Bin da jetzt kein Experte, aber da kann man ja durchaus anderer Ansicht sein. Viele viele Zeitzeugen sagten z. B., dass so etwas wie Lebensraum gar keine Rolle spielte und man durch die Erfahrungen im Nachkriegsdeutschland mit den Roten geprägt, an eine reale bolschewistische Gefahr geglaubt hat. Man darf eben nicht vergessen, was in Deutschland los war nach dem Krieg und in den 20er Jahren. Und die, die in diesen Bürgerkriegszeiten aufgewachsen sind, waren ja später dann auch die, die mit Anfang/Mitte 20 nach Russland sind.
Für Lebensraum wäre kein Landser in den Krieg gezogen. In den russischen Steppen und im russischen Sumpf wollte doch kein normaler Mensch leben.


Nein, hat er nicht. Das ist eine spätere Fälschung.
Ist kein Gerücht, durch Aufklärung hatten die damaligen Deutschen gesehen, was da an riesigen Militäransammlungen vorbereitet wurde.Also ich weiß ja nicht wie weit fortgeschritten die Planung von "Operation Groza" - die im Übrigen bis heute nur ein Gerücht und nicht belegt ist - 1933 bereits gewesen sein soll.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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