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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #83751
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Ich finde man sollte Wladimir oder den russischen Bären wegen der Ukraine nicht zu sehr verärgern.

    Denn wir werden die unendlichen Weiten Sibiriens in Zukunft zur Unterbringungen so Einiger noch dringend benötigen.

    Da könnte man dann ja mal bei ihm dezent anklopfen ob dieser großzügig „Asyl, bei freier Kost, Logis, Kleidung und den Selbstbausatz zur Unterbringung", für Jene gewährt?

  2. #83752
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Ich denke auch nicht. Es leben zu viele Russen in der Ukraine und die russische Sprache dominiert auch. Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wäre eh heikel.
    DAS war ja ein Ausgangspunkt für die Russen sich die Krim zurückzuholen.
    Sie wollten keine Nato am Gartenzaun ihres Militärhafens auf der Krim.
    Der Westen hatte gleich nach dem Maydan, als die Ukrainer um Hilfe bei der EU anfragten, die Nato mit ins Spiel gebracht.

  3. #83753
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Man Oh Man, .....................
    Ja deine Lernunwilligkeit nervt langsam wirklich. Ich denke auch nicht dass jemand der so verbohrt ist wie du und in den Fantasien der Großartigkeit des Kolonialismus schwelgt noch zur Einsicht kommen kann. Deswegen wird dies auch mein letzter Versuch sein. Ich bin mir sicher dass ich zumindest andere potentielle Leser überzeugt habe.

    1) Nein, die anderen machten Gewinn.
    Nein: [Links nur für registrierte Nutzer]

    The annual drain on British resources, over and above revenues generated from the colonial relationship, amounted to over one million pounds sterling per year. […] The question
    arises that if these colonies were so expensive why were they kept? […] The answer to the question of why colonies were kept lies in the incidence of the social costs and private profits. The costs of the British colonies in the BWI were borne by the consumers of sugar and the taxpayers. […] BWI plantation owners were the main beneficiaries of British colonialism. […] Evidence that there was a BWI lobby extant and effective in Britain is abundant. The continued misallocation of British resources was due to a concentration of benefits among a small group of land owners, the dispersion of costs among a large segment of British society, and the oligarchical structure of the government.
    Aber du kannst gerne weiter in deiner Fantasie leben.

    2) auch Nein, denn heutige Verhaltensweisen waren nicht die damaligen.
    Ohne das Gold und Silber wäre Spanien schon früher "neu aufgeteilt worden".
    So zwebrach die spanische macht erst nach der Eroberung durch Napoleon.
    Bis dahin war es noch eine Großmacht.
    Auch falsch. Der Abstieg Spaniens begann schon lange vor Napoleon gerade weil man wegen des Kolonialreichs die heimische Entwicklung vernachlässigte: [Links nur für registrierte Nutzer]

    3) Wenn eine Gesellschaft dem Staat gehört dann bekommt er nicht teilweise einen Gewinn,
    es gibt dann keinen Anderen, der noch was abzubekommen hätte.
    Ja, aber das war nicht genug um die Kosten abzudecken.

    4) Warum Fragezeichen? Die Bostener Teaparty war der Ausgabgspunkt der amerekanischen Revolution,
    weil die dortigen englichen "Auswanderer" und deren Nachkommen
    nicht mehr Steuern und Zölle an das "Mutterland" zahlen wollten und
    einen freien Handel haben wollten und nicht über GB.
    Geldabfluss an die Kolonialmacht!!!
    Ja, und am Ende haben die Briten die Kolonien verloren.

    5) DAS ist nun eher eine Frage der Innenpolitik und nicht ob man Kolonien hat oder nicht.
    Andere Länder betrachtenen ihr Kolonien als Absatzmärkte und/oder als Rohstofflieferanten.
    Nein, das hängt sehr wohl zusammen. Mittel sind immer begrenzt und was man für das Eine aufwendet fehlt für das Andere.

    6) Nein, denn man kann heutige Verfahrensweisen nicht auf die Vergangenheit übertragen.
    Vor Ort z.B.. in Afrika oder Asien waren es meist billige einheimische Soldaten, welche die Macht der Kolonialmächte sicherten,
    also kostenässig weit unter heutigen Massstäben und kostenmässig unter dem damaligen Sold für eigene Soldaten. Nur die Offiziere kamen aus Europa.
    Gewinnoptimieung ist keine Erfindung der Moderne!!
    Der Gewinn wurde nur für eine kleine Gruppe optimiert während die Masse die Kosten trug.

    Und selbst wenn nur ein Teil von den eigenen Absatzmärkten profitierte, so schuf dieser Teil in den "Mutterländern" dadurch Arbeitsplätze
    und zahlte direkt oder indirekt Steuern, was dann wiederum zusätzliche Einnahmen für die Staatskasse bedeutete,
    welche OHNE Kolonien nicht da gewesen wären.
    Dies zusätzlichen Einnahmen haben die zusätzlichen Ausgaben nicht gedeckt.

    7) Nein, man behinderte ANDERE, welche KEINE Kolonien besassen. Die ANDEREN akzeptierten dies
    und suchten für sich Auswege. So waren dann z.B. die noch unabhängigen Staaten Japan und China DANN "die Opfer"
    Siehe dazu die aufstrebende USA welche militärisch die Öffnung Japans erzwangen, das sich international zurückgezogen hatte.
    Wenn das so ist warum sind die ehemaligen Kolonialmächte (VK, Frankreich, Spanien) heute alle wirtschaftlich bestenfalls zweitklassig während ihnen Länder die entweder nie Kolonien hatten oder sie früh verloren haben wie Japan, Deutschland, Südkorea, Taiwan usw. ihnen, trotz dieser (wahrscheinlich eher gerade wegen dieser) Tatsache, den Rang abgelaufen haben? Da haben sich die ganzen Kolonialkriege ja wirklich gelohnt.

    8) China.....Ha, ha, ha, verdammt guter Witz.
    Zum Einen haben die Chinesen bisher jede Technologie deren sie habhaft werden konnten, mehr oder weniger geklaut
    und zum Anderen bauen sie ihren Einfluss , wenn möglich, auf bzw in schwächeren Ländern massiv aus und zwar so,
    das sich viele afrikanisch Staaten schon fragen "Segen oder Fluch".
    Zu China braucht man schon ne strake Alternative.
    Alles klar. Das rechtfertigt natürlich dann auch dass ein kleiner Staat wie Australien, mit so wie so begrenzten Mitteln, diese für überteuerte und bis zum Zeitpunkt der Auslieferung vielleicht schon obsolet gewordene U-Boote verschleudert. Es gäbe ja sonst keine sinnvollere Investition.

    Alles in allem klingst du übrigens verdächtig nach einem Thommy ......

  4. #83754
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Also ich halte 48 Stunden für möglich, halte aber eher eine Dauer wie in Georgien für realistisch. So mit 10 Tagen muss man schon rechnen.
    Ich denke, Nicht Sicher ist ein grössenwahnsinniger russischer Nationalist, der die Möglichkeiten Russlands massiv überschätzt.

  5. #83755
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Bald geht es los !
    Werden die Kartoffeln in den Krieg ziehen ?
    Das wäre ein Ding, deutsches Militär kämpft gegen russisches, nicht mal die NVA hat sich damals getraut mit in die Tschechei einzufallen.

  6. #83756
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Das wäre ein Ding, deutsches Militär kämpft gegen russisches, nicht mal die NVA hat sich damals getraut mit in die Tschechei einzufallen.
    Ist doch gut. So wie die BRD mit dem Irakkrieg. Die Deutschen waren in Ost und West nicht die treusten Vasallen der Supermächte.

  7. #83757
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Grundsatzfrage, würde der Westen (NATO) nur wegen der Ukraine eine direkte Konfrontation mit Russland eingehen ?
    Ich glaube nicht...
    Eine indirekte Konfrontation wird ausreichen.
    Whatever you do, do no harm!

  8. #83758
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Ich denke auch nicht. Es leben zu viele Russen in der Ukraine und die russische Sprache dominiert auch. Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wäre eh heikel.
    Ich habe mehr Angst davor, dass die Amis (aus Versehen) losballern. Man hat doch gesehen was mit Hussein los war.

  9. #83759
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    Die Leidtragenden messen sich bei diesen Konflikten nie nach ihrer Nationalität, sondern immer nach ihrem sozialen Stand.
    Die Reichen sind die Kriegsgewinnler und das Volk ist das Kanonenfutter der Kriegsgewinnler.
    Erschlägt der Arbeiter als Soldat im Krieg den Arbeiter/Soldat der anderen Nation, so erschlägt er sich damit selbst.
    Die Profiteure sind dabei immer die reichen Kriegsgewinnler.
    Fettung durch mich

    Von dem Reichtum der russischen Kriegsgewinnler auf westlichen Konten wird im Falle eines Angriffs auf die Ukraine 0,0 übrig bleiben.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #83760
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    Standard AW: Krieg gegen die Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Fettung durch mich

    Von dem Reichtum der russischen Kriegsgewinnler auf westlichen Konten wird im Falle eines Angriffs auf die Ukraine 0,0 übrig bleiben.
    Vielleicht haben sie ihre Penunsen schon auf chinesische Konten transferiert?
    Nutzer ausgeschieden

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