Zitat Zitat von Bakunin Beitrag anzeigen
Noch schlimmer: Sachsen halt.
Es ist durchaus geklärt, was vorgefallen ist....
Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
...allerdings die Aufforderung "nimm den Stern ab" ist recht eindeutung und die Wahrscheinlichkeit das die Aussage komplett erdacht und erlogen ist halte ich in der Wahrscheinlichkeit ebendso hoch wie das die Erde hohl ist.
Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
in dem Hotel scheint das Personal prinzipiell "Klasse" zu haben.... ..
Klar wie Klossbrühe...

Das wird hoffentlich noch spaßig. Herr Hachmeister hat offensichtlich Erfahrung mit Diffamierungen und knickt nicht ein. Ich hoffe mal er behält seine Eier aber das wird wohl meine Hoffnung bleiben. Sie werden ihn und den Angestellten mit ausreichend Kohle ruhig stellen.

„Westin“-Chef Hachmeister wehrt sich gegen Anschuldigungen
„Wir haben aber inzwischen auch alle Gäste kontaktiert, die in der Schlange hinter Herrn Ofarim standen und etwas von dem Vorfall mitbekommen haben müssten“, so der Manager. Diese hätten sich bislang noch nicht geäußert, würden dies aber sicher tun. Außerdem habe sich ein Gast von sich aus an die Hotelleitung gewandt, weil er in der Lobby saß und den Vorgang mitbekommen hat. „Er hat uns gesagt, es stimme alles nicht, was in dem Video zu hören ist“, sagte der Geschäftsführer.

Das Hotel äußerte sich auch zu Vorwürfen des [Links nur für registrierte Nutzer], der am Mittwoch öffentlich gemacht hatte, er sei im Juli 2020 im „Westin“ als „Dreckschwuchtel“ bezeichnet worden. Hachmeister erklärte, er sei damals persönlich mit dem Fall befasst gewesen, weil sich der Gast im Hotel „schlecht benommen“ habe. Bei einem Gespräch darüber habe der Gast ihn persönlich beleidigt und am Ende ein Hausverbot erteilt bekommen.

Erst anschließend sei der Vorwurf erhoben worden, dass es im „Westin“ homophobe Äußerungen gegeben haben soll. „Davon ist nichts wahr“, so Hachmeister. „Das stimmt zu hundert Prozent nicht.“

Parallel dazu hatte Hachmeister seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch am Dienstag zusammen gerufen. Auf seine Frage, ob Ofarim im Haus tatsächlich antisemitisch beleidigt wurde, sei die einhellige Antwort „nein“ gewesen. Hachmeister wolle sich selbst allerdings erst eine Meinung bilden, wenn eine spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei ihre Ermittlungen im Haus abgeschlossen habe, hieß es auf LVZ-Nachfrage.
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Der erinnert mich an den Schuldenberater aus dem TV. Der Seitenscheitel könnte ihm zum Verhängnis werden