Corona ist seit der Ukraine allgemein fast ganz aus der Wahrnehmung im TV verschwunden. Nimmt jetzt ein Nebendasein ein, so wie Lottozahlen.
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Es geht eher um die verschissenen Drohungen gegenüber Polen weil sie keine Syrer und Afghanen aufnehmen wollten. Jetzt stehen da ne Menge Ukrainer vor der Tür und die Polen sorgen sich um die. Kurz gesagt: die Hetze der EU ist nun ins Leere gelaufen.
Da stellt sich die Frage: sind eigentlich schon Busse der Sea-Watch und solcher Organisationen unterwegs?
Deswegen war Russlands Weg dagegen eigentlich gut. Werte wie Familie hochhalten, klar sagen, dass die Ehe zwischen Mann und Frau gilt. Zur Not auch mal eingreifen, wie auf der Krim. Aber jetzt die Nazikarte ziehen, ganz schlechte Idee. Die Menschen, die gen Westen streben, wollen das auch nicht, um Antifaschisten zu werden und um "Nazis raus!" zu brüllen.
In der brd würden sich vom rustikalen, kernigen Volk auch nur sehr wenige bereit finden Scholz, Baerbock, Steinmeier und die anderen zu verteidigen.
Wer hart arbeiten muß, weiß daß er beim Lohn beschissen wird und später nur mal eine Armutsrente erhält und hat daher Null Loyalität zu diesem System.
Die Snowflake-Helden und Systemprofiteure, die ganzen weichen Klimahüpfer und alles das was ohne viel eigene Mühen mit Orchideenstudium oder einem Bullshit-Job vom "Staat" finanziert wird, hat erst recht keine große Lust sich zu opfern und ist außerdem auch gar nicht fähig zu kämpfen.
Buntland fällt bei der ersten "richtigen" Krise wie ein Blatt im Wind.
Ob das Tschetschenen-Modell auch für die Ukraine in Frage kommt ?
Den 2. Tschetschenienkrieg hat Russland gewonnen weil es die Verantwortung auf moskautreue Tschetschenen übertragen hat und die haben dann den verbliebenen Rebellen den gar aus gemacht.
Beide Seiten, ob moskautreu oder nicht, sind strenge Musels. Tschetschenien ist heute noch sehr streng islamisch. Die einen ließen sich halt von Moskau kaufen, aber das könnte auch irgendwann nach hinten losgehen für Russland.