit und arbeitete für den deutschen Geheimdienst unter dem Decknamen Konsul II, den Decknamen Konsul I. bekam Andrij Melnyk. Mit Wilhelm Franz Canaris, dem Chef der Abwehr, des Militärgeheimdienstes der Wehrmacht, stellte Stepan Bandera die Bataillone „Nachtigall“ und „Roland“ aus ukrainischen Kämpfern mit dem Verbindungsoffizier Theodor Oberländer auf.

Banderas OUN-Mitglieder aus Krakau besuchten 1940 bis 1941 Kurse der Sicherheitspolizeischule in Zakopane und der Polizeischulen in Krakau und Rabka. Die OUN-B organisierte sogenannte Marschgruppen, die nach dem Überfall auf die Sowjetunion hinter den deutschen Truppen eingesetzt waren um die Macht vor Ort zu übernehmen.

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„Die Ukrainer nahmen auf Geheiß der Deutschen an dem Krieg gegen die Juden teil. Dies entsprach einer vom „zweiten großen Kongress der OUN“ (Banderas Fraktion) im April 1941 in Krakau angenommenen Resolution, welche die Juden als die „zuverlässigste Stütze des sowjetischen Regimes und als die Vorreiter des Moskauer Imperialismus in der Ukraine“ bezeichnete. Damit übernahm die ukrainische Organisation die Perspektive der Nationalsozialisten, die die Juden mit den Bolschewiken gleichsetzten („Judäo-Bolschewiken“ oder Żydo-Komuna auf Polnisch), und garantierte, dass das „Unternehmen Barbarossa“ für die Juden fürchterliche Konsequenzen haben würde. Die Resolution war zudem ein Treueeid der Ukrainer auf die NS-Ideologie.“, schreibt Eliyahu Yones in „Die Juden in Lemberg während des Zweiten Weltkriegs und im Holocaust 1939-1944“

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Am 29. Juni 1941 hatte Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, den Einsatzgruppen Folgendes schriftlich mitgeteilt: „Den Selbstreinigungsbestrebungen antikommunistischer oder antijüdischer Kreise in den neu zu besetzen Gebieten ist kein Hindernis zu bereiten.“ Die enge Zusammenarbeit zwischen ukrainischer Miliz und den Einsatzkommandos und die Involvierung der Bevölkerung in die Pogrome erlauben es nicht, eine genauere Zuordnung vorzunehmen. Noch vor dem Einmarsch der deutschen Truppen verübte Stepan Banderas OUN ein Massaker in Lemberg mit über 7.000 ermordeter Juden und Kommunisten.

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Die größten Gewaltexzesse in der Westukraine ereigneten sich in Lemberg, Ternopil und Zolochiv. Im weiteren Verlauf des Krieges ermordeten die Deutschen mit ihren ukrainischen Gehilfen, der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und der Ukrainische Aufstandsarmee (UPA) alleine in der Region um Lemberg 400.000 Juden und 140.000 russische Gefangene. Nach der Besetzung Kiews wurden unter anderem in der Schlucht von Babij Yar zwischen dem 29. und 30. September mehr als 33 000 Juden, überwiegend Frauen, Kinder und Alte erschossen. Beteiligt an dem Massaker waren unter anderen das Sonderkommando 4a, Kommandos des Polizeiregiments Süd und die ukrainische Miliz. Die jüdische Gemeinde Galiziens, mehr als 540.000 Menschen, wurde fast vollständig ausgelöscht. Maximal drei Prozent der galizischen Juden haben den Terror überlebt. Ukrainische Hilfspolizisten der Wehrmacht und Verbände der OUN beteiligten sich am Völkermord und exekutierten noch im Frühjahr 1944 in die Wälder geflüchtete Juden. Die OUN und die im Winter 1942 von ihr aufgestellte Ukrainische Aufständische Armee (UPA) waren teilweise mitverantwortlich und hauptverantwortlich für die Ermordung von 800.000 Juden. Auf eigene Initiative ermordeten die UPA-Einheiten etwa 100.000 Polen und vertrieben weitere Tausende aus der Westukraine. Stephan Bandera war bis zu seinem Tod der unumstrittene „Führer“ der OUN und der UPA.

Auf dem Territorium der heutigen Ukraine lebten ungefähr 2,7 Millionen Juden, 1,6 Millionen wurden von den deutschen Besatzern und den ukrainischen Gehilfen ermordet. Rund 100.000 Juden überlebten im Untergrund in den Wäldern und bei den Partisanen. Für rund 900.000 Juden, vor allem aus der Ostukraine schuf der Widerstand der Roten Armee im Sommer und Herbst 1941 die Möglichkeit zur Flucht ins Innere der Sowjetunion. Für die Ermordung von etwa 1,8 Millionen Juden und etwa 50.000 Roma während der Aktion Reinhardt brauchten die Nationalsozialisten wenig eigenes Personal. Rund 1.000 ukrainische und litauische Freiwillige wurden im Ausbildungslager Trawniki für den Judenmord in den Vernichtungslagern Belzec, Sobibor und Treblinka vorbereitet, John Demjanjuk war einer von ihnen.

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[Bruddler]

Selbst wenn das so ist, riskiert man aber deswegen keinen Weltkrieg. Dann startet man tatsächlich eine Sonderoperation oder nimmt das so hin. Russland hatte auch zugesichert, die Souveränität der Grenzen anzuerkennen und sich nicht in innere Angelegenheiten einzumischen. Schon in den 70er Jahren (bzw. die SU). Wenn die USA in fremde Länder einmarschieren und das als Menschenrechtsoperation bezeichnen, dann nimmt ihnen das ja auch niemand ab und wird zu recht kritisiert.

Aber der russischen Elite liegt das Wohl der Donbassrussen dann so sehr am Herzen, dass sie deswegen einen Konflikt riskieren, der ihre Existenz bedroht und das Potential hat, die Welt in den Abgrund zu stoßen? Das glaubst du doch wohl selber nicht. Da wird es wohl um mehr gehen.

Und das ist auch kein Argument dafür, dass das gesteuert werden würde. Das sagt man nur und das ist eben auch Teil der Geschichte, weil alles andere bedeuten würde, dass die Völker von sich aus ein Bestreben hätten, sich dem Westen zu - und dem Osten abzuwenden. Und das darf ja gar nicht sein. Dabei ist das aber die Realität und deswegen sagt man einfach, die würden alle durch die USA manipuliert und seien nicht frei in ihren Entscheidungen.

Den mörderischen und fortwährenden Krieg als (präzise) "Sonderoperation" zu bezeichen ist mehr als nur dreist.
Putin scheint sein Russenvolk für dumm verkaufen zu wollen ?

[Rabauke076]

Aus irgend einem Grund dürfen diese Terroristen nicht ergeben!

Da hatten sie ja schon mal darum gebeten , sich ergeben zu dürfen , die Antwort von Selensky war : Ukrainische Soldaten kämpfen bis zum Ende !

Russland hatte daraufhin mehrfach angeboten sie könnten das Stahlwerk verlassen , oh weh , geht ja gar nicht das Russland das vorschlägt !

Dann kam die Bitte um Evakuierung in ein sicheres Drittland , keine Reaktion von Selensky , jetzt endlich bittet die Ukraine darum

das alle evakuiert werden !

Aber selber wollen sie es nicht machen , nee , da schicken sie dann die Organisation von Ärzte ohne Grenzen vor !

Sollte es dazu kommen das die Evakuierung statt findet , so wie die Ukraine das will , sollte aber aufgepasst werden das es

nicht zu merkwürdigen Zwischenfällen mit mehreren Toten kommt !

Das würde dann nämlich wieder den Russen in die Schuhe geschoben !

[Valdyn]

Momentan mal, haben die Anerikaner im Irak, Syrien, Jugoslawinen etc. US Amerikaner verteidigt ?
Ihre Werte, ihre Kultur ?

Ach, die Menschenrechte, stimmt richtig, die sie selbst woanders mit Füssen treten.

... Die Nummer wieder. Du bist echt geistig behindert, scheint mir.

Warum soll ich mich für die öffentliche Berichterstattung und Meinung rechtfertigen, die ich gar nicht teile? Warum behauptet ihr immer, dass hier Nutzer, nur weil sie Russland kritisieren, automatisch die veröffentlichte allgemeine Meinung zur USA teilen?

Das schrieb ich dir schon einmal.

Der Unterschied zwischen uns beiden ist, ich glaube weder den Amis noch den Russen wenn sie mir bzw. die entsprechenden Medien sagen, sie führten Kriege aus reiner Menschenliebe. Du hingegen lässt dich von den Russen verarschen.

[Panther]

Der "Überfall" kam nicht aus heiterem Himmel. Auch die letzte russlandfeindliche Aktion kam kurz vor dem Kriegsbeginn. Es war der Putschversuch in Kasachstan. Zum Glück ist er nicht gelungen. Dann wäre die ISS in Gefahr und die Anlage in Baikonur wohl Vergangenheit gewesen. Vielleicht übertreibe ich etwas. Hinzu kommen die Machenschaften des Diktators von Georgien, der jetzt bei Lanz ein echter Gentlman ist. Auch die Perversitäten der Moslems in Tschetschenien sind nicht mehr. Allein Putin ist der böse Killer. Auch die Missachtung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker in der Ostukraine und in den baltischen Staaten gegenüber der dort lebenden russischen Bevölkerung ist ein ausreichender Grund dieser russlandfeindlichen Entwicklung einen Riegel vorzuschreiben. Und was machen die Nato und die EU? Sie missachten in der Ukraine, in Ossetien, in den baltischen Staaten das Völkerrecht. Sie klüngeln zum Nachteil Russlands. Und Russland hat sich das gefälligst gefallen zu lassen. Die Gegner sind mehr. Und wer die Mehrheit hat, hat halt Recht. Das kennen die Deutschen aus ihrer Geschichte bestens. Der 1. und der 2. Weltkrieg und vor allem deren Ausgang belegen das.

Genauso ist es.
Man hat Russland jetzt über 30 Jahre lang versucht zu zerstören und in immer kleiner Einzelteile zu zerbrechen und dafür hat man die Völkerschaften innerhalb Russlands wie Dagestaner, Teschetschenen, Russenm usw.
gegeneinander aufgehetzt.
Als das nicht klappte, hat man vor über 10 Jahren damit angefangen Ultranationalisten wie Nawalny und Neonazigruppen zu unterstützen, während man gleichzeitig Liberale und Anarchisten mit ihrer Dekadenz und ihrem Zerstörungswillen wie Pussy Riot und Medien wie Lenta . ru und Medzua finanzierte, die jetzt Feindpropaganda gegen Russland im Westen machen.
Der Großteil der russischen Opposition stand auf der Gehaltsliste der CIA und NGOs eines Soros.
Zum Glück, dass Russland diesen Menschenmüll jetzt loshat.
Um die Neonazigruppen in Russland kümmert sich derzeit der FSB. Die versuchen derzeit überall Anschläge auf Einrichtungen und Menschen durchzuführen.

Währenddessen versuchte man Russland immer weiter einzukreisen, indem man versuchte russlandfreundliche Regierungen mit "Farbrevolutionen" zu stürzen.

Russland hat sich diese Scheiße jetzt zulange angeschaut, wollte immer eine enge Partnerschaft mit Europa und was hat es bekommen, nur die Versuche Russland zu zerstören.
Die Zeit der Partnerschaft und Freundschaft ist vorbei.
Putin sollte den Westen für jede Sauerei zahlen lassen und in jeder Form angreifen. Greifen deine Verbünden und Terroristen mein Land und meine Verbündeten an,
so jage ich dir meine Gruppen auf den Hals und bewaffne weitere.
Die Russen werden die Iraner jetzt viel großzügiger behandeln, egal ob wirtschaftlich oder mit militärischer Hilfe.
Auf jeden Fall müssen die Ami Schweine aus dem Irak wieder rausgeprügelt werden.
Der Westen (USA, GB, NATO und EU Staaten) sollen blutig zahlen für ihre Verbrechen und es soll richtig teuer für sie werden.

[Esreicht!]

Hallo;
ich mach es kurz, denn wahrscheinlich habt ihr schon selbiges vor drei Wochen gelesen!! Aber da ein guter Freund mir das zusandgte, moechte ich es auch weiterreichen fuer den Fall des Falles....

Sergey Glazyev:



Für diejenigen, die es immer noch nicht verstanden haben

[Links nur für registrierte Nutzer]

, denn alles wird bisher in der Realität ja bestätigt! Leider ist nicht ausgeschlossen, daß die EU im Finale salopp formuliert "draufgeht", denn die Amis pfeifen auf allen Ebenen aus dem letzten Loch und könnten zum Letzten greifen!

kd

[LOL]

Zitat von hamburger [Links nur für registrierte Nutzer] Du wirst vergebens hoffen. Denn Biden kann sich 100 Millionen verdampfte US Bürger nicht erlauben.
Die Nato ist nur ein Papiertiger, was die Forumsdeppe nie begriffen haben.
Atombomben werden weder auf die USA noch Russland fallen, nur auf Europa...
Wenn ich an die Deppen hier im Forum denke ist das auch gerecht.
Ich bin dann vorher schon mal im Ausland...denn in der ersten reihe sollte man bei so einem Event nicht sitzen
Hamburgers Antwort war vernünftig.
Von Dir kommt Deppengefasel.

Der war mal wirklich gut!!!


Wenn die NATO ein Papiertiger ist, dann ist der Rest der Welt aber ein Papierspätzchen!

Frag dich mal, wieso immer mehr Länder der NATO beitreten wollen, aber keines diesem Giftzwerg-Club von Putin.