Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Krabat]

Wenn die Azowbanden von der Mutter noch was übrig gelassen haben.
Hauptsache die Stadt kommt zur Ruhe - die Einwohner haben da nichts zu befürchten - im Gegenteil.

Du solltest Dich was schämen.

[Schwabenpower]

Naja, nach Schröder ist mein Glaube an die SPD nicht so schlecht.
Er war ein lausiger Innenpolitiker, aber aussenpolitisch nicht so übel..............trotz grünen Partner.
Sollte Scholz auch nur halbwegs so gut sein, naja innenpotitisch hoffe ich noch auf die FDP,
das die noch halbwegs alle Sinne beieinander hat.
Noch son Blödsinn wie unter Westerwelle und die Partei ist endgültig Geschichte,
und ich vermute, dies ahnt Lindner....also bin ich nicht ganz ohne Hoffnung.

Die FDP, die weder Mineralölsteuer noch Mehrwertsteuer wegen der EU nicht senken kann, während der Rest der EU genau das macht?
Die sPD, die Waffen in Krisengebiete schickt?
Die Grünen, die meinen, manbrauchte kein Gas oder Öl?

[Old_Grump]

Deutschland und Russland würden sich ergänzen und wären ein unschlagbares Tandem. Deutsche Technologie und russische Bodenschätze.

Was haben uns die USA gebracht? Multikulti, Völkermord auf Raten, Raubkapitalismus und eine unterirdische Kultur.

Moin, bin bisher nur stiller Mitleser. Anbei ein Artikel aus einer Zeitung zu dem Thema vor fast 100 Jahren. Es hat sich nicht daran geändert.

"Der Artikel “Rußland, die Ukraine und der Westen” (Westfälische Zeitung, 10. und 13.2. 1928) hatte sich dem Thema schon vor fast 100 Jahren gewidmet: “Die hier skizzierten Entwicklungstendenzen der Ukraine erfordern, daß das Ausland das ukrainische Problem nicht aus dem Auge verliert, ergeben sich doch hier politische Zukunftsmöglichkeiten von außerordentlicher Tragweite. Ein landwirtschaftlich und technisch voll entwickeltes Großrußland wird für die westeuropäischen Staaten politisch immer eine Gefahr bedeuten. Der Reichtum an Menschen, Land und Bodenschätzen aller Art birgt derartige Entwicklungsmöglichkeiten, daß theoretisch die Entwicklung Rußlands zu einem zweiten Nordamerika,...möglich wäre. Dann könnte Westeuropa von diesem Koloß einfach zerdrückt werden. Bei einer Trennung der Ukraine von Rußland würde diese Gefahr aber ganz außerordentlich herabgemindert werden, (...) Bei einem Verlust der Ukraine, mit dem sich allerdings Großrußland wohl nur äußerst schwer abfinden würde, würde sich Rußlands Schwerpunkt sehr weit nach Osten hin verschieben, und es würde als europäische Macht in den meisten Fragen wohl ganz ausscheiden. Andererseits würde die Ukraine, um sich Rußland gegenüber behaupten zu können, sich eng an Westeuropa ...anschließen müssen.”

[Gero]

Ich stehe jedenfalls dazu, Deutscher zu sein. Du ganz offensichtlich nicht.

Und so glorreich war die russische Militärgeschichte jetzt auch nicht. Den 2WK haben sie dank Ami-Hilfe gewonnen. Ansonsten sah es seit den napoleonischen Kriegen eher mau aus.

Da fehlt noch der Krimkrieg. Finnland war, trotz "Sieg", auch nicht gerade etwas zum angeben.

[Widder58]

Als Russlandfreund solltest du dich darüber freuen. Würde Deutschland noch seine eigene Politik machen hätte es Russland bereits den Krieg erklärt.

Wie kommst Du auf das schiefe Brett?

[Schwabenpower]

Du solltest Dich was schämen.

Nein, aber Du solltest Dich informieren.

[Vespasian]

Wenn die Azowbanden von der Mutter noch was übrig gelassen haben.
Hauptsache die Stadt kommt zur Ruhe - die Einwohner haben da nichts zu befürchten - im Gegenteil.

Der Krieg wird bald vorbei sein und Putin einen Sieg erklären, momentan wartet er noch. Er hat bereits an Territorium in der Ukraine gewonnen.

[Klopperhorst]

Als Russlandfreund solltest du dich darüber freuen. Würde Deutschland noch seine eigene Politik machen hätte es Russland bereits den Krieg erklärt.

Unsinn Kamerad.
Wir würden mit Russen auf Augenhöhe verhandeln und uns Königsberg zurück verhandeln.
Der Ami-Polake hätte unter deutsch-russischer Freundschaft auch keine Chance.

---

[Widder58]

Moin, bin bisher nur stiller Mitleser. Anbei ein Artikel aus einer Zeitung zu dem Thema vor fast 100 Jahren. Es hat sich nicht daran geändert.

"Der Artikel “Rußland, die Ukraine und der Westen” (Westfälische Zeitung, 10. und 13.2. 1928) hatte sich dem Thema schon vor fast 100 Jahren gewidmet: “Die hier skizzierten Entwicklungstendenzen der Ukraine erfordern, daß das Ausland das ukrainische Problem nicht aus dem Auge verliert, ergeben sich doch hier politische Zukunftsmöglichkeiten von außerordentlicher Tragweite. Ein landwirtschaftlich und technisch voll entwickeltes Großrußland wird für die westeuropäischen Staaten politisch immer eine Gefahr bedeuten. Der Reichtum an Menschen, Land und Bodenschätzen aller Art birgt derartige Entwicklungsmöglichkeiten, daß theoretisch die Entwicklung Rußlands zu einem zweiten Nordamerika,...möglich wäre. Dann könnte Westeuropa von diesem Koloß einfach zerdrückt werden. Bei einer Trennung der Ukraine von Rußland würde diese Gefahr aber ganz außerordentlich herabgemindert werden, (...) Bei einem Verlust der Ukraine, mit dem sich allerdings Großrußland wohl nur äußerst schwer abfinden würde, würde sich Rußlands Schwerpunkt sehr weit nach Osten hin verschieben, und es würde als europäische Macht in den meisten Fragen wohl ganz ausscheiden. Andererseits würde die Ukraine, um sich Rußland gegenüber behaupten zu können, sich eng an Westeuropa ...anschließen müssen.”

Schöner Beitrag. Im Grunde das, was ich dann rund 100 Jahre später hier auch geschrieben habe. Genau diese Problematik hat die Amis und NATO veranlaßt mittels der Marionetten in der Ukraine Rußland unter Druck zu setzen.
Dabei ist der Ballon an der Russentatze geplatzt.

[Gero]

Wie kommst Du auf das schiefe Brett?

Lieber kämpft man in der Ukraine als an seiner Grenze.