Dann guck Dir die Hauptstadt ASTANA in Kasachstan an, die strotzt vor Symbolen der Illuminaten und der NWO. Es verhält sich genau umgekehrt als die neurechten linken Putin-und Chinafans denken. Die NWO ist ein Eurasisches Projekt.
Rußland und die USA arbeiten mit China zusammen, schon lange. Den Eliten ist es völlig wurscht, wo sie ihre Pfründe absaugen. Orte wechseln sie wie die täglichen Unterhosen. Verspricht ein Land keinen Ausbeutungsertrag mehr, kommt ein anderes nach vorne. Nationale Interessen sind nur vorgespielt und die Völker sind denen sowieso egal. Ausschließlich Europa ist der Dorn im Auge, denn es ist historisch eben kein materialistisch (kommunistisch-international) ausgerichtetes Gebiet in welchem nur die Kohle zählte.Und im Gegensatz zu Dir sehe ich die Seidenstraße als Stachel im Fleisch der USA denn die Staaten durch die diese neue Handelsroute verläuft sind alles Länder in denen der chinesische Einfluss wächst und der westliche resp. USA–Einfluss sinkt.
2. Russland und Putin haben in meinen Augen ein schweres Trauma durch den Niedergang des Sowjetimperiums erlitten. Alle Personen die aktuell im Kreml oder im russischen Militär an der Spitze stehen wurden sozialisiert in einem Imperium, in einer sowjetischen Supermacht welche die Hälfte der Welt kontrolliert hat und die auf Augenhöhe mit den USA waren. Nachdem nun diese Clique hilflos mitansehen mussten wie 15 ehemalige Sowjetrepubliken sich 1991 abspalteten, der russische Einfluss auf das Kernland herabschmolz, ökonomische Verwerfungen die 90er Jahre bestimmten, sieht sich Putin mehr und mehr auf einer historischen Mission das größte Land der Erde wieder zu einer Supermacht zu machen. Der Westen hat, ob nun gegen Versprechen oder nicht ggü. Russland gehandelt, zahlreiche ehem. Warschauer Pakt–Staaten aufgenommen. Diese wollten das, also die NATO hat diese nicht aggressiv okkupiert, dennoch dürfte jede einzelne Erweiterung dieses Bündnisses den Kreml geschmerzt haben. Nicht weil sie sich bedroht fühlen wie sie immer sagen, sondern wegen der weggebrochenen Macht, dem Einfluss. Der westliche Lifestyle, das Verständnis von Demokratie stehen nun an Russlands Grenzen, und wer mal in Moskau war der kann sehen das diese Stadt nicht mehr von einer westlichen Stadt zu unterscheiden ist. Jetzt in der Ukraine hatte Putin die in meinen Augen letzte Gelegenheit seinen Einfluss zu sichern, bevor dieses zweitgrößte europäische Land vollends in die Hände des Westens fällt. Das hat alles nix mit Neuer Weltordnung zu tun wie Du sie interpretierst sondern mit einer Weltordnung von der künftig die Musik aus Asien kommt.
Nur weil Du Dich nach Kontrolle, Überwachung und Auslieferung dem Staat gegenüber und nach totaler Unfreiheit sehnst, muß es ja noch nicht so kommen. Man kann sich vieles wünschen, aber ich denke, die meisten Menschen stößt so etwas nach wie vor ab, jedenfalls in Europa.3. Gestern gab Saudi Arabien bekannt das sie ab sofort auch die chinesische Währung akzeptiert für Ölkäufe. Das dürfte der Beginn des offiziellen Niedergangs der USA sein, denn wenn der US–Dollar seine Leitfunktion verliert, sind die Amis pleite. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Parallel gab Indien bekannt ein neues Finanztransaktionssystem mit Russland zu etablieren. Auch dies ein global unfassbarer Vorgang, zeigt es doch das die größte Demokratie der Welt künftig ihre Zukunft klar im Osten sieht. Zählt man 1 und 1 zusammen und extrapoliert die Geschehnisse in die Zukunft dann sind wir gerade Zeitzeugen wie sich ein neuer Block formiert, gegen den der Westen keine Chance hat. Wenn tatsächlich Indien und China ihre Streitigkeiten beiseite legen, zusammen mit dem Rohstoffreichsten Land der Welt Russland, gemeinsame Sache machen, dann ist das Jahr 2022 das Jahr welches künftig als Beginn eines neuen Zeitalters genannt werden wird.
Aber anscheinend gibt es einige, die in einem Überwachungsstaat leben möchten, warum auch immer....
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Dass die Diadochen gerne mal an der Spitze ihres Heeres in den Krieg ritten ist sicherlich bewundernswert, aber auch die hatten diplomatische Vertreter in anderen Regionen und diese Aufgabe muss erfüllt werden. Was bringt ein Diplomat an der Front, wenn er hier wesentlich mehr leisten kann? Im Krieg muss man Personal so einsetzen, dass es den meisten Nutzen erbringt. Ein Botschafter, der hier Hilfe organisieren kann ist sicherlich hifreicher, als als unerfahrener Rekrut im Gefecht.
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