Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[mathetes]

Eine interessante Aussage von Broder - am Schluß sagt er, was jetzt kommt, ist wie wir - in der Kultur.


Und das sagen sehr viele. Manche sagen es verschämt, aber letztlich - man hofft, daß die 3. Welle, in der wir jetzt stehen, nicht so ausfällt wie die 1. Welle - 2015 - oder Corona 2. Welle 2020.

Weil erst mal die Männer im Krieg bleiben - weil die Frauen unbedingt unsere Hilfe brauchen - wie ich hörte - und las, sind auch Busse aus Bauern und BWB unterwegs und von der Küste, die die Menschen aufnehmen - diese große Hilfsbereitschaft hat auch einen Hintergrund - wenn die Männer nachkommen, werden sie in Berufe einsteigen, die wir auch haben - und auch - vor allem - brauchen.

Will zwar keiner eingestehen - aber ist so - und wer soll denn in die zerbombten Städte zurück gehen - so viele Neubauten sehe ich da in der Ukraine nicht - mit dem Bauen geht es nicht so schnell - ich vermute aber, daß manche Ukrainer vielleicht auch gern die ständig entstehenden Neubauwohnungen bei uns haben wollen - es wird ein Gerangel geben.

Und es werden wohl Probleme entstehen, wenn Ukrainer und Russen hier aufeinander treffen.

Dazu kommen sicher noch Menschen aus anderen Ländern wie China und andere asiatische Länder hierher - wie viele Araber noch, wenn die Weizenlieferungen ausbleiben und Afrikaner gehen auch nicht zurück nach Afrika, um das Land fleißig aufzubauen - wie lange uns das Geld dann reicht, um alle, die kommen zu ernähren -nun, fragen wir Frau Göring-Eckardt und machen eine Demo zu ihrem Haus - vielleicht ist sie daheim und zeigen ihr unser Plakat mit der Frage, sie sie sich das gedacht hat.

Leute, es kommen Probleme......!!!!

Könnte nicht China den Wiederaufbau der Ukraine betreiben? Mit den Chinesen im Land wäre die Ukraine sicher vor Russland, die Chinesen mischen sich normalerweise nicht in die Angelegenheit fremder Völker ein und so könnten die Ukrainer leben wie sie wollen, die Chinesen hätten die Hand auf den ukrainischen Weizen, zur eigenen Versorgung und zur Versorgung Afrikas. In der Ukraine könnte man Waren für den europäischen Markt herstellen, z.B. Autos. Für die Ukraine und China wäre es eine win/win Situation, den USA und Russland wäre es eher nicht so Recht.

[Politikqualle]

Eine beidseitig entmilitarisierte Zone entlang der russ. Westgrenze, das könnte eine Lösung sein.

.. ja genau ,, zwischen der polnischen und der neuen russischen Grenze und dann genau 5oo Meter breit ..

[Politikqualle]

Die deutschen Freischärler haben in ihrem ersten ukrainischen Camp direkt mal ein paar Raketen als Willkommensgruß erhalten.

.. kein Bedauern meinerseits .. aus Deutschland gingen damals auch so viele zum IS-Kämpfer nach Syrien und Irak , man mußte ja diese freie friedliche Religion "ISLAM" verteidigen ..

[DonauDude]

Ich schaue aus Prinzip keine youtube Videos,...

Das ist ein genetischer Fehlschluss.
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[DonauDude]

Eine beidseitig entmilitarisierte Zone entlang der russ. Westgrenze, das könnte eine Lösung sein.

Ja genau. Darum ging es.

[phantomias]

Das ist letztlich alles Geschwätz auf Bild-Niveau. Wenn du nicht weißt, was die Russen in welchen Zeitfenstern geplant haben, kannst du nicht behaupten, dieser unbekannte Operationsplan sei gescheitert - inklusive der Annahmen über erwartete Verluste. Ist das soo schwer zu begreifen? Selbstverständlich haben die Russen gewaltige militärische Reserven, die sie nicht einsetzen, weil sie das für die Erreichung ihrer Ziele derzeit offenkundig für unnötig erachten. Daß sie ein paar syrische oder tschetschenische Hilfswillige einsetzen, sagt doch gar nichts über erschöpfte Kapazitäten. Das Verwenden von Proxies ist bei den Amerikanern Standardvorgehen.

Leute wie du können es offensichtlich nicht fassen, dass sich der "geniale" Putin total verkalkuliert hat. Die angeblichen gewaltigen militärischen Reserven Russlands würden (wenn sie denn überhaupt kurzfristig zur Verfügung stünden) gerade mal ausreichen, die Ukraine mit Bodentruppen zu besetzen. Die Folgen wären ein langer Krieg, zerstörte Städte und massive personelle Verluste im Häuserkampf. Zu den gewaltigen Kosten dieses Miltäreinsatzes käme der wirtschaftliche Zusammenbruch wegen der immer weiter eskalierenden Wirtschaftssanktionen. Die Ukraine würde Russlands zweites Afghanistan, dazu kämen der finanzielle Bankrott und Versorgungsschwierigkeiten der Bevölkerung. Wie lange würde Putin das wohl politisch durchhalten?
Die militärische Alternative wäre natürlich der sofortige Einsatz von Massenvernichtungsmitteln, aber das würde vermutlich nicht einmal ein Russen-Troll wie du gutheißen.

[Bruddler]

Eine beidseitig entmilitarisierte Zone entlang der russ. Westgrenze, das könnte eine Lösung sein.

Ja genau. Darum ging es.

Nur Kriegstreiber haben etwas dagegen...

[Gero]

Dann friere doch. Ich zieh mir schön die Wärme aus Mütterchen Russland rein, solange sie noch kommt.

Wie bereits gesagt, ich friere nicht.

[mathetes]

Das ist ein genetischer Fehlschluss.
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Ich schaue sie nicht, weil ich lieber lese, ich habe nicht gesagt, dass alles darin falsch ist. Einen Artikel habe ich schnell überflogen, es gibt in der Regel Kommentare, so kann ich sehe viele Eindrücke sammeln, die Ansichten von Einzelnen interessieren mich nicht. 5 Minuten Video kann man in 3 Zeilen Text unterbringen.

Ich hasse es allgemein, wenn Leute ohne weitere Erklärung Videos reinrotzen, das ist nicht der Sinn eines Forums und wer ein Video postet, sollte sich wenigstens die Mühe eine kurze Zusammenfassung zu geben.

[Fortuna]

Eine interessante Aussage von Broder - am Schluß sagt er, was jetzt kommt, ist wie wir - in der Kultur.

7:18 min


Und das sagen sehr viele. Manche sagen es verschämt, aber letztlich - man hofft, daß die 3. Welle, in der wir jetzt stehen, nicht so ausfällt wie die 1. Welle - 2015 - oder Corona 2. Welle 2020.

Weil erst mal die Männer im Krieg bleiben - weil die Frauen unbedingt unsere Hilfe brauchen - wie ich hörte - und las, sind auch Busse aus Bauern und BWB unterwegs und von der Küste, die die Menschen aufnehmen - diese große Hilfsbereitschaft hat auch einen Hintergrund - wenn die Männer nachkommen, werden sie in Berufe einsteigen, die wir auch haben - und auch - vor allem - brauchen.

Will zwar keiner eingestehen - aber ist so - und wer soll denn in die zerbombten Städte zurück gehen - so viele Neubauten sehe ich da in der Ukraine nicht - mit dem Bauen geht es nicht so schnell - ich vermute aber, daß manche Ukrainer vielleicht auch gern die ständig entstehenden Neubauwohnungen bei uns haben wollen - es wird ein Gerangel geben.

Und es werden wohl Probleme entstehen, wenn Ukrainer und Russen hier aufeinander treffen.

Dazu kommen sicher noch Menschen aus anderen Ländern wie China und andere asiatische Länder hierher - wie viele Araber noch, wenn die Weizenlieferungen ausbleiben und Afrikaner gehen auch nicht zurück nach Afrika, um das Land fleißig aufzubauen - wie lange uns das Geld dann reicht, um alle, die kommen zu ernähren -nun, fragen wir Frau Göring-Eckardt und machen eine Demo zu ihrem Haus - vielleicht ist sie daheim und zeigen ihr unser Plakat mit der Frage, sie sie sich das gedacht hat.

Leute, es kommen Probleme......!!!!

Broder beklagt, daß die Illusion vom "Ende der Geschichte" und vom "guten Putin" gescheitert ist.

Bald wird eine noch viel naivere Illusion noch viel brutaler scheitern:

Die Illusion vom bunten Wohlfühl-Mulikultur-Paradies.

2015 waren nicht nur Mittelständler sondern auch Konzernbosse begeistert vom "fleißigen und hochqualifizierten Arbeiterpotential", das uns geschenkt wurde. Mittlerweile müssen auch Firmen immer mehr zahlen um eine oft lebenslange Alimentierung von Großfamilien mit wenig Integrationsaussichten finanzieren zu können.

Die ach so teuren Rentner sterben allmählich weg. Die oft noch viel teureren Fackkräfte vermehren sich rasant.

Das Problem gewinnt von Jahr zu Jahr an Brisanz und ob es wirklich klug ist ein manchmal sehr gewaltaffines Drittwelt-Prekariat in ein weiches, wehrloses Land zu importieren ist auch sehr fraglich. Zumal man sich damit auf längere Sicht wohl auch innere Auseinandersetzungen bis zum Bürgerkrieg importiert.

Wenn die heutigen Kinder und Jugendlichen in 20 oder 30 Jahren Zustände wie in Rakka erleben müssen, können sie sich bei ihren Eltern und Großeltern bedanken.

Ja, die Frage, wer die schönen neuen Wohnungen und die immer knapper werdenden Arbeitsplätze kriegt (oder auch überhaupt noch will, da man mit Transferleistungen und vielen Kindern auch gut leben kann) wird sicher noch sehr interessant werden.